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Worf

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Riker folgt weiter der Spur nach den gestohlenen Schiff. Er findet die Frau eines der getöteten Schmugglers von den fremden Schiff in einer Bar bei Qualor II. Riker zeigt [[Amarie]] einige Jazzstücke auf ihren [[Klavier]] und dafür gibt sie ihm den Tipp mit wen sich ihr verstorbener Mann getroffen hat. Während die Enterprise auf den Kontaktmann wartet verbringt Worf einige zeit in der Bar. Er bittet Amarie ein wenig aus der [[klingonische Oper|klingonischen Oper]] [[Aktuh und Maylota]] zu spielen. Während sie spielt und worf mitsingt, taucht der Ferengi [[Omag]] auf und beschwert sich bei Amarie über den Krach. Worf informiert darauf Riker, dass der Kontaktmann erschienen ist. Riker will darauf von diesen wissen wo die Schiffe hingebracht worden sind. Doch Omag macht sich über Riker lustig, allerdings knöpft sich Riker mit Worf darauf Omag vor und dieser erklärt, dass die Schiffe nach Galorndon Core gebracht worden sind. Riker fliegt darauf mit der ''Enterprise'' dorthin. Dort stellt sich heraus, dass die Romulaner die vulkanischen Schiffe gestohlen haben, um eine Invasion auf Vulkan zu starten. Spock hat auf Romulus die friedliche Wiedervereinigung zwischen den Vulkaniern und Romulanern angestrebt, aber die Romulaner haben Spocks Bemühungen missbraucht. Letztendlich kann die Invasion von Vulkan verhindert werden und Spock bleibt auf Romulus, um seine Arbeit für die Wiedervereinigung fortzusetzen. ({{TNG|Wiedervereinigung? Teil II}})
 
[[Datei:Riker und Worf blicken sich an, als Rasmussen mit Crusher flirtet.jpg|thumb|Riker und Worf halten nicht viel von Rasmussen.]]
Nachdem auf der Föderationskolonie [[Penthara IV]] ein [[Asteroid]] gestürzt ist, kommt es dort durch eine aufgewirbelte [[Staub]]wolke, welche das Sonnenlicht blockiert, zu einer Klimaverschiebung und auf dem Planeten droht eine [[Eiszeit]]. La Forge bekommt Auftrag den Planeten zu retten. Zu der Zeit erscheint [[Berlinghoff Rasmussen]] mit seinem [[Zeitkapsel (26. Jahrhundert)|Zeitschiff]] und gibt an ein Wissenschaftler aus dem [[26. Jahrhundert]] zu sein. Rasmussen gibt an die aktuellen Ereignisse zu untersuchen. Als Rasmussen beginnt die Crew zu befragen und Fragebögen zu verteilen, ist Worf darüber ungehalten. Später fragt Rasmussen Worf, was er für die bedeutendste Erfindung der Menschheit hält und Worf benennt den Phaser als solchen. Rasmussen meint darauf, dass er alles mit der Sicht der Kriegers und Jägers sieht. Zur selben Zeit feuert die ''Enterprise'' Phasereinschüsse auf die Oberfläche von Penthara IV. Durch das freigesetzte [[Kohlendioxid]], will man einen Treibhauseffekt auslösen, um so die Planetenoberfläche wieder zu erwärmen. Aber das Projekt scheitert und es kommt zu starken [[Erdbeben]] auf der Oberfläche und es wird noch mehr [[Staub]] und [[Asche]] freigesetzt. La Forge schlägt schließlich vor, die geladen Teilchen in der Atmosphäre zu entzünden, um so den Planeten von der Staubwolke zu befreien. Allerdings gibt es das Risiko, das die ganze Atmosphäre des Planeten verbrennt. Die Mission ist jedoch Erfolgreich und der Planet wird gerettet. Zur gleichen Zeit stellt sich Rasmussen als Betrüger heraus, er ist kein Wissenschaftler aus dem 26. Jahrhundert sondern ein [[Dieb]] welcher, das Zeitschiff im [[22. Jahrhundert]] gestohlen hat, um Technologie aus der Zukunft zu stehlen. Picard deckt Rasmussens Diebstahl auf und Data begleitet Rasmussen auf sein Schiff um die gestohlenen Gegenstände mitzunehmen. Aber Rasmussen will nun auch Data mit in die Vergangenheit mitnehmen. Doch Data gelingt es Rasmussen zu überwältigen und Worf bringt ihn in eine Arrestzelle, bis er an [[Sternenbasis 214]] überstellt werden kann. Als sein Schiff wieder einen Zeitsprung macht, ist Rasmussen im 24. Jahrhundert gefangen. ({{TNG|Der zeitreisende Historiker}})
[[Datei:Worf rettet seinen Sohn.jpg|thumb|left|Worf rettet seinen Sohn.]]
