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Der Wolf im Inneren

738 Bytes hinzugefügt, 22:46, 26. Mai 2022
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Lorca sagt Burnham, dass sie den Befehl geben muss. Diese will nicht hunderte Rebellen in den Tod schicken, nur um sich zu retten. Lorca sagt, dass das Ergebnis manchmal furchtbare Mittel rechtfertigt. Da in ihrem Universum ein Massaker bevorstehe, wäre dieser Angriff hier akzeptabel. Burnham sagt, dass die Folter sein Urteilsvermögen beeinträchtigt. Sie sagt, dass unzählige Leben von ihrer Entscheidung abhängen werden. Diese Rebellion gegen die Terraner sei ein Zusammenschluss verschiedener Spezies: Klingonen, Vulkanier, Tellariten und Andorianer. Dies sei gar nicht so weit entfernt von der Föderation. Lorca fragt, worauf sie hinaus will. Ein Klingone ist der Anführer der Allianz. Wenn sie dieses Universum verlassen könnten, mit dem Wissen wie man erfolgreich mit dem klingonischen Reich verhandeln kann, dann wäre das ein Weg. Lorca gibt zu, dass er die Sache vielleicht nicht klar sieht. Lorca sagt, dass sie und Tyler allein runtergehen sollen. Sie können nicht riskieren, dass ihre wahre Mission bekannt wird.
Tilly und Saru erkennen, dass sich Stamets im Netzwerk aufhält. Tilly zeigt Saru eine Aufzeichnung der neurologischen Aktivität des Tardigraden, als er zu ihnen kam. Saru erkennt, dass es Neuronen sind, die ins Nichts feuern. Die Sporen können ein transdimensionales Portal in jede Dimension, die mit dem Netzwerk verbunden ist. Saru erkennt, dass es nun jede neurale Energie beansprucht, um das Portal offen zu halten. Tilly sagt, dass sie die restlichen Hirnfunktionen wiederherstellen müssen. Die symbiotischen Sporen könnten zur Gesundung ihres Wirts beitragen. Sie lädt nun einen Sporenbehälter und will das Netzwerk in Stamets überführen, um seine Neuronen zu reaktivieren. Saru lässt sie damit fortfahren. Die Sporen umschwirren nun Stamets.
Burnham und Tyler redenauf einem Gang der ''Shenzhou''. Er weist darauf hin, dass sie getötet werden kann. Burnham sagt, dass das besser ist, als einer von ihnen zu werden. Sie treten nun auf die Transporterplattform und werden auf den Planeten gebeamt. Burnham sagt, dass der Stützpunkt der Rebellen 500 Meter entfernt ist. Tyler fragt, wieso sie dann noch nichts sehen. Burnham antwortet, dass sie genau das nicht wollen. Da explodieren Sprengladungen neben ihnen. Sie werden weiterhin beschossen von einem Vulkanier. Auch Tellariten und Andorianer rücken vor. Burnham hebt nun ihre Phaser hoch und legt sie nieder. Sie wünscht eine Audienz bei [[Feuerwolf]]. Sie sagt, dass sie in Frieden kommen und wollen sie entgegen der Befehle des Imperators warnen. Der Andorianer und der Tellarit führen sie nun ab. Burnham erkennt, dass der Feuerwolf die Basis mit einer adaptiven Tarnung zwei Jahre lang verbergen konnte.
==== Akt II: Der Wolf im Inneren ====
Burnham ruft die ''Shenzhou'' und lässt sich und Tyler hochbeamen. Dort werden sie von Tilly gegrüßt. Burnham gibt Tilly den Datenkristall und ihn sofort decodieren. Dann soll sie das Bombardement vorbereiten, aber sie selbst wird den Befehl geben. Mit Tyler geht sie dann.
Saru und Tilly beleben Stamets inzwischen mithilfe des Myzelnetzwerks wieder. Die Myzelmaterie sollte Stamets heilen können, da die Pilze der einzige Organismus sind, die das Leben mit dem Tod verbinden können. Seine neuralen Strukturen werden gerade umorganisiert. Saru ist von ihren Erkenntnissen höchst beeindruckt. Tilly sagt, dass die Neuralmuster in seinem Schläfenlappen sich normalisieren. Saru findet das faszinierend. Ihr Verständnis hinter Stamets Forschungen sei beeindruckend. Sie fragt, ob er genug beeindruckt ist, um sie fürs Kommandotraining vorzuschlagen. Saru meint, dass wenn sie je in solch ein Universum gelangen, wo es ein solches Programm gibt, wird er darüber nachdenken. Stamets Zustand wird nun wieder kritisch und Saru sagt, dass er das nicht ewig durchhält. Tilly stellt fest, dass sein autonomes Nervensystem beeinträchtigt wird. Sie versucht seine Herzaktivität zu regulieren. Wenn sie ihn jetzt vom Netzwerk trennen würden sie ihn für immer verlieren. Saru ruft ein Ärzteteam in den Maschinenraum. Ein von Saru herbeigerufenes medizinisches Team belebt Stamets nun wieder.
==== Akt III: Der Gefangene ====
[[Datei:Ash Tyler offenbart Burnham, dass er ein Klingone ist.jpg|thumb|Ash Tyler offenbart Burnham, dass er ein Klingone ist.]]
Burnham spricht inzwischen mit Tyler. Er verhält sich unberechenbar, wie schon auf dem klingonischen Flaggschiff und in der Wartungsfähre. Sie sagt, dass er sie als seine Halteleine bezeichnete und sie auch eine solche brauche. Sie fragt, was er vor ihr verbirgt. Er erinnert sich nun an L'Rell. Er empfindet etwas für L'Rell wie Zuneigung und Ehrfurcht. Wenn sie spricht, ist er gezwungen zuzuhören. Sie sagt ihm, wer er ist. Burnham denkt, dass sie ihn einer Gehirnwäsche unterzogen hat. Er sagt, dass es mehr als Gedankenmanipulation und Folter ist. Er erinnert sich wieder, wie er Dr. Culber tötete, weil dieser erkannte, dass seine Gliedmaßen geöffnet wurden und er nicht er selbst sei. Tyler glaubt nun, dass er nicht mehr Lt. Ash Tyler ist. Er fühlt Voq in sich, seinen Schmerz und seine Wut. Für Burnham will er ein Mensch sein, weil er sie liebt. Er sagt, dass er seinen Körper und seinen Geist für sein Volk geopfert hat. Im Inneren ist er Voq, Sohn von Niemand, der Fackelträger. Burnham sagt, dass er Ash Tyler ist. Auf der ''Discovery'' soll er zu Dr. Culber gehen. Tyler offenbart ihr nun, dass Dr. Culber seine Identität erkannte und er ihn deswegen tötete. Burnham will nun Saru kontaktieren und zielt mit dem Phaser auf ihn. Tyler erinnert sich, dass sie seinen Gebieter T'Kuvma ermordet hat. Er war ihr Messias, der ihr Volk zur Dominanz über die Galaxis führen sollte. Tyler fragt, ob die Menschen sie gepriesen haben, als sie ihn getötet hat. Sie meint, dass er den Verstand verloren hat. Er sagt, dass sie wie ein Feigling gekämpft und ihm die Augen zerkratzt hat. Jedoch hat er die Wahrheit erkennen können. Burnham wird klar, dass er auf der Brücke war. Voq sagt, dass er T'Kuvma an dem Tag enttäuscht hat. Er wird ihn jedoch nicht wieder enttäuschen. Nun würgt er Burnham, wird jedoch von Saru zurückgerissen. Zwei Wachen überwältigen ihn, weil er versucht hat, den Captain zu erwürgen. Burnham steht wieder auf und geht zu Detmer. Sie sagt, dass es ihm gut geht. Detmer will ihn in den Transporterraum bringen und schnell exekutieren. Burnham lässt den Befehl erteilen.
Tilly sagt zu Stamets, dass sie hofft, dass er und Culber zusammen sind, egal wo sie auch immer sind. Da ertönt ein Alarmton und Tilly überprüft einen Monitor. Stamets bewegt immer wieder seinen Kopf. Dieser trifft im Myzelnetzwerk wieder sein Ebenbild aus dem Spiegeluniversum, das ihm sagt, dass er so hoffte, dass sie sich treffen würden.
[[Datei:Burnham sieht sich Imperator Georgiou gegenüber.jpg|thumb|Burnham steht der Imperatorin gegenüber.]]
Burnham rät Lorca abzureisen. Lorca will jedoch erst abreisen, wenn es soweit ist. Dieser sagt, dass Saru vielleicht die Daten nicht entschlüsseln kann oder sie nicht zurückkehren können, weil der Weg der ''Defiant'' versperrt sei. Dann könnten sie sich nicht verstecken, wenn die ganze terranische Flotte Jagd auf sie macht. Lorca weiß, dass sie und Tyler sich nahe gestanden haben. Burnham sagt, dass sie diese Hölle nicht allein überlebt. Er sagt, dass sie nicht allein ist und sie beide diese Hölle gemeinsam überleben werden. Da wird Burnham gerufen. Sie messen große Energiewerte im Orbit. Offenbar bereitet ein anderes Schiff den Beschuss vor. Burnham lässt den anderen mitteilen, dass sie sich auf der Stelle zurückziehen sollen. Jedoch schlagen nun schon Torpedos auf der Oberfläche ein. Lorca betritt die Brücke. Sie werden vom Imperator gerufen und das Bild [[Philippa Georgiou (Spiegeluniversum)|Georgious]] erscheint. Sie sagt, dass es schon viel zu lange her ist. Sie findet es wenig erheiternd, durch den halben Quadranten zu fliegen, um die Pflichtverletzung eines anderen zu maßregeln. Sie fragt, seit wann man sich nicht vor dem Imperator verbeugt. Burnham schlägt nun mit der Faust auf die Brust und verbeugt sich.
== Dialogzitate ==

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