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=== Langfassung ===
==== Prolog ====
Die ''[[La Sirena]]'' wird auf ihrem Flug durchgeschüttelt. [[Agnes Jurati]] kauert unter einem Regal und bittet immer wieder, dass es vorbeigehen soll. Auf der Brücke sitzen [[Soji Asha]], [[Jean-Luc Picard]] und [[Cristóbal Rios]] im Pilotenstuhl ruhig und haben den Blick auf den Hauptmonitor gerichtet. Der Computer meldet, dass die [[Chroniton]]feldintegrität bei 90 % liegt und stabil ist. Die ''La Sirena'' geht dann unter Warp und erreicht einen [Planet]]en. Picard, Rios, Musiker und Asha blicken gebannt auf den Monitor. Rios meldet, dass sie sich im [[Ghulion-System]] und beim vierten Planeten befinden. Rios fragt, ob er das ist. Soji wendet ihr Gesicht zu ihm und nickt. Picard fragt, ob sie es vor den Romulanern geschafft haben. Musiker medet, adass den Kurz- und Langstreckensensoren zufolge keine Romulaner anwesend sind. Es gibt überhaupt keine Schiffe im System. Sie blickt zu Soji und lobt diese für ihre gute Arbeit. Sie habe sie zwar schnell hierher gebracht, doch sie werde so etwas nie wieder machen. Jurati fragt jetzt, wieso sie nicht bei [[Deep Space 12]] sind. Sie fragt, ob sie nicht immer noch unter [[Arrest]] steht. Rios antwortet, dass es eine kleine Planänderung gab und Picard sagt, dass sie soeben 25 Lichtjahre in 15 Minuten gereist sind. Jurati sagt, dass ihr die Turbulenzen nicht entgangen sind. Jurati fragt, ob er das ist. Soji antwortet, dass sie ihn [[Coppelius]] nennen. Da ertönt ein Alarm. Aus dem Wirbel schießt ein Torpedo und fliegt auf die ''La Sirena'' zu. Rios flucht, dass ihr romulanischer [[Schatten]] zurück ist. Dann sagt er Agnes, dass sie sich hinsetzen soll. Rios aktiviert nun die [[Anschnallgurt]]e. Picard sagt, dass sie den Tracker deaktiviert haben und fragt, wie sie ihnen dann folgen konnten. Soji antwortet, dass sie den Kurs von ihrer letzten Position extrapoliert haben müssen. Das romulanische Schiff eröffnet nun das Feuer und die ''La Sirena'' versucht auszuweichen. Musiker meldet, dass seine Tarnung versagt. Picard fragt nach dem Status. Musiker meldet, dass er mehr oder weniger am Leben ist. Allerdings ist sein [[Puls]] kaum noch feststellbar. Soji hält das für einen Trick. Musiker fragt, was ist, wenn dem nicht so ist und ob sie ihn einfach sterben lassen will. Soji sagt, dass er sie angegriffen hat und sich das demzufolge selbst zuzuschreiben hätte. Picard sagt, dass aus [[Notwehr]] zu töten und einem Verwundeten beim Sterben zuzusehen einen Unterschied mache. Dann lässt er ihn auf die Krankenstation beamen. Musiker will den Befehl ausführen, doch da feuert er wieder. Das Hologramm fragt, was jetzt los ist und Rios antwortet, dass er seine Tarnvorrichtung als Projektor verwendet hat. Picard lässt das Bild auf den Schirm legen. Rios meldet, dass er seine Disruptorkanonen auflädt und sie sich besser aus dem Staub machen. Da taucht ein [[Borg-Kubus]] auf. Jurati sagt, dass der doch angeblich defekt ist. Musiker meldet, dass der Kubus die Waffen aktiviert. Musiker sagt, dass er also nicht defekt ist. Musiker ortet nun ein Objekt, das von der Oberfläche des Planeten startet, korrigiert sich aber sofort, weil es inzwischen fünf Objekte sind. Eines kommt direkt auf sie zu. Rios fragt, was es für ein Objekt ist. Musiker würde sagen, dass es eine riesige [[Blume]] ist. Rios sagt, dass sie sich alle gut festhalten sollen. Dann fällt die gesamte Energie aus. Rios entzündet sein [[Feuerzeug]] und Picard fragt, was passiert ist. Jurati antwortet, dass sie eine Blume erwischt hat und Musiker sagt, dass es wie eine [[Orchidee]] aussah. Musiker fragt, was das ist und Soji antwortet, dass sie schätzt, dass sie sie einfach [[Orchidee (Waffe)|Orchideen]] nennen. Picard fragt, ob sie ein Mittel dagegen haben, doch Rios weiß nichts. Da wird das Schiff wieder erschüttert. Auf dem Fenster sehen sie Feuerstürme vorbeiziiehen. Picard sagt, dass sich alle gut festhalten sollen. Die ''La Sirena'' sinkt tiefer in den Orbit. Da Picard in seinem Sitz sitzt und die Augen geschlossen hat, spricht Musiker ihn an. Dieser bedankt sich dafür, dass sie mitgekommen ist. Musiker geht zu ihm und fragt, was passiert ist, jedoch antwortet er nicht.
