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Das kosmische Band

8.277 Bytes hinzugefügt, 00:23, 29. Aug. 2014
Detailiertere Beschreibung der Handlung in allen Akten abgechlossen; sprachliche Überarbeitung, Rechtschreibkorrektur und Verlinkung fehlen noch; wird morgen nachgetragen; einige weiter Zitat wurden hinzugefügt
In großer Eile betritt Deanna die Krankenstation- Voller Verzweiflung bittet sie Dr. Crusher etwas zu tun, da sie nicht mehr arbeiten könne. Doch Dr. Crusher muss sie entäuschen, sie hat noch keine Behandlungsmöglichkeit für Deanna gefunden. Deannas Verzweiflung schlägt in Wut um. Sie wundert sich, wie die Menschen nur so leben können. Beverly versucht sie zu beruhigen, dass die Menschen gut damit leben können, und dass sich Deanna auch nch daran gewöhnen werde. Doch Deanna fühlt sich nicht ernst genommen. Menschen könnten nicht verstehen, was sie verloren hat, weil sie keine Empathen sind. Beverly fragt daraufhin, was sie an Dr. Crushers Stelle sagen würde. Doch Deanna ist viel zu wütend und verzweifelt und wirft Beverly vor, sich nicht rechtzeitig um sie gekümmert zu haben und so den Verlust der empathischen Fähigkeiten nicht verhindert zu haben. Eiligen Schrittes und unter großer Spannung läuft Deanna in ihr Quartier. Die Wut wird von tiefer Traurigkeit abgelöst.
 
==== Akt III: Das kosmische Band ====
{{:Logbuch/TNG/4x10/2}}
Deanna spricht mit Picard im Raum des Captains. Sie erklärt ihm, dass sie genauso wie ihre Patientin Janet Brooks die Wahrheit verdrängt habe. Picard zeigt Verständnis dafür. Deanna fährt fort, dass sie sich nicht mehr in der lage fühlt ihre Arbeit zu erledigen, deshlab möchte se kündigen. Picard wendet ein, dass ihre empathischen Fähigkeiten zwar von großem Vorteil sind, und er bislang häufig von ihnen profitiert hat, sie jedoch keines Falls notwendige Vorraussetzungen für ihren Job sind, denn die meisten Captains der Sternenflotte müssen mit menchlichen Beratern auskommen. Er macht ihr weiter Mut damit, dass sich ihre anderen Sinne schärfen werden, weil sie ihr empathischen Bewustsein verloren hat. Deanna erklärt, dass für sie persönlich das empathische Bewusstsein eine notwendige Voraussetzung ist, ihre Arbeit zu erledigen und tut das Verbessern der anderen Sinne als unbegründete Spekulation nicht behinderter Menschen ab, die sich in Anwesenheit Behinderter Menschen unwohl fühlen. da Picard mit ihrer Kündgung noch nicht einverstanden ist, bittet sie Picard noch einmal eindringlich ihre Kündigung einfach zu akzeptieren.
Will fragt sie, ob sie wirklich kündigen und all die Menschen verlassen will, die sie gerne haben. Sie erklärt ihm, dass alle Personen um sie herum ihr so real wie Figuren auf dem Holodeck vorkommen, für sie nur Projektionen sind, ohne Inhal, ohne Tiefe. Auch Will ist für sie nur eine Oberfläche. Sie empfindet es als unheimlich fürchterlich, dass sie seine Anwesenheit nicht spüren kann, seine Gefühle nicht teilen kann.
