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Saru
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[[Datei:Saru spricht mit Booker über seine Wut.jpg|thumb|left|Saru spricht mit Booker über seine Wut.]]
Admiral Vance schickt die ''Discovery'' in den [[Subraumriss]], den die DMA hinterlassen hat. Als man keinerlei Sensorendaten erhält, fragt er Zora, ob die Systeme funktionieren, was diese bestätigt. Er weist darauf hin, dass sie orientierungslos sind und tiefer hinein geraten könnten, wenn sie in die falsche Richtung fliegen. Man sendet schließlich Photonenimpulse aus, um einen Kurs zu bestimmen. Man findet schließlich einen Ausweg. Saru spricht anschließend mit Book. Book sagt, dass sein Vater so voller Wut gewesen ist und er niemals so werden sollte. Vielleicht ist er es aber, weil er die einfach nur vernichten will. Saru kann dies verstehen. Die Ba'ul haben sein Volk über Jahrhunderte geschlachtet. Seine Eltern starben durch deren Hand. Nun sitzt er ihnen im Rat von Kaminar gegenüber, doch diese Wut empfindet er noch immer. Book sagt, dass er aber so ausgeglichen und entspannt wirkt. Saru sagt, dass sie beide ein Recht auf ihre Wut haben, aber wenn sie ihr gestatten sie in den Mittelpunkt zu stellen, hindern sie sich selbst daran, dass ihr Handeln dem größeren Wohl dient. Das sei nicht einfach, doch das sei es wert. ({{DSC|Stürmisches Wetter}})
Saru diskutiert mit Kovich über die Zukunft von Zora, da die Sternenflotte integrierte KI-Systeme verbietet. Saru setzt sich für Zora ein und sie erkennen, dass Zoras Entwicklung zu einer KI begann, als sie die Sphärendaten aufnahmen. Saru setzt sich für Zora ein und sie kommen überein, dass Zora weiterbestehen darf. Diese ist damit einverstanden den Sternenflotteneid zu schwören. Saru trifft auch T'Rina wieder. ({{DSC|Verbindung}})
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