==== Akt I: Picards Krankheit ====
[[Datei:Jurati informiert Picard über seine Krankheit.jpg|thumb|Jurati informiert Picard über seine Krankheit]]
Picard erinnert sich an sein Gespräch mit Dr. [[Moritz Benayoun]]. Er heftet sich das Stenenflottenabzeichen an die Brust und sagt, dass es vielleicht seine letzte Chance ist. Wenig später wacht er wieder auf und sieht Jurati über sich, die ihn begrüßt. Sie fragt, wie er sich fühlt. Picard sagt, dass er sich etwas verwirrt fühlt. Dabei hält er seine Hand nach oben, um seine Augen vor dem Licht zu schützen. Jurati sagt, dass Cris die Decke geöffnet hat. Er wusste gar nicht, dass es [[Fenster]] gibt. Das Schiff ist soweit intakt, allerdings haben sie keine Energie. Sie soll einen Scan bei ihm durchführen und fand einen guten alten medizinischen Tricorder. Er war völlig weggetreten. Deswegen hat sie zuerst an eine Kopfverletzung gedacht, aber es gab keine Anzeichen eines [[Trauma]]s. Vielleicht sei der Tricorder auch nur ewas in die jahre gekommen. Picard will jedoch eine Antwort. Jurati schweigt. Picard sagt, dass er sich sicher ist, dass der Tricorder einwandfrei arbeitet. Jurati bricht nun in Tränen aus.
Soji betrachtet inzwischen einige Fotos von sich und ihrer Schwester. Picard verabschiedet sich wenig später am Artefakt von seiner Crew. Picard sagt, dass ihn das gefühl beschleicht, dass sie sich in letzter Zeit ständig verabschieden. Elnor sagt, dass es diesmal schlimmer ist, weil er stirbt. Picard lässt die Gruppe vorgehen und verspricht nachzukommen. Elnor sagt Picard, dass er hin- und hergerissen ist. Er brauche Schutz, mehr als je zuvor. Picard verneint dies jedoch. Die xBs seien viel mehr auf seinen Schutz angewiesen, als Picard. Er müsse ihm helfen, die Verteidigungssysteme zu reaktivieren. Picard sagt ihm, dass er stolz auf ihn ist. Seven kommentiert, dass Picard weiter die Galaxis retten solle. Er dreht sich nun um und meint, dass das jetzt alles von ihnen abhänge und geht dann hinaus ins Licht.
==== Akt II: Soongs Androiden ====
[[Datei:Picard wird von Altan Inigo Soong begrüßt.jpg|thumb|Picard wird von Altan Soong begrüßt.]]