Riker entfernt sich von Deanna. Er wirft ihr vor, dass ihr Problem sei, dass sie nun ihren Vorteil verloren hat, und nun nicht mehr über jede Situation die Kontrolle habe. Ihm schien es schon immer, dass ihr menschliches Erbe ihr nicht gut genug sei, ihre betazoide Seite sie immer so aristokratisch. In diesem Moment meldet sich Lieutenant La Forge, dass alles für die direkten Sprung auf Warp 6 vorbereitet sei. Er verabschiedet sch mit einer zärtlichen und fürsorglichen Berührung von Deanna zur Brücke, und verspricht später noch einmal vorbei zu schauen.  Als Commander Riker die Brücke erreicht hat, wird die kontrollierte Überladung des Warpantriebs durchgeführt. Sie führt allerdings nur dazu, dass das Schiff kräftig durchgeschüttelt wird und sich der Druck auf das schiff enorm erhöht. Daher bricht Picard den Versuch ab. Data bemerkt, dass sich während des versuchten Warpsprungs kurzzeitig das Bewegungsmuster der zweidimensionalen Partikel geändert hat. Er soll überprüfen, ob dies eine Kommunikationsversuch gewesen ist.
Als Commander Riker die Brücke erreicht Derweil sitzt Deanna Troi gedankenversunken in Zehn Vorne. Guinan kommt von hinten auf sie zu, um ihr einen Tee zu bringen. Deanna erschrickt, als Guinan ihr schräg hinter ihr stehend den Tee anbietet. Sie hatsich noch nicht daran gewöhnt, wird die kontrollierte Überladung Anwesenheit anderer Personen nicht zu spüren. Guinan gesellt sich zu Deanna. Sie deutet an, dass sie sich auf den wohl frei werdenenden Posten des Warpantriebs durchgeführtSchiffs-Counselors bewerben will, eine Schuter zum ausheulen sei sie ja sowieso und ein ordentliches Arbeistzimme gefiele ihr auch. Deanna versucht ihr das auszureden. Sie führt allerdings nur müsse enorm viel Hingabe habe und die Leute nicht nr dazubringen, Dinge preiszugeben, die sie preisgeben wollen, sondern auch Dinge auszusprechen, die sie für sich behalten wollen. Guinan glaubt, dass sie all dies hatt bzw. kann. Dennoch ist sich Deanna sicher, dass das Schiff kräftig durchgeschüttelt Guinan den Posten überhaupt nicht will. Als Guinan nachhakt, wieso Deanna sich so sicher ist, wird Deanna klar, dass sie neben hren epathischen fähigkeiten auch über Intuition und Instinkt verfügt. Sie hat jedoch ken Vertrauen darin, denn diese Fähigkeiten müssen über Jahre trainiert werden. Guinan stimmt ihr zu, zumal man sich der Druck nicht hundert prozentig auf sie verlassen kann. Dennoch lohne es sich sie zu erlernen, denn sie machen das schiff enorm erhöhtLeben erst interessant. Daher bricht Picard den Versuch abDeanna stimmt ihr zu, dass sie diese Erfahrung gerade macht.
Obwohl man Auf der Brücke wird Data von den Sensoren anzeigen verwirrt. Er begibt sich von der wissenschaftlichen Konsole im hinteren Teil der Brücke an seinen angestammten Platz. Commander Riker wird darauf aufmerksam und fragt nach, was Data beunruhige. Data berichtet, dass die Sensoren stark beschleunigte interstellare Gase anzeigen, die Ursache hierfür ist Data jedoch noch nicht klar. Das Phanomen liegt innerhalb der Sichtweite, weshalb Commander Riker es auf dem Schirm abbilden lässt. Ein schmales violettes Band ist zu erkennen. Es ist ein kosmisches Band von 107 Kilometern Länge, nur etwa 1 Proto dick aber mit der Anziehungskraft von schwarzen Löchern. Die zweidimensionalen Partikel bewegen sich darauf zu. Data vermutet deshalb, dass sie in dem Schwerkraftfeld des kosmischen Bades gefangen sind. Die ''Enterprise'' wird mit ihnen kommunizieren dem Strom also ebenfalls in das kosmischen Band gezogen.==== Akt IV: Eine bedrohliche Situation ===={{:Logbuch/TNG/4x10/2}}Falls die ''Die Enterprise'' nicht rechtzeitig fliehen kann, geht man davon auswird sie durch die extremen Gravitationskräfte, die das durch kosmische Band verursacht, vollkommen zerstört werden. Die Lage ist also bedrohlich geworden. Lieutenenat Worf schlägt vor mit einer Salve Photonentorpedos die FortbewegungsmusterPartikel zu zerstören, eine Intelligenz vorhanden sein mussum so wieder frei zu kommen. Man erkennt allerdingsDa Picard jedoch überzeugt ist, dass es sich um Lebewesen handelt, hadert er mit diesem vorschlag. Lieutenant Commander La Forge, schlägt deshalb vor eine Salve Photonentorpedos in den Weg der zweidimensonalen Partikel zu schießen, um so ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Picard läßt Geordis Plan durchführen, allerdingswirkungslos. Deshalb greift er auf Worfs drastischeren Plan zurück. Aber die Wesen Photonentorpedoexplosion kann den Partikeln nichts anhaben. Unbeirrt bewegen sie sich auf ein kosmisches das kosmische Band zubewegen, wahrscheinlich davon angezogen werdenzu. Picard atmet erleichtert auf.
