Star Trek in Deutschland: Wie Captain Kirk nach Deutschland kam

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Das Buch Star Trek in Deutschland: Wie Captain Kirk nach Deutschland kam beschäftigt sich mit dem Phänomen Star Trek in Deutschland. Dr. Hubert Zitt und Gene Roddenberry Jr. steuerten Vorworte zum Buch bei.

Inhalt[Bearbeiten]

Vom Umschlagtext:

Star Trek in Deutschland“, das ist eine spanende Reise, die vor fast vier Jahrzehnten begann! Auf ihrem Weg kreuzte sie haarsträubende Vorurteile gegen Science-Fiction, dummdreiste Verisse und hetzerische Fan-Schelte in den Medien. Zugleich gab es unglaubliche Erfolge zu verzeichnen, einen sensationellen Boom und einen nicht enden wollenden „Star Trek“-Hype.

Viel ist passiert, seit das ZDF in den 1970er-Jahren zum ersten Mal den deutschen Zuschauer mit handverlesenen Episoden dieses von Kritikern geschmähten „Ami-Schmarrens“ konfrontierte. Heute ist Deutschland weltweit der zweitgrößte Markt für „Star Trek“! Der deutsche Filmemacher Michael „Bully“ Herbig konnte mit seiner „Star Trek“-Parodie „(T)Raumschiff Surprise – Periode 1“ sogar den besten Kinostart aller Zeiten in Deutschland verbuchen.

Die Autoren werfen in ihrem zweiten Buch über „Star Trek“ einen kritischen, leidenschaftlichen und vor allem humorvollen Blick auf dieses faszinierende Stück deutscher Medienhistorie. Das schließt die „Star Trek“-Serien und –Kinofilme ebenso ein wie die Specials, die „Star Trek“-Sender, die Nachmittag-Talkshows, die Romane, die Conventions und natürlich vor allem die berühmt-berüchtigten Fans. Denn viele Trekker erzählen in diesem Buch ihre ganz persönliche „Star Trek“-Geschichte. Zudem kommen eine Reihe von amerikanischen Schauspielern und Mitarbeitern an den „Star Trek“-Serien mit ihrer Sicht auf das Thema zu Wort. […]