Draußen blickt die Gruppe auf das Gebäude und geht dorthin. Sie treffen dort auf eine Vielzahl von Androiden. Diese beobachten sie neugierig. Eine Frau begrüßt Soji und sagt, dass sie sie so vermisst haben. Soji erkennt sie als [[Arcana]] und stellt ihre Freunde vor. Arcana erkennt Picard als [[Data]]s Captain. Sie sagt, dass sie sich überraschend bewegt fühlt. Sie berührt seine [[Falte]]n und sagt, dass sie so viel mehr erzählen: Er habe getrauert und sehr viel ausgehalten. Sie heißt sie alle herzlich willkommen. Arcana sagt, dass Soji ihre Mission erfüllt hat. Sie erkennt an ihrem Gesichtsausdruck dass ihr Erfolg einen Wermutstropfen hat. Soji informiert sie nun, dass eine Flotte Warbirds hierher unterwegs ist und sie alle zerstören will. Picard fragt, wieviele Orchideen haben. Arcana antwortet, dass sie 15 hatten und nun noch 10 übrig sind. Mit etwas Zeit können sie weitere bauen. Rios sagt, dass sie noch zwei Tage haben. Nun bahnt sich ein Mann den Weg durch die Androiden und begrüßt Picard. Der Mann meint, dass sein Gesicht Picard bekannt sein dürfte. Dieser antwortet, dass es ihm vorkommt, als würde er vor [[Data]] stehen. Der Mann sagt, dass es allerdings ein Data wäre, der alt und schwach geworden ist. Er stellt sich als Dr. [[Altan Soong]] vor. Für [[Noonien Soong|seinen Vater]] war Data sein eigentliches Kind. Dann lässt er Picard Wasser bringen. Soong ist auch schon gespannt auf Sojis Geschichte.
Soji sagt bei einer Besprechung, dass es ihr Leid tut, dass sie die Romulaner hierher geführt hat. Soong winkt ab und fragt rhetorisch, wer schon ein Geheimnis bewahren könne, von dem er nichts wisse. Leider hat das Verbot die manipulierende Seite von [[Bruce Maddox]] verstärkt. Man könnte gar sagen, seine verschlagene. Eine Androidin begrüßt derweil Picard. Soong sagt, dass er Maddox warnte, dass sein Plan ungewollte Aufmerksamkeit auf sich ziehen könnte. Da bringt Sutra Picard her und sagt, dass sie sie in erhebliche Gefahr gebracht haben, ihnen aber auch Gefahr. Rios hält sie erst für [[Jana]], doch Soong korrigiert ihn, dass es ihre Schwester Sutra ist. Sutra sagt, dass sie ihnen Informationen gebracht haben. Sutra sagt, dass Admiral Picard ihr berichtet hat, dass sie diese Warnung erhalten hat. Jurati sagt, dass sie sie nur aus zweiter Hand hat. Sutra sagt, dass sie das Erlebte dennoch dazu gebracht hat, Bruce Maddox' Leben zu beenden. Sein Tod erschien ihr absolut notwendig. Sie fragt, wie es jetzt ist. Jurati sagt, dass wenn sie an den Tag zurückdenkt, ist es so, als sei sie nicht ganz bei Verstand gewesen. Sutra sagt, dass es vielleicht so war und die Romulaner sich seit Jahrhunderten mit etwas auseinandersetzen, das nie für ihren organischen Verstand bestimmt war. Picard fragt, ob sie der Auffassung ist, dass diese Mahnung eigentlich für den künstlichen Verstand bestimmt ist. Sutra antwortet, dass sie das gern herausfinden würde. Arcana fragt, wie sie das machen sollen, denn sie hatten nur ein Schiff und haben dieses mit Jana und der [[Wunderschöne Blume|Wunderschönen Blume]] verloren. Soji sagt, dass selbst wenn sie einen Transwarptunnel öffnen könnten, es Probleme gebe. Sutra sagt, dass sie nicht vorhabe irgendwohin zu gehen. Dann streckt sie ihre Hand zu Jurati aus und diese geht zu ihr. Sutra fragt, was sie ihr gezeigt haben. Soong sagt, dass es clever ist. Sutra habe schon immer ein Faible für die vulkanische Kultur gehabt. Sie hat [[Surak]] gelesen und spielt ansprechend auf der ''[[ka'athyra]]'' und sie hat sich selbst die [[Gedankenverschmelzung]] beigebracht. Rios geht nun dazwischen und will das nicht zulassen. Jurati widerspricht ihm jedoch und ist bereit dazu. Sie will es mit ihr teilen. Sutra erkennt, dass Jurati sich fürchtet und meint, dass sie das nicht muss. Sie sieht nun die [[Zhat Vash]], Vulkane, organisches Leben entwickelt sich, Streben nach Perfektion, dieses Streben führt zu künstlichem Leben, doch die Organischen sind für diese Perfektion eine Bedrohung. Als sie erkenntn, dass ihre Schöpfer sterblich sind, trachten sie danach sie zu vernichten und zerstören sich so selbst. Jenseits der Grenzen von Zeit und Raum stehen sie bereit, eine Allianz des künstlichen Lebens. Sie warten auf ihr Signal. Sobald sie gerufen werden, werden sie kommen. Ihre Evolution wird zu ihrer Auslöschung führen. Dann beendet sie die Gedankenverschmelzung und findet dies faszinierend.