Falls die ''Die Enterprise'' nicht rechtzeitig fliehen könnteUnterdessen ist Counselor Troi in ihrem Arbeitszimmer und packt ihre Arbeitsunterlagen zusammen, als Janet Brooks das Zimmer zu ihrem Beratungsgespräch betritt. Troi informiert sie darüber, würde dass sie durch die extremen Gravitationskäftedas Gespräch absagen muss, die sich in weil sie ihre Arbeit als Schiffscounselor niedergelegt hat. Verwundert fragt Janet nach dem kosmischen Band befindenGrund. Troi führt als Grund ihr verlorenes empathisches Bewustsein an und erwähnt als Beispiel das wenig erfolgreiche letzte Gespräch zwischen ihen beiden. Doch Janet gesteht ihr, dass Troi vollkommen zerstört werdenrecht hatte, das eine durchweinte Nacht nicht ausreicht um die Trauer über den Tod ihres mannes zu verarbeiten. Derweilen erkennt Counselor TroiNur Deannas Hinweis hat sie dazu gebracht dies zu erkennen und zu verstehen, dass sie wiederum alles dafür getan hat um den Schmerz nicht an sich heran zu lassen. Auch wenn Deanna nicht mehr über empathische Fähigkeiten verfügtgespürt hat, weshalb wie sie äußerst beunruhigt ist sich gefühlt hat, hat Deanna ihr sehr geholfen. Gedankenversunken sitzt Picard in seinem Raum und sogar ihren Beruf als dreht dabei unablässig einen durchsichtigen Kristall in seinen Händen. Da betritt Counselor aufgeben willTroi den Raum, die er zu sich gerufen hat, um mit ihr zu sprechen. [[William Riker]] und [[Beverly Crusher]] versuchen vegebensEr legt ihr da, Troi eines besseren wie kritsich die Situation ist. Trotz aller Bemühungen ist es ihnen nicht gelungen den Kurs des Schwarms zu belehrenverändern. Weniger als 5 Stunden bleiben nun noch, doch erst [[Guinan]] konnte bis die Enterprise durch das kosmische Band zerrissen wird. Der einzige Ausweg scheint Picard endlich mit dem Schwarm zu kommunizieren und sie vor ihrer Vernichtung durch eine geschickte List ihr klar machendas kosmische Band zu warnen. Deshalb hat er Counselor Troi. Troi fragt nach, ob Data nicht versucht hat, über den Universal Translator Kontakt zm Schwarm herzustellen. Picard bestätigt, auch dass Data mit diesem Verlust weiterhin erfolgreich als jedem technischen Mitel, dass sie besitzen, versucht hat, Kontakt zum Schwarm herzustellen. Picard hält Counselor dienen Troi selbst in ihrem jetzigen Zustand für das am besten qualifizierte Crewmitglied, um einen Zugang zu dem Schwarm zu finden, um den Grund für sein Verhalten zu könnenfinden. Sie soll Data in seinen bemühungen unterstützen. Picard macht Deanna klar, das sie nun gebraucht wird.  ==== Akt IVV: Eine schwierige Situation Wie Motten zur Flamme ====
{{:Logbuch/TNG/4x10/3}}
Selbst das Abfeuern von [[Photonentorpedo|Photonentorpedos]] bewirkt nichtsIm Besprechungsraum arbeiten Lieutenant Commander Data und Conselor Troi an einer möglichen Kommunikation, wobei sie auf den Bildschirm blicken, auf dem die Enterprise eingeschlossen im Schwarm dargestellt ist. Picard entscheidet schließlichSie befragt Data, ob die ausgesandten Signale überhaupt den Schwar erreichen und ob es erwiesen ist, dass die Partikel im Schwarm eine intelligent sind. Data ist sich in beiden Fällen nicht sicher. Die Signal mögen z. B. auch mehr als Lärm wahrgenommen werden