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detailierte Beschreibung von Akt II fertig, Akt III in Bearbeitung
Die Stabsoffiziere diskutieren die möglichen ursachen für die Drift der Enterprise, wie z. B. einen Traktorstrahl. Picard vermutet eine Intelligenz hinter der Situation und bittet Counselor Troi zu berichten, ob sie irgendetwas wahrnimmt. Deanna sagt, dass sie nichts spüre. Dies wiederholt sie mehrfach mit größerer Emphase. Riker ist sichtlich verwirrt durch Deannas Reaktion, während Picard Deanna beschwichtigend unterbricht und Data anmerkt, dass sich nicht alle Lebensformen so wahrnehmen lassen. Als Beispiel fügt er die Breen und Ferengi an. Erschrocken klärt Deanna die andern auf, das sie nicht nur drauße nnichts spüren können, sondern auch niemanden im Raum mit ihren empathischen Fähigkeiten wahrnehme.
==== Akt II: Verzweiflung , Wut, Trauer ====
Auf der Krankenstation wird Deanna nun grundlich untersucht, während Will ihr zur Seite steht. Das einzige was Dr. Crusher feststellen kann, sind eine Reihe unempfänglicher Nervenzellen im Kleinhirn und in der Großhirnrinde. Es liegt also ein Hirnschaden vor, obwohl es Deanna abgesehen vom Verlust ihrer empathischen Fähigkeiten gut geht. Einen Zusammenhang zu Situation der Enterprise kann Dr. Crusher nicht erkennen, schließt ihn aber auch nicht aus. Für die Entwicklung einer behandlungsmethde, muss sich Dr. Crusher zunächst intensiver mit betazoider Neuorphysiologie beschäftigen. Deanna klammert sich an die Hoffnung, dass sich ihr Gehrin bald regeneriert, da betazoide Gehirne eine sehr gute Regenerationsfähigkeit besitzen. Dr. Crusher versucht diese Hoffnung etwas zu dämpfen, in dem sie Deanna daraufhinweist, dass sie zur Hälfte Mensch ist. Sie bittet Troi eine Psychologen zu besuchen und mit ihm über den Verlust ihrer empathischen Fähigkeiten zu reden. Troi steht dem ablehnend gegenüber und möchte wieder ihren Dienst aufnehmen, was ihr von Dr. Crusher erlaubt wird.
Deanna hat nun einen weiteren Termin mit Fähnrich Brooks. Diese berchtet, dass sie sich letzte Nacht richtig ausgeweint hat. Sie glaubt, dass sie damit die ganze Trauer überstanden habe, denn sie fühlt sich großartig, wie neugeboren. Deanna möchte ihre Janet nicht täuschen und berichtet ihr, dass sie im Moment ihre empathischen Fähigkeiten verloren hat. Dennoch sieht sie Janets die Euphorie kritsich, denn eine durchweinte Nacht reicht nicht aus, um den Verlust von Mark zu verarbeiten. Janet Brooks lehnt diese Sichtweise rundheraus ab.
Im Besprechungraum, stellen Lieutenant La Forge und Lieutenant Commander Data ihre Untersuchungsergebnisse Captain Picard, Commander Riker und Counselor Troi vor. Sie berichten, dass sich die Enterprise in einem Strom zweidimensionaler Partikel befinden, der von den Vorwärtssensoren nicht entdeckt werden konnte, da diese auf den Rand der Partikel ausgerichtet sind, an dem die Partikel keine Ausdehnung und damit keine Oberfläche besitzen. Da das Bewegungsmusterder Partikel im Schwarm nicht den newtonschen Gesetzmäßigkeiten aufgrund äußerer Kräfte gehorcht, scheinen sie also zu leben. Die zweidimensionalen Partikel polarisieren das Gravitationsfeld und reißen dadurch die ''Enterprise'' mit sich. Um die Enterprise aus der Strömung zu befreien, schlägt Lieutenant La Forge eine kontrollierte Überladung des Warp-Antriebs vor, in dem sie direkt auf Warp 6 beschleunigen. Dies sollte in drei Dimensionen funktionieren. Picard ist äußerst fasziniert von diesen zweidimensionalen Partikeln und hat eine Menge fragen. Er möchte das Phänomen weiter untersuchen, sobald sie frei sind. Deshalb weist er Commander Riker an, den Flug nach Teli-Betazu verschieben. Nebenbei bemerkt Geordi, dass es schade sei, dass sie nicht wissen, ob die Partikel gefühle haben. Deanna fühlt sich persönlich angegfriffen und reagiert gereizt. Lieutenant Comander Data wird angewiesen einen Kommunikationsweg zu erforschen, während Lieutenant La Forge den Sprung auf Warp 6 vorbereitet soll. Nach der Besprechung verläßt Deanna verläßt beleidigt den Raum. In großer Eile betritt Deanna die Krankenstation- Voller Verzweiflung bittet sie Dr. Crusher etwas zu tun, da sie nicht mehr arbeiten könne. Doch Dr. Crusher muss sie entäuschen, sie hat noch keine Behandlungsmöglichkeit für Deanna gefunden. Deannas Verzweiflung schlägt in Wut um. Sie wundert sich, wie die Menschen nur so leben können. Beverly versucht sie zu beruhigen, dass die Menschen gut damit leben können, und dass sich Deanna auch nch daran gewöhnen werde. Doch Deanna fühlt sich nicht ernst genommen. Menschen könnten nicht verstehen, was sie verloren hat, weil sie keine Empathen sind. Beverly fragt daraufhin, was sie an Dr. Crushers Stelle sagen würde. Doch Deanna ist viel zu wütend und verzweifelt und wirft Beverly vor, sich nicht rechtzeitig um sie gekümmert zu haben und so den Verlust der empathischen Fähigkeiten nicht verhindert zu haben. Eiligen Schrittes und unter großer Spannung läuft Deanna in ihr Quartier. Die Wut wird von tiefer Traurigkeit abgelöst.==== Akt III: Das kosmische Band ===={{:Logbuch/TNG/4x10/2}}Deanna spricht mit Picard im Raum des Captains. Sie erklärt ihm, dass sie genauso wie ihre Patientin Janet Brooks die Wahrheit verdrängt habe. Picard zeigt Verständnis dafür. Deanna fährt fort, dass sie sich nicht mehr in der lage fühlt ihre Arbeit zu erledigen, deshlab möchte se kündigen. Picard wendet ein, dass ihre empathischen Fähigkeiten zwar von großem Vorteil sind, und er bislang häufig von ihnen profitiert hat, sie jedoch keines Falls notwendige Vorraussetzungen für ihren Job sind, denn die meisten Captains der Sternenflotte müssen mit menchlichen Beratern auskommen. Er macht ihr weiter Mut damit, dass sich ihre anderen Sinne schärfen werden, weil sie ihr empathischen Bewustsein verloren hat. Deanna erklärt, dass für sie persönlich das empathische Bewusstsein eine notwendige Voraussetzung ist, ihre Arbeit zu erledigen und tut das Verbessern der anderen Sinne als unbegründete Spekulation nicht behinderter Menschen ab, die sich in Anwesenheit Behinderter Menschen unwohl fühlen. da Picard mit ihrer Kündgung noch nicht einverstanden ist, bittet sie Picard noch einmal eindringlich ihre Kündigung einfach zu akzeptieren. Nervös läuft Deanna in ihrem Quartier auf und ab, Will ihr Quartier betritt. Er schaut sie nur voller Sorge an und sie schickt in weg. Doch er geht nicht, stattdessen bietet er ihr eine Schulter zu Ausweinen an. Deanna ergibt sich ihrer Traurigkeit und lässt sich von Will festumarmen, während sie zu weinen beginnt. Auf die Frage, ob Will alle Besatzungsmiglieder umarme, die Probleme haben, scherzt er, dass sie mal sehen solle, welche Wirkung eine Umarmung be Geordi oder Worf habe. Sie gesteht Will ihre Verzweiflung ein. Will fragt sie, ob sie wirklich kündigen und all die Menschen verlassen will, die sie gerne haben. Sie erklärt ihm, dass alle Personen um sie herum ihr so real wie Figuren auf dem Holodeck vorkommen, für sie nur Projektionen sind, ohne Inhal, ohne Tiefe. Auch Will ist für sie nur eine Oberfläche. Sie empfindet es als unheimlich fürchterlich, dass sie seine Anwesenheit nicht spüren kann, seine Gefühle nicht teilen kann. Riker entfernt sich von Deanna. Er wirft ihr vor, dass ihr Problem sei, dass sie nun ihren Vorteil verloren hat, und nun nicht mehr über jede Situation die Kontrolle habe. Ihm schien es schon immer, dass ihr menschliches Erbe ihr nicht gut genug sei. In diesem Moment meldet sich Lieutenant La Forge, dass alles für die direkten Sprung auf Warp 6 vorbereitet sei. Er verabschiedet sch mit einer zärtlichen und fürsorglichen Berührung von Deanna zur Brücke, und verspricht später noch einmal vorbei zu schauen. Als Commander Riker die Brücke erreicht hat, wird die kontrollierte Überladung des Warpantriebs durchgeführt. Sie führt allerdings nur dazu, dass das Schiff kräftig durchgeschüttelt wird und sich der Druck auf das schiff enorm erhöht. Daher bricht Picard den Versuch ab.
Obwohl man nicht mit ihnen kommunizieren kann, geht man davon aus, das durch die Fortbewegungsmuster, eine Intelligenz vorhanden sein muss. Man erkennt allerdings, dass sich die Wesen auf ein kosmisches Band zubewegen, wahrscheinlich davon angezogen werden.
Falls die ''Die Enterprise'' nicht rechtzeitig fliehen könnte, würde sie durch die extremen Gravitationskäfte, die sich in dem kosmischen Band befinden, vollkommen zerstört werden. Derweilen erkennt Counselor Troi, dass sie nicht mehr über empathische Fähigkeiten verfügt, weshalb sie äußerst beunruhigt ist und sogar ihren Beruf als Counselor aufgeben will. [[William Riker]] und [[Beverly Crusher]] versuchen vegebens, Troi eines besseren zu belehren, doch erst [[Guinan]] konnte durch eine geschickte List ihr klar machen, auch mit diesem Verlust weiterhin erfolgreich als Counselor dienen zu können.
==== Akt IV: Eine schwierige Situation ====
{{:Logbuch/TNG/4x10/3}}
Selbst das Abfeuern von [[Photonentorpedo|Photonentorpedos]] bewirkt nichts. Picard entscheidet schließlich, Data und Deanna zu beauftragen, mit den Wesen in Kontakt zu treten, auch wenn Counselor Troi sehr pessimistisch ist. Durch Zufall kommt Deanna plötzlich auf die Idee, dass sich die Wesen rein intuitiv auf des kosmische Band zubewegen. Data vervollständigt, dass dies eine Möglichkeit wäre, die Wesen zu täuschen. Indem man die Vibrationen des kosmischen Bandes immitiert, halten es diese vielleicht für ein zweites Band, so dass die ''Enterprise'' frei kommt. Der Plan gelingt, indem Geordi die Vibrationen aufzeichnet und sie an den [[Deflektor|Hauptdeflektor]] weiterleitet. Nun erhielt Deanna Troi auch wieder ihr Einfühlungsvermögen zurück und berichtet, dass die Wesen die ganze Zeit die Absicht hatten, in das Band zu fliegen und nun zufrieden sind. Deanna bedankt sich bei ihren Freunden und besonders bei Guinan für die Unterstützung, da sie zu ihnen in ihrer Sorge um ihre verlorenen Kräfte nicht sehr freundlich war.
==== Akt V: Wie Motten zum Licht ====
{{Dialogzitat||zu Riker:|Picard|Schnuppern Sie mal frische Holodeck-Luft, das wird Ihnen guttun.}}
{{Dialogzitat||Riker zu Data überrascht:|Riker|Was keine Sekunden?|Data|Ich habe ein unerklärliches Maß an Abweichungen entdeckt, während ich ein langes Zeitintervall auf die Sekunde genau kalkulierte. Wenn sie trotzdem wünschen ...|Riker| Nein,nein. Minuten genügen.}}
{{Dialogzitat||Auf der Krankenstation, Dr. Crusher zu Counselor Troi:|Dr. Crusher|Wenn sie jemand anderes wären, wissen sie, was ich tun würde? Ich würde ihn zu Counselor Troi schicken.|Deanna|Hmh, dann besitze ich einen großen Vorteil, nicht wahr! Ich sehe sie relativ oft.}}{{Dialogzitat||Troi aufgelöst und weinend in Wills Armen:|Deanna|Verfährst du so mit bei allen Besatzungsmitgliedern, die Probleme haben?|Will|Sicher. Du wärst überrascht, wie eine Umarmung Geordi hilft, oder Worf!}}
== Hintergrundinformationen ==