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Spock

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[[Datei:Spock stellt fest, dass es ein Patt ist.jpg|thumb|Spock stellt fest, dass sich die ''Enterprise'' und die ''Fesarius'' in einem Patt befinden.]]Als man auf eine Raumsonde der [[Erste Föderation|Ersten Föderation]] trifft, lässt er diese umfliegen, jedoch schiebt sie sich wieder vor die ''Enterprise''. Später meldet er, dass sich die elektromagnetische Strahlung vom Objekt immer weiter verstärkt. Nachdem dieses Objekt mit den [[Phaser]]n zerstört wird, stellt man bald darauf ein weiteres fest. Er meldet dann, dass das Objekt sie angreift. Spock kann die Größe jedoch nicht ermitteln, da es die Skala übersteigt. Als die Sensoren der ''[[Fesarius]]'' in die Systeme der ''Enterprise'' eindringen, stellt Spock dies fest und Balok bestätigt es wenig später. Außerdem haben sie einige Systeme lahmgelegt. Spock hat alles aufgezeichnet und Bailey soll die Bandaufzeichnungen abspielen. Anschließend werden jedoch die Systeme durch die ''Fesarius'' gestört. Nachdem Kirk blufft und behauptet, dass er mit [[Corbomit]] die ''Fesarius'' vernichten könnte, meint Spock, dass Belok ihn an seinen Vater erinnere. Scotty meint dazu, dass seine Mutter dann ja nicht zu beneiden wäre. Der Vulkanier bezeichnet dies als Irrtum. Nachdem es Kirk gelingt, die Zerstörung der ''Enterprise'' mit der Drohung des Einsatzes von [[Corbomit]] abzuwenden, meint er zu Spock, dass Poker auch ein faszinierendes Spiel sei. Wenig später meldet er, dass sie von einem kleinen Schiff ins Schlepp genommen werden. Balok erklärt, dass dieses sie zu einem Planeten bringen soll, wo die Crew interniert wird. Als man versucht aus dem Schlepp zu entkommen, meldet er die Temperatur des Antriebs, die sich immer weiter erhöht. Schließlich gelingt es freizukommen und man erfährt, dass das Schiff von [[Balok]] gesteuert wird, der nur testen wollte, ob sie freundlich sind. ({{TOS|Pokerspiele}})
Als man das Raumschiff von [[Harcourt Fenton Mudd]] aufspürt, empfängt er Mudd und drei Frauen im Transporterraum. Anschließend fahren sie auf Deck 12. Später ist er anwesend, als Mudd mithilfe eines [[Lügendetektor]]s befragt wird. Nachdem die ''Enterprise'' auf [[Rigel XII]] abzustürzen droht, wegen des Dilithiummangels, beamt er mit Kirk und Mudd runter und spricht mit Childress. Dieser meint jedoch, dass er die Kristalle gerade nicht liefern könne, da er mit seiner Frau beschäftigt sei. Spock erinnert Kirk daran, dass sie keine Zeit zu verlieren hätten. Schließlich gelingt es Kirk die Herausgabe der Dilithiumkristalle zu erreichen und bringt sie mit Mudd auf die ''Enterprise'', die so ihre Reise fortsetzen kann. ({{TOS|Die Frauen des Mr. Mudd}})
[[Datei:Spock erklärt den Unterschied zwischen Gut und Böse.jpg|thumb|left|Spock erklärt den Unterschied von Gut und Böse]]
Nachdem Dr. McCoy von einem bei einem Transporterunfall entstandenen Doppelgänger von Kirk harsch angebrüllt wird, weil er ihm keinen [[Saurianischer Brandy|saurianischen Brandy]] geben will, informiert er Mr. Spock darüber. Dieser begibt sich daraufhin zum echten Captain Kirk und spricht mit ihm. Kirk meint, dass McCoy ihn wohl hereingelegt habe. Daraufhin bittet Spock um Entschuldigung, doch Kirk verspricht ihn sich heute Abend mal vorzuknöpfen. Nachdem man erkannt hat, dass es einen Doppelgänger gibt, bespricht Spock mit dem "guten" Kirk die Situation. Er meint, dass er es der Besatzung nicht sagen kann, da sonst deren Vertrauen erschüttert wird. Anschließend versuchen sie den Doppelgänger aufzuspüren, was ihnen schließlich gelingt. Auf der Krankenstation äußert er anschließend die Vermutung, dass Kirk seine negativen Seiten akzeptieren muss, weil er ohne Ehrgeiz und Härte kein Raumschiff kommandieren könnte. Spock und Scott finden schließlich einen Weg, den Vorgang umzukehren und testen ihn zunächst an dem Hund. Obwohl dieser Versuch scheitert, entschließt sich Kirk schließlich den Vorgang zu versuchen und kann so wiedervereinigt werden. ({{TOS|Kirk : 2 = ?}})
Spock wird [[Verdacht|verdächtigt]] ein romulanischer [[Agent]] zu sein, als die [[Offizier]]e der ''Enterprise'' während des [[Neutrale-Zone-Zwischenfall]]s zum ersten Mal einen [[Romulaner]] zu Gesicht bekommen. Die Ähnlichkeit zu den Vulkaniern ist verblüffend . ({{TOS|Spock unter Verdacht}}).