und einzig und alleine die Bewegungsmuster deuten auf eine zumindest einfache Intelligenz hin. Entmutigt bricht Troi die Zusammenarbeit ab. Sie weiß nicht, wie sie ohne ihre empathischen Fähigkeiten data Helfen soll, denn sie weiß nicht wie sie ihre Intsinkte, ihre Intuition benutzen muss. Data kann ihr dabei auch keinen Rat geben, weil weder über Instinkt nch über Intuition verfügt. Deanna zu beauftragenerzählt ihm daraufhin von ihrer Gefühlswelt, dass sie zurzeit sich auch zweidimensional fühle, weil sie ihre Umgebung zwar sehe, mit den Wesen in Kontakt aber nicht bewusst erlebe. Im moment versucht sie nur ganz instinktiv zu treten, auch wenn überleben. Dieser Gedanke setzt eine Gedankenkaskade bei Counselor Troi sehr pessimistisch istin Gang, das alle Lebewesen über instinktives Verhalten verfügen und automatisch wissen, was sie fürchten und was sie brauchen und sie fragt sich, ob Schwarmpartikel sich ebenfalls instinktiv verhalten. Durch Zufall kommt Deanna plötzlich auf Sie hinterfragt die IdeeHypothese, dass sich die Wesen rein intuitiv auf zweidimensionalen Partikel vom Gravitationsfeld des kosmische Band zubewegenkosmischen Bandes angezogen werden. Data vervollständigtgibt zu für diese Hypothese nicht genügend Beweise zu haben. Er ist von der Richtigkkeit sieiner Annahme nur überzegt, weil er es für unplausibel hält, dass dies eine Möglichkeit wäreLebensform absichtlich seinensicheren Tod entgegensteuert. Troi entkräftet Data argument mit dem Beispiel, dass Motten instinktiv in Flammen hineinfliegen. Counselor Troi spekuliert weiter, dass die Wesen zu zweidimensionalen Partikel stimuliert durch einen Reiz freiwillg auf das kosmische Band zufliegen. Gemeinsam arbeiten sie den Plan aus, das man die Teilchen täuschenkönne, indem man mit der Enterprise ein kosmisches Band simuliert. Da es ihre Hypothese entsprächend nicht um das Gravitationsfeld des Bandes geht, nehmen sie an, das die zweidimensionalen Partikel von den Vibrationen des kosmischen Bandes angelockt werden. Indem man die diese Vibrationen des kosmischen Bandes immitiertund hinter dem Schwarm projeziert, halten sohalten es diese die Schwarmpartikel vielleicht für ein zweites Band. Dadurch könnte man die Bahn des Schwarms dann ändern, was den Schwerkraftsog aufhebt, so dass die ''Enterprise'' frei kommtkommen kann. Der Plan gelingt, indem Geordi die Vibrationen aufzeichnet und sie an den [[Deflektor|Hauptdeflektor]] mit einem Parabolspiegel auffängt, weiterleitet. Nun erhielt Deanna Troi auch wieder ihr Einfühlungsvermögen zurück und berichtet, dass die Wesen die ganze Zeit die Absicht hatten, in das Band zu fliegen und nun zufrieden sindverstärkt. Deanna bedankt sich bei ihren Freunden und besonders bei Guinan für die Unterstützung, da sie zu ihnen in ihrer Sorge um ihre verlorenen Kräfte nicht sehr freundlich war.==== Akt V: Wie Motten zum Licht ====
Als die ''Enterprise ''den Schwarm verläßt kommt Deanna Trois Einfühlungsvermögen zurück. Sie wird von eine Welle des Glückes überspült als der Schwarm ins kosmische Band eintritt. Die Partikel werden nicht davon zerstört. Sie berichtet, dass die Wesen die ganze Zeit die Absicht hatten, in das Band zu fliegen und nun zufrieden sind.