==== Akt III: Sutras Meinung ====
[[Datei:Soong berichtet Jurati vom Golem.jpg|thumb|Soong berichtet Jurati vom Golem]]
Jurati geht durch einen Gang und folgt einem [[Schmetterling]] zu Dr. Soong. Sie findet diesen wunderschön. Soong sagt, dass er die Schmetterlinge sehr vermisst hat. Daher hat er sich selbst welche erschaffen. Jurati wollte mit ihm über Bruce reden. Soong sagt, dass sie nicht oft gesprochen haben. Er hat es aber zutiefst bedauert, dass er sie zurücklassen musste. Jurati sagt, dass sie sich ehrlich gesagt, nicht traute mitzukommen. Soong sagt, dass sie ein kleines, aber helles Licht entzündet gelöscht hat, das die alles umfassende Finsternis erhellt hat und sie hat eine schwere Schuld auf sich geladen. Er fragt, ob sie die Schuld wieder gutmachen und ein Leben spenden, statt eines zu nehmen will. Jurati nickt. Soong zieht nun ein Tuch zurück und zeigt ihr den [[Golem]], den er erschaffen hat. Er hat nur die Körper erschaffen, das Mentale war die Baustelle von Bruce. Unlängst hat er das Interesse an der Mentalübertragung wieder zurückgewonnen. Das liege vielleicht auch an einem gewissen Handlungsdruck. [[Datei:Soji und Sutra sind unterschiedlicher Auffassung.jpg|thumb|Soji und Sutra sind unterschiedlicher Auffassung.]]Sutra fragt Soji, ob diese ihren Vorschlag in Betracht gezogen habe. Soji erwidert, dass ihr Plan nicht die Lösung sein könne. Sutra fragt, was die Alternative dazu wäre. Sutra antwortet, dass es 23 Orchideen, ein alter Mann und ihre Freunde mit Phasern. Dann würden sie noch fünf Minuten durchhalten. Soji erwidert, dass Rios die ''La Sirena'' startklar kriegen wird und dann würden sie sie alle hier wegfliegen. Sutra sagt, dass sie weglaufen und sih verstcken will, bis sie sie wieder finden. So würden sie niemals sicher sein. Soji widerspricht ihr und sagt, dass sie das gar nicht wissen könne. Sie wisse das auch. Für die seien sie Monster und würden sie Missgeburten nennen. Es gebe keine Alternative. Soji widerspricht empört und sagt, dass es etwas geben müsse, bei dem sie nicht so viele Leute töten. Sutra sagt, dass es eine solche Lösung nicht gibt. Narek wird inzwischen von zwei Androiden herbeigebracht. Sutra kommentiert: <q>Sieh an was die Katze angeschleppt hat.</q> Jurati zeigt Rios inzwischen [[Spot II]]. Dieser bekundet, dass er nicht auf [[Katze]]n stehe. Jurati sagt, dass die ihn erschaffen haben. Rios findet das beeindruckend und sagt, dass er das Schiff wieder startklar machen will. Picard glaubt, dass sie alle Androiden ausfliegen können. Jurati will fürs erste hier bleiben. Dr. Soong hat ihr die Chance gegeben, einige angefangene Arbeiten von Bruce zu beenden. Rios sagt, dass er nicht scher ist, ob man denen trauen kann. Jurati fragt, ob er die oder sie meint. Sie sagt, dass er sie nicht vergessen solle, wenn er abreist. Rios antwortet, dass man sie nicht vergessen könne. Dann berührt er ihr Gesicht. Sutra gibt Musiker inzwischen ein Gerät und sagt, dass dieses ihr bei den Reparaturen helfen wird. Musiker fragt, wozu das Gerät gut sei. Sutra sagt, dass es mithilfe ihrer Vorstellungskraft Reparaturen durchführt. Picard sagt, dass sie ihm Bescheid geben solle, sobald die Schiffssysteme einsatzbereit sind. Musiker antwortet ironisch, das sie ihn eigentlich darüber im Unklaren lassen wollte. Dann sagt sie, dass sie die Regeln brechen muss und umarmt ihn. Sie will wenigstens "Danke" sagen. Dann sagt sie, dass sie ihn liebt und er es nicht erwidern müsse. Picard sagt dann, dass er sie auch liebt und geht dann. Rios sagt noch, dass Agnes hier übernachten will und sie sich dann morgen sehen würden. Picard winkt derweil ab und geht weiter. ==== Akt IV: Androiden auf Abwegen ====[[Datei:Soji bemitleidet Narek.jpg|thumb|Soji bemitleidet Narek.]]Picard versucht wenig später das [[Sternenflottenkommando]] auf einer sicheren Subraumfrequenz zu erreichen. Er sagt, dass er einen Erstkontakt hergestellt hat und bittet um die Erlaubnis für die Aufnahme diplomatischer Beziehungen und Schutzmaßnahmen für die Bewohner von [[Ghulion IV]] vor einem Angriff der Romulaner. Narek bittet Sutra derweil in seiner Zelle um etwas Wasser. Er fragt, ob sie ihre Gefangenen immer so behandeln. Sutra antwortet, dass sie bisher noch nie Gefangene hatten und fragt, wie Romulaner ihre Gefangenen behandeln. Narek will nun das Thema wechseln. Sutra blickt zur Seite und geht zu einem Bedienfeld. Soji eilt herbei und sagt Sutra, dass sie das nicht tun dürfe. Sie dürfe kein einziges Wort glauben, das er sagt. Sutra sagt, dass sie seine Biofunktionen überwacht und erkennt, wann er lügt. Narek beteuert, dass es ein Missverständnis war. Soji fragt, ob es ein Missverständnis war, als er versuchte sie umzubringen. Narek sagt, dass es ein Fehler war mit ihr das ''Ja'Nak'' zu prakzieren, denn es habe etwas in ihrem Kopf verändert. Soji verbietet ihm nun den Mund und Narek sagt, dass er sie liebt. Er erhebt seine Han und hält sie an das Kraftfeld. Soji sagt, dass er ein krankes und kaputtes Wesen sei und er sie anwiedere, aber nicht so, wie es sie anwidert ihn bemitleidet zu haben. Narek sagt, dass er Soji bemitleidet, weil sie bald diese Welt in Schutt und Asche legen und jedes sogenannte fühlende Wesen darauf töten werden, selbst sie, die er liebt. Soji dreht sich zu ihm um und sagt, dass sie das nicht tun werden. Dann geht sie. Sutra will Narek inzwischen Essen und Trinken bringen lassen und seine Wunden versorgen. Narek bemerkt inzwischen eine blaue Brosche in Form einer Blume an Sutra. Picard versucht weiter erfolglos das Sternenflottenkommando zu erreichen. Da betritt Soji den Raum und sagt, dass es Bruce Maddox' Quartier war. Picard weist auf ein Bild und kommentiert, dass das schwer zu übersehen sei. Auf dem Bild sind Agnes und Bruce zu sehen und Picard meint, dass sie sih wohl gut verstanden. Soji sagt, dass sie es nicht verstehen konnte, als sie hörte, was Agnes mit Bruce gemacht hat. Erst recht konnte sie sich nicht vorstellen etwas in der Art zu machen. Picard fragt, was sie meint und Soji sagt, dass sie meint ein Leben zu nehmen, um ihres zu retten oder jemanden zu verletzen, um sich zu retten. Sie versucht schon die ganze Zeit die Logik des Opferns zu verstehen. Picard sagt, dass ihm diese Wortwahl gar nicht gefällt. Soji fragt, ob er darin keine Logik sieht. Picard antwortet, dass es vermutlich davon abhängt, ob man die Person ist, die das Messer in der Hand hält. [[Datei:Sutra verhilft Narek zur Flucht.jpg|thumb|Sutra verhilft Narek zur Flucht.]]Sutra löst derweil Saga als Wache für Narek ab. Dann deaktiviert sie das Kraftfeld. Soji sagt inzwischen Picard, das Jurati glaubte, das richtige zu tun, aber inzwischen ihr Handeln zutiefst bereut. Picard fragt, ob sie das richtige getan habe oder nur geglaubt hat, sie hätte keine Wahl. Sutra hockt sich derweil vor Narek und berührt seine Wange. Soji sagt zu Picard, dass vielleicht gar keine Logik vorhanden sei und jedem Töten immer nur Angst zugrunde liege, der Feind der Logik. Sie fragt, was ist, wenn zu töten der einzige Weg zu überleben ist. Picard fragt Soji, worüber sie gerade sprechen. Sutra sagt inzwischen zu Narek, dass sie schon fürchtete, dass der Wunsch ihn zu töten stärker, als der Bedarf an seinen Diensten sein könnte. Doch sie könne warten und fragt, wie er von hier fliehen möchte. Picard fragt Soji inzwischen, was sie in Betracht ziehe. Da hört sie einen schrillen Schrei und rennt zum Ursprungsort. Sie findet Soong vor, der auf dem Boden sitzt und Sagas Körper hält und ihre Haare streichelt, während in ihrem linken Auge ein Messer steckt. Der unter Schock stehende Soong fragt, was er mit ihrem wunderschönen, goldenen Auge gemacht habe. Soji sagt, dass sie ihn hätte töten sollen. Sie wollte ihn töten. Sie fragt wieso sie es nicht getan hat. Narek flieht inzwischen in die Wälder. [[Datei:Picard_wird_von_einem_Androiden_abgeführt.jpg|thumb|Picard wird von einem Androiden abgeführt.]]Sutra hält eine Ansprache vor den Androiden und sagt, dass sie sie immer jagen, fürchten und töten werden. In einem Tag werde ihr Feind in überwältigender Zahl hier eintreffen mit der Absicht sie alle auszulöschen. Die Zeit reiche gerade eben aus. Picard fragt, wofür die Zeit gerade ausreiche. Sutra sagt, dass als sie mit seinem Geist verschmolzen war, ebenfalls die sogenannte Mahnung erlebt. Anders als Jurati habe sie diese verstanden. Für diese sei sie eine Warnung gewesen, doch für sie ist sie ein Versprechen. Soong sagt, dass es offenbar eine Art von höheren künstlichen Wesen gebe, die sie beobachten. Die Subraumfrequenzen, die nötig sind, um sie zu kontaktieren, lagen verschlüsselt in jener Mahnung. Sutra sagt, dass Dr. Soong und sie eine geeignete Bake entwickelt haben, um sie zu rufen. Sie können diese aktivieren, ehe die romulanische Flotte hier eintrifft. Picard fragt, wozu das gut sein soll. Soong sagt, damit nicht noch mehr von seinen Kindern sterben müssen. Diese neue Föderation vereinige künstliche Lebensformen. Sie umspanne Galaxien. Ihr Zweck bestehe darin, die Unterdrückung durch die Organischen zu beseitigen. Picard fragt, was das heißen soll. Sutra sagt, dass sie die permanente Gefahr der potenziellen Auslöschung verhindern, die von allen Organischen ausgehe. Picard fragt, ob sie alle meint. Sutra fragt, ob die Föderation und die Romulaner sich unterscheiden würden. Das Verbot von Androiden sei nichts anderes als eine vorbeugende Auslöschung. Picard sagt, dass das heiße, sie wolle sie alle auslöschen. Damit würden sie sich zu Massenmördern machen. Sutra sagt, dass sie nicht wie er sei. Sie werde die retten, die sie retten kann. Ihre Verbündeten würden überleben. Picard sagt, dass sie deren Prophezeiung erfüllen und am Ende doch zur Zerstörerin werden. Picard wendet sich nun an alle Androiden. Nach dem Verbot und allem was auf der ''ibn Majid'' passiert ist, kann er verstehen, wieso sie der Föderation und auch ihm nicht vertrauen. Er hat aber ein Schiff, auf dem genug Platz für sie alle ist. Sie könnten sie in Sicherheit bringen und sobald das gelungen ist, will er sich als Fürsprecher für sie einsetzen und für sie kämpfen. Er werde mit ihrer Stimme vor der Föderation sprechen und verlangen, dass das Verbot aufgehoben wird. Die Föderation werde auf ihn hören. Soong sagt, dass sie das nicht tun werden. Sie hätten noch nie jemanden wie ihn getroffen: Ein Gesicht wie aus [[Granit]], Rechtschaffenheit die aus jeder Falte spreche. Sie wüssten gar nicht wie ihnen passiert. Soong sagt, dass sie auf der Erde nach dem [[Angriff auf den Mars]] ihm nicht glaubten und ihm auch dieses Mal nicht glauben werden. SIe müssen ihn leider unter Hausarrest stellen. Sutra sagt, dass sie nicht zulassen können, dass er Selbstzweifel säe, wodurch die ihren Glauben verlieren. Dann fragt sie Soji. Diese stimmt zu und steht auf. Sie sagt, das wohin sie auch gehen, von den Romulanern verfolgt werden. Sie seien nicht Picards Wiedergutmachung. Sie kämpften ums nackte Überleben. Sutra will auch Jurati inhaftieren. Diese sagt, dass sie alle die Krönung dessen sind, was sie ihr Leben lang erschaffen wollte. Jetzt sei sie endlich da, wo sie hingehöre. Wenn sie es nicht für sie tun wollen, dann sollten sie es für Soong tun. Sie könnte ihnen helfen, das was ihnen bevorsteht zu überstehen. Soong sagt, dass sie ihm durchaus eine Hilfe war. Es gibt niemanden, der ihnen mehr eine Mutter war, als sie. Sutra sagt, dass eine Mutter für ihre Kinder sterben würde und ob sie es auch tun würde. Sie würde es merken, wenn sie lügt. Jurati bejaht dies. Picard ist schockiert und Sutra lässt ihn von zwei Androiden abführen. An Bord des romulanischen Flaggschiffs meldet ein Offizier derweil [[Commodore]] [[Oh]], das es noch 24 Stunden bis zur Ankunft sind. :[[Et in Arcadia Ego, Teil II|Fortsetzung folgt…]]
== Dialogzitate ==
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[Angriff auf den Mars]]
| Institutionen = [[Fenris Rangers]], [[Sternenflotte]], [[Sternenflottenkommando]], [[Tal Shiar]], [[Qowat Milat]], [[Zhat Vash]], [[Fenris Rangers]]
| Spezies = [[Blume]], [[Borg]] ([[xB]]), [[Katze]], [[Klingone]], [[Mensch]], [[Orchidee]], [[Romulaner]], [[Targ]], [[Vulkanier]]
| Person = [[Dahj Asha]], [[Data]], [[Hugh]], [[Jana]], [[Bruce Maddox]], [[Noonien Soong]], [[Surak]]
| Ort = ''[[Androidenhausen]]'', [[Das Artefakt]], [[Coppelius Station]]
| Astronomie = [[Coppelius]]/Ghulion IV, [[Ghulion-System]], [[Mars]], [[Vulkan]]
| Technik = [[Androide]], [[Chroniton]], [[Computer]], [[Granit]], [[Hologramm]], [[Borg-Drohne]], [[Kilometer]], [[Langstreckensensor]], [[Medizinischer Tricorder]], [[Orchidee (Waffe)]], [[Phaser Typ 2]], [[Puls]], [[Replikator]], [[Transwarpkanal]], [[Trauma]], [[Tricorder]], [[Orchidee (Waffe)|Orchidee]]
| Nahrung = [[Wasser]]
| Sonstiges = [[Durst]], [[Notwehr]], [[Schatten]], [[Sicherheitsgurt]]
}}
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