[[Datei:Spock misstraut dem zurückgekehrten Kirk.jpg|thumb|Spock misstraut dem zurückgekehrten Kirk]]
Nachdem man [[Exo III]] erreicht, meldet er, dass die [[Atmosphäre]] des Planeten kein besonderes Risiko birgt und die Sensoranzeigen die im Computer gespeicherten Daten bestätigen. Später empfängt er eine von [[Roger Korby (Androide)|Roger Korby]] gefälschte Meldung von Kirk, dass alles in Ordnung sei. Er würde in 24 Stunden zurückkehren, sobald Korbys Forschungsergebnisse verpackt seien. Als Kirk ihn bei einer Kommunikationsverbindung als <q>Spitzohr</q> beleidigt, erkennt Spock, dass der Captain in Gefahr ist und schickt ein bewaffnetes Sicherheitsteam runter, dass Kirk und Chapel schließlich allein, aber lebend vorfindet. ({{TOS|Der alte Traum}})
[[Datei:Spock macht eine Gedankenverschmelzung mit Simon van Gelder.jpg|thumb|left|Spock macht eine Gedankenverschmelzung mit Dr. van Gelder]]
Nachdem es [[Simon van Gelder]] gelingt, sich aus der [[Tantalus-Kolonie]] in einer Frachtkiste an Bord der ''Enterprise'' zu schmuggeln und Deck 14 zu verlassen, gibt er Alarm für die benachbarten Abteilungen. Spock meint zu McCoy, dass die Menschheit seit 20 Jahrhunderten die Gewalt verherrlicht, aber wenn ein Einzelner gewalttätig wird, werde er eingesperrt. Als McCoy fragt, wie die Vulkanier dieses Problem in den Griff bekommen haben, berichtet Spock, dass die Vulkanier ihre Emotionen ablegten. Denn ohne Emotionen gebe es kein Motiv für Gewalt. Nachdem van Gelder gefangen und von McCoy untersucht wird, glaubt dieser seine Geschichte. Daraufhin machen sie weitere Untersuchungen. Da van Gelder sich an bestimmte Ereignisse nicht erinnern kann, da er dann unerträgliche Schmerzen erleidet, macht Spock eine Gedankenverschmelzung mit ihm. So erfährt er, dass Dr. Adams an den Gefangenen experimentiert hat und auch van Gelder mit dem [[Tantalus-Strahler]] behandelte, damit er sich nicht daran erinnern konnte. Anschließend lässt er Vorbereitungen für den Einsatz eines Rettungsteams treffen, was jedoch zunächst durch den Schutzschirm um die Kolonie verhindert wird. Erst als es [[Helen Noel]] gelingt, diesen zu deaktivieren, kann Spock mit seinem Sicherheitsteam runterbeamen und Kirk befreien. Die Einrichtung wird anschließend durch van Gelder abgebaut. ({{TOS|Der Zentral-Nervensystem-Manipulator}})
Kirk wird verdächtigt, Lieutenant Commander [[Benjamin Finney]] getötet zu haben, was sich durch einen [[Logbuch]]eintrag [[beweis]]en lässt. Spock hält dies aber für völlig unmöglich und vermutet eine Fehlfunktion des Schiffscomputers, kann diese aber anfangs nicht beweisen. Erst als er viermal gegen den Schiffscomputer in [[3D-Schach]] gewinnt, kann Spock eine Manipulation an der [[Datenbank]] nachweisen. Da Spock das Schachprogramm der Computers selbst geschrieben hat, dürfte er gar nicht gewinnen, sondern lediglich ein Remis erreichen. Aufgrund von Spocks Aussage wird Kirk freigesprochen. ({{TOS|Kirk unter Anklage}})
[[Datei:Kirk bezweifelt das Ergebnis der Stimmenanalyse.jpg|thumb|Kirk bezweifelt das Ergebnis der Stimmenanalyse.]]
Nachdem [[Lenore Karidian]] an Bord gebeamt wird, ist er darüber verwundert und Kirk meint dazu nur, dass er der Captain sei und es daher wusste. Wenig später stellt er Nachforschungen an, um herauszufinden, warum Kirk von Karidian so besessen ist und findet heraus, dass Kirk vermutet, dass [[Anton Karidian]] [[Kodos]], der Henker sei, welcher vor 20 Jahren auf [[Tarsus IV]] ein [[Massaker]] angeordnet hat. Seine Erkenntnisse bespricht er wenig später mit Dr. McCoy, der zunächst skeptisch ist. Nachdem [[Kevin Riley]] vergiftet und ein Anschlag auf Kirk verübt wird, weil sie die letzten Zeugen sind, die Kodos persönlich gesehen haben, wird eine Sprachanalyse von Karidian gemacht, die den Verdacht erhärtet, dass es sich bei den beiden um dieselbe Person handelt. Kirk ist jedoch noch nicht endgültig überzeugt und überführt Kodos schließlich, als seine Tochter Lenore ihm gesteht, dass sie sieben der neun Zeugen umgebracht habe. ({{TOS|Kodos, der Henker}})
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[[Datei:Spock und Scott besprechen die Schäden.jpg|thumb|Spock und Scotty besprechen die Schäden am Shuttle.]]
[[2267]] fliegt er mit einem [[Außenteam]] in der Raumfähre [[Galileo (NCC-1701/7) (2367)|''Galileo'']] zum [[Quasar]] [[Murasaki 312]], um diesen zu untersuchen. Dabei geraten sie jedoch in dessen Gravitationsfeld und müssen notlanden. Dort organisiert Spock den Überlebenskampf und schickt zwei Männer raus, um die Umgebung zu erkunden. Inzwischen teilt er McCoy seine Einschätzung mit, dass die ''Enterprise'' sie auf der Oberfläche des Planeten kaum finden können wird. Anschließend macht er sich mit Scotty an die Reparatur des Shuttles. Dabei wird klar, dass sie die Masse um 500 Pfund verringern müssen, da sie sonst nicht den Orbit erreichen können. Kurz nach dem Absturz wird [[Latimer]] von einem Einheimischen mit einem Speer getötet und Spock und Boma eilen [[Gaetano]] zu Hilfe. Anschließend bereiten sie das Shuttle auf einen Start vor. Jedoch ist die Masse immer noch zu groß und ein Mann müsste zurückgelassen werden. Als die Fremden sich auf einen Angriff vorbereiten führt Spock Gaetano und [[Boma]] durch die Felsen näher an die Fremden heran. Nachdem sie die Fremden vorerst vertrieben haben, streitet er mit Gaetano. Als dieser sich von der Gruppe entfernt, wird er von den Fremden angegriffen und getötet. Spock findet wenig später seine Leiche und trägt sie zum Shuttle zurück. Nachdem die Fremden wieder angreifen, werden sie durch einen elektrischen Schlag vertrieben. Anschließend begraben er, McCoy und Boma die Leiche von Gaetano. Wenig später wird Spock von einem Stein getroffen, den die Einheimischen geschleudert haben, kann aber von McCoy und Boma ins Shuttle gezogen werden. Anschließend starten sie. Um auf sie aufmerksam zu machen, zündet Spock den abgelassenen Treibstoff des Shuttles. Boma meint, dass sie sich so nicht in der Umlaufbahn halten können. Scott erklärt, dass sie höchstens sechs Minuten dort bleiben können. Jedoch wird das Shuttle von der ''Enterprise'' geortet und an Bord geholt. Auf der Brücke erklärt Spock schließlich, dass seine Verzweiflungstat vollkommen logisch war, um sie alle zu retten, was auf der Brücke für allgemeines Gelächter sorgt. ({{TOS|Notlandung auf Galileo 7}})
Spock täuscht falsche [[Befehl]]e vor, um seinen ehemaligen, schwer verletzten Captain Christopher Pike von [[Sternenbasis 11]] nach [[Talos IV]] zu bringen. Spocks [[Meuterei]] fliegt auf und es wird ein [[Militärgericht]] einberufen. Es stellt sich heraus, dass Spock Pike bei den Talosianern ein Leben frei von seiner [[Krankheit]] ermöglichen will. Die ''Enterprise'' erhält die Erlaubnis zur Verletzung der Direktive 7 und