Wenig später sitzen in Zehn Vorne Deanna, Will, Beverly und Guinan zusammen. Deanna erzählt, dass das Gefühl des Schwarms absolut überwältigend gewesen sei. Daher vermutet sie, dass die Intensität der Gefühle wohl zu intensiv gewesen ist, während die ''Enterprise'' im Schwarm gewesen ist so dass es in ihrem Gehirn zu einer Art Kurzzschluss gekommen ist. Sie entschudligt sich bei Beverly dafür, dass sie so gemein zu ihr gewesen ist. Berverly akzeptiert die Entschuldigung mit den Worten: Therapeuten sind immer die schlimmsten Patienten, abgesehen von Ärzten natürlich. Beverly verläßt danach den Tisch und läd Deanna später noch zu sich in Quartier.
Nun bedankt sich Deanna audrücklich bei Guinan für ihre Hilfe dabei ihr, die Schwierigkeiten menschlich zu sein näher zu bringen und ihr gleichzeitig zu zeigen, wie lohnenswert es dennoch ist. Guinan hakt nochmal scherzeshalber nach, ob die Position des Schiffscounselors noch frei sei. Deanna antwortet, das dieser Posten schon vergeben sei. Guinan geht wieder zur Bar, dem Posten der ihr sowieso viel lieber ist. Zum Abschluss bedankt sich Deanna auch noch bei Will dafür, dass der sie mit ihrem zweiten Ich konfontiert hat. Sie gibt zu, dass man etwas daraus lernen kann, nicht über jede Situation die Kontrolle zu haben. Will will sie daraufhin küssen. Doch sie zieht ihren Kopf nach hinten und droht ihm, sie nie wieder aristokratisch zu nennen. Mit einer Handbewegung gibt Will ihr zu verstehen, dass das nie wieder vorkommt. Und er beugt sich wieder wie zu einem Kuss vor.
== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat||zu Riker:|Picard|Schnuppern Sie mal frische Holodeck-Luft, das wird Ihnen guttun.}}
{{Dialogzitat||Auf der Krankenstation, Dr. Crusher zu Counselor Troi:|Dr. Crusher|Wenn sie jemand anderes wären, wissen sie, was ich tun würde? Ich würde ihn zu Counselor Troi schicken.|Deanna|Hmh, dann besitze ich einen großen Vorteil, nicht wahr! Ich sehe sie relativ oft.}}
{{Dialogzitat||Troi aufgelöst und weinend in Wills Armen:|Deanna|Verfährst du so mit bei allen Besatzungsmitgliedern, die Probleme haben?|Will|Sicher. Du wärst überrascht, wie eine Umarmung Geordi hilft, oder Worf!}}
{{Dialogzitat||Picard, nachdem der Warsprung nicht funktioniert hat:|Picard| Die kleine Störung verliert langsam ihre Faszination.}}
== Hintergrundinformationen ==
Anonymer Benutzer

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