Einige Zeit darauf besucht Worfs Adoptivmutter die ''Enterprise'' und bringt ihm seinen Sohn Alexander vorbei. Sie erklärt Worf, dass er sich von nun an um seinen Sohn kümmern müsse, da sie und ihr Mann ihn einfach nicht mehr bändigen können. worf nimmt seinen Sohn darauf auf und meldet ihn in der Schule an Bord der ''Enterprise'' auf. Während des Unterricht stiehlt der Junge ein Modell und er belügt darauf seine Lehrerin und Worf an. Worf spricht darauf mit seinem Sohn und erklärt ihm wie wichtig es ist die Wahrheit und zu sagen und er erklärt Alexander die Bedeutung von Ehre. Wenig später erfährt Worf von der Lehrerin, dass sein Sohn Probleme in der Schule hat und sich sogar mit den anderen Schülern prügelt. Die Lehrerin empfiehlt Worf, dass er sich mit seinem Sohn zu Troi begibt und beide sich beraten lassen. Doch worf will dies nicht und findet seinen Sohn auf den Holodeck, wo er das [[Kalisthenisches Programm von Lieutenant Worf|Kallisthenisches Programm]] spielt. Alexander ist beim Kampf stolz ein Krieger zu sein, doch worf rügt ihn aufgrund seines Verhaltens in der Schule. Worf erklärt darauf seinen Sohn, dass er ihn auf eine klingonische Schule schicken wird. Worf unterhält sich mit Troi und diese erklärt wie sehr den Jungen der Verlust seine Mutter belastet und das er immer von seinem Vater abgewiesen wird. Zur selben Zeit arbeitet Worf am Test einer neuen Antriebstechnlogie, der [[Solitonwelle]]. Anfangs verläuft der Test mit der Soliton-Welle erfolgreich, doch dann gerät diese außer Kontrolle und vernichtet das Testschiff. Die Energie der Welle nimmt zu und droht sogar den Planeten [[Lemma II]] zu vernichten. Um die Welle zu vernichten werden fünf Photonentorpedos vor der Welle detonieren zu lassen. Nach der Explosion wird die Soliton-Welle vernichtet, allerdings wird ein Teil der ''Enterprise'' mit Strahlung überflutet. Dazu gehört auch das Biolabor, in dem sich Alexander aufhält und nicht mehr antwortet. Worf begibt sich mit Riker dorthin und kann Alexander, der von einem herabstürzenden Träger getroffen wurde, mit einem Eisen als Hebel befreien und hinaustragen. Auf der Krankenstation offenbart Worf seinem Sohn, dass er auf der ''Enterprise'' bleiben darf, wenn er diese Herausforderung wagen will und Alexander nimmt an. ({{TNG|Die Soliton-Welle}})
[[Datei:Picard, Worf und Crusher besprechen die zwei Komafälle.jpg|thumb|Picard, Worf und Crusher besprechen die zwei Komafälle durch die Ullianer.]] Einige Zeit später sucht die ''Enterprise'' nach der vermissten [[SS Vico|SS ''Vico'']], welche sich in einem [[Schwarzer Cluster|Schwarzen Cluster]] befindet. Die ''Enterprise'' findet das Schiff schließlich schwer beschädigt vor. Riker leitet das Außenteam, welche das Schiff untersucht. Allerdings findet das Außenteam keine Überlebenden mit Ausnahme des Jungen [[Timothy (Vico)|Timothy]]. Die ''Enterprise'' wird darauf von Wellenfronten aus dem schwarzen Schwarm getroffen und Picard lässt die Schilde vestärken. Timothy erwähnt darauf, dass dies auch auf der ''Vico'' gemacht wurde. Darauf deaktiviert die ''Enterprise '' die Schilde und die Wellenfronten nehmen ab. ({{TNG|Der einzige Überlebende}})
Wenig später transportiert die ''Enterprise'' einige [[Ullianer]] nach [[Kaldra IV]]. Diese nutzen ihre telepathischen Fähigkeiten, um verborgene Erinnerungen hervorzubringen. Auf diese Weise wollen sie ein Erinnerungsarchiv in diesem Raumsektor errichten. [[Tarmin]] bietet Worf an seine Erinnerungen zu erforschen, doch Worf lehnt dies ab. Nachdem Counselor Troi ins Koma fällt, kommt der Verdacht auf, dass die Ullianer etwas damit zu tun haben. Worfs Vorschlag, die Ullianer unter Quarantäne zu stellen, lehnt Picard vorerst ab. Während auch Riker und Crusher ins Koma fallen, kommt Troi wieder zu sich und findet mithilfe von [[Jev]] bei einer Geisteserforschung heraus, dass sie offenbar von Tarmin, dem Anführer der Gruppe, telepathisch vergewaltigt wurde. Dieser bestreitet jedoch alle Vorwürfe. Wenig später finden Data und La Forge jedoch heraus, dass es auf den bisher von den Ullianern bereisten Planeten weitere Fälle gibt und nur Jev immer anwesend war. Daraufhin nimmt Worf Jev fest. ({{TNG|Geistige Gewalt}})
 
[[Datei:Worf ist Captain.jpg|thumb|left|Worf als Kommandant der ''Enterprise''.]]
Bei der Beobachtung eine [[Stellares Kernfragment|stellaren Kernfragments]] entdeckt die ''Enterprise'', dass dieses auf [[Moab IV]] zu stürzen droht. Auf diesem Planeten entdeckt man eine Kolonie von Menschen und versucht sie zu rufen. Worf erhält jedoch keine Antwort. Allerdings erhöht sich nur die Energie auf dem Defensivschirm der Kolonie. Picard lässt daher eine erneute Grußbotschaft senden und man erhält nun eine Antwort von [[Aron Connor]], dem Anführer der Kolonie. Die ''Enterprise'' kann das Fragment ablenken und die Kolonie retten. ({{TNG|Das künstliche Paradies}})
Die ''Enterprise'' wird kurz darauf von einem unbekannten Raumschiff mit einem Energiefeld bestrahlt. Dadurch verliert die Besatzung ihr Gedächtnis und das fremde Schiff wird zerstört. Aufgrund seiner Schärpe hält sich Worf für den Kommandanten des Schiffes. Mit [[Kieran MacDuff]] erscheint auch ein neuer Offizier auf der Brücke. Worf versucht als Captain mit seiner Crew herauszufinden, was geschehen ist. Als La Forge Zugang zu den persönlichen Dateien erlangt, übergibt Worf das Kommando an Picard und entschuldigt sich, dass er den Posten als Captain übernommen hat. Für picard ist die Sache aber erledigt. Aus den Computern erfährt die Crew, dass die Föderation im Krieg mit den [[Lysianer]]n liegt und ihr Befehl lautet, die [[Lysianische Zentralkommandostation]] zu vernichten. Picard lässt einen Kurs setzen, auch wenn er Zweifel hat. Als die ''Enterprise'' einem [[Lysianischer Zerstörer|lysianischen Zerstörer]] begegnet, fordet MacDuff Picard auf, auf das Schiff zu feuern. Als die Lysianer das Feuer eröffnen, lässt picard das Schiff von Worf vernichten. Picard kommen inzwischen immer mehr Zweifel an ihrer Mission, da sie keine Bestätigung für ihre Befehle haben. MacDuff ruft Worf daher zu sich und erklärt ihm, dass ihr Captain zwar ein vollendeter Diplomat und dies ein Forschungsschiff sei, doch auf dieser Mission müssten die Krieger wie er und Worf dafür sorgen, dass der Krieg beendet wird. Notfalls müsse man den Captain absetzen. Worf verlässt nachdenklich das Quartier. Picard kommen immer mehr Zweifel an ihrer Mission, da sie keine Bestätigung für ihre Befehle haben. Als die ''Enterprise'' die Station erreicht, überwinden überwindet das Schiff die Verteidigungssonden mit Leichtigkeit. Picard kommen erhebliche Zweifel und er will nicht auf die Station feuern. Als sie von dieser gerufen werden, drängt MacDuff weiter darauf, zu feuern und er reißt das Kommando an sich. Als sich Worf ihm entgegenstellt, schlägt MacDuff Worf nieder. Worf erschießt ihn schließlich mit seinem Phaser, als MacDuff selbst die Waffen abfeuern will. Die Lysianer identifizieren MacDuff als Satarraner, mit denen sie sich im Krieg befinden. Picard bekundet sein Beileid für den Tod der Besatzung und die ''Enterprise'' zieht sich zurück. Kurz darauf gelingt es Doktor Crusher die Erinnerungen der Crew wieder her zu stellen. ({{TNG|Mission ohne Gedächtnis}})
[[Datei:Worf und die Sicherheit versuchen erfolglos die Kriminellen aufzuhalten.jpg|thumb|Worf und die Sicherheit versuchen erfolglos die Kriminellen aufzuhalten.]]
 Als man die ''Enterprise'' ein Notsignal emofängtempfängt, folgt man das Schiff diesem zu einem [[~/Mond/TNG/5x15/1|Mond ]] von [[Mab-Bu VI]] und identifiziert es als eines der vor 200 Jahren verschollenen [[USS EssexDaedalus-Klasse|USS ''EssexDaedalus''-Klasse,]]. Da Troi Leben auf dem Mond spürt, schickt man Picard ein Außenteam hinunter. Dessen Da die Atmosphäre sehr instabil ist fliegen Riker, Data und Troi mit einem Shuttle auf die Planetenoberfläche. Doch das Shuttle muss notlanden stürzt ab und nachdem sie nichts finden, geht Riker bricht sich dabei einen [[Arm]]. O'Brien beamt mit Musterverstärkern runter einem [[Musterverstärker]] auf die Oberfläche, damit das Außenteam gerettet wird. Als das Außenteam zurück beamen will, wird dieses von einer Energieentladung getroffen und diese verlieren ihr Bewusstsein. Alle mit Ausnahme von Riker werden von Fremden Wesen übernommen. Da Riker verletzt ist, lassen diese ihn in Ruhe und Riker kann die Verstärker aktivieren und ermöglicht so das ZurückbeamenAußenteam beamt zurück auf die ''Enterprise''. Kurz vor dem Transport Doch mit Ausnahme von Riker benimmt sich das übrige Außenteam seltsam. Die Drei stehen unter der Kontrolle von Häftlingen, welche in Energieform auf den Mond gefangen gehalten werden alle durch eine Energieentladung betäubt. Als Data wenig später eigenmächtig den Kurs zum südlichen Pol ändert und Riker niederschlägt, zieht Worf seinen Phaser. Er wird jedoch von O'Brien überwältigt. Data, O'Brien und Troi gehen ins Zehn Vorne und nehmen die dort Anwesenden als Geiseln. Worf versucht sie mit einem Sicherheitsteam zu überwältigen. Jedoch werden sie mit Phaserschüssen betäubt und ebenfalls gefangen genommen. Data provoziert immer wieder Worf, der sich jedoch nicht davon beeindrucken lässt. Als Picard mit ihnen den Geiselnehmern verhandelt, gibt sich das Wesen, das Troi besetzt hat als Captain [[Bryce Shumar]] von der [[USS Essex|USS ''Essex'' ]] aus. Picard bietet sich als Austauschgeisel an, wenn die Geiselnehmer eine medizinische Versorgung der Verletzten zulassen. Troi ist einverstanden und so begibt sich Picard mit einem Ärzteteam dorthin. Nachdem die Verwundeten abtransportiert wurden, versuchen La Forge und Ro die Geiselnehmer mit einem Energieimpuls zu betäuben. Da Data kurz vorher jedoch den Zielbereich verlässt, werden nur Troi und O'Brien befreit. Data würgt daraufhin Picard und hebt ihn mit seinem Arm hoch. Dieser ruft die Brücke und lässt den Versuch abbrechen. Troi und O'Brien werden wieder von den Energiewesen übernommen. Picard willigt nun ein, dass sie in den Frachtraum gehen und dort die Körper hochbeamen. Als sie dort eintreffen, fragt Picard Troi bzw. "Shumar" wie sie die Ruhe finden will, die sie sich erhofft. Darauf kann das Wesen jedoch keine klare Antwort geben. Picard erkennt, dass er es nicht mit einem Sternenflottencaptain zu tun hat und Troi gibt zu, dass sie alle Sträflinge aus dem Sternensystem [[Ux-Mal]] sind, die von ihren Körpern getrennt und hierher geschickt wurden. Nun wollen sie die Crew der ''Enterprise'' besetzen und fliehen. Picard gelingt es jedoch Riker zu verstehen zu geben, dass sie die Fremden im Frachtraum mit einem Kraftfeld festhalten sollen. Dieser Plan gelingt und die drei Kriminellen lassen ihre Geiseln und die besetzten Körper frei, nachdem die Ersteren erklären, dass sie eher sterben würden, als sich besetzen zu lassen. Worf sagt, dass es ein ehrenvoller Tod ist, bei der Verteidigung seines Schiffes zu sterben. Worf beamt die Sträflinge wieder auf die Oberfläche. ({{TNG|Ungebetene Gäste}})
[[Datei:Riker weigert sich Worf zu töten.jpg|thumb|left|Riker weigert sich, Worf zu töten.]]
Bei einem Unfall Kurz darauf stürzt im Frachtraum stürzt ein Frachtcontainer auf Worf und zertrümmert mehrere [[Rückenwirbel]]. Worf ist daraufhin [[Lähmung|querschnittsgelähmt]]. Aufgrund seiner Krankheit wird Worf von seinem Dienst befreit. Während Dr. Crusher und die Neurospezialistin Dr. Doktor [[Toby RusselRussell]] nach einer Behandlungsmöglichkeit suchen, bekommt Worf auf der Krankenstation Besuch von Riker, der zur Begrüßung scherzt, dass Worf gut aussehe, obwohl er seit drei Tagen das Essen der Krankenstation bekomme. Worf kann sich mit seinem Zustand nicht abfinden und lehnt eine Behandlung Dr. Crushers ab, bei der er mit Neurostimulatoren 40 % einen Teil seiner Gehfähigkeit zurückerlangen würde. Dr. Russel schlägt daraufhin, eine von ihr entwickelte, experimentelle [[Genitronische Replikation|genitronische Replikation]] vor. Crusher lehnt dieses Verfahren als zu risikoreich ab. Picard überzeugt sie jedoch, die Operation durchzuführen, da für Worf sonst das Leben nicht mehr lebenswert sei. Worf erwägt inzwischen Selbstmord zu begehen und bittet Riker als seinen Freund um Hilfe. Riker bringt ihm zwar den Dolch und einen rituellen Umhang auf die Krankenstation, sagt Worf aber, dass er dieses Ritual verachtet und Worf lieber um sein Leben kämpfen sollte. Riker nennt auch Freunde die bis zum letzten um ihr Leben gekämpft haben. Obwol Riker dieses Ritual verachtet, würde Riker Worf dabei helfen, aber nach der klingonischen Tradition darf nur der älteste Sohn die [[Hekh'bat]]-Zeremonie durchführen müsse und geht dann. Worf will Alexander allerdings nicht darum bitten und lässt ihn daher den Dolch wieder in ihr Quartier bringen und stellt sich entgegen der klingonischen Tradition der Operation. Nachdem DrBevor Worf operiert wird, bittet er Troi sich um seinen Sohn zu kümmern, falls dieser die Opperation nicht überlebt. Crusher Doktor Russell beginnt mit der Operation und Drsetzt die Implantate ein. Russell ihm das Implantat eingesetzt haben, Doch plötzlich verschlechtern sich Worfs Lebenszeichen und dieser stirbt Worf jedoch. Als Alexander ihn noch einmal sehen will und hereinkommt, zeigt er Worf plötzlich Lebenszeichen. Crusher reaktiviert die Monitore und sie können aufgrund seiner zusätzlichen Organe kehrt Worf ins Leben zurückholenzurück. Bald schon übt er Worf wieder das Laufen und lässt sich dabei auch von seinem Sohn helfen. ({{TNG|Die Operation}})
[[Datei:Worf und Riker schleichen sich an die J'naii an.jpg|thumb|Worf und Riker schleichen sich an die J'naii an.]]
Nachdem Worf entehrt wurde, besucht sie mit ihrem Mann die ''Enterprise''. Rozhenko will für ihren Sohn da sein und ihn in dieser schweren Sohn beistehen. Worf bittet sie darauf ihm wieder eine Rokeg-Blutpastete zu kochen. ({{TNG|Familienbegegnung}})
 
Nach dem Tod von K'Ehleyr kümmern sich worfs Pflegeeltern um Alexander. Allerdings ist der Junge für Worfs Pflegeletern zu anstrengend und Worfs Mutter bringt diesen auf die ''Enterprise'', damit sich dort Worf um seinen Sohn kümmert. ({{TNG|Die Soliton-Welle}})
{{clear}}
==== Alexander Rozhenko ====
Dieser wird 2366 geboren und K'Ehleyr zieht den Jungen allein groß ohne ihn von seinem Vater zu berichten. Als sie 2367 wieder auf die ''Enterprise'' kommt, nimmt sie ihren Sohn mit und stellt ihn Worf vor. Doch Worf kann den Jungen aufgrund seiner Entehrung annehmen. Darauf bittet K'Ehleyr Worf wenigstens als Freund für den Jungen da zu sein. Als K'Ehleyr von Duras tödlich verwundet wird, bittet sie mit letzter Kraft, dass sich Worf um seinen Sohn kümmert. ({{TNG|Tödliche Nachfolge}})
 
Worfs Pflegeeltern kümmern sich eine Zeitlang um Alexander, doch da die beiden nicht mehr die jüngsten sind, muss sich Worf schließlich um seinen Sohn kümmern. Am Anfang hat Worf Schwierigkeiten mit seinem Sohn zurecht zu kommen und er will seinen Sohn sogar auf eine klingonische Schule schicken. Aber schließlich bleibt Alexander bei seinem Vater auf der ''Enterprise''. ({{TNG|Die Soliton-Welle}})
==== Jeremy Aster ====
2379 lädt Riker Worf auf seine Hochzeit mit Troi ein. Dort trinkt Worf zu viel [[romulanisches Ale]] und ist ziemlich verkatert. ({{Film|10}})
 
=== Hobbys ===
==== Holodeck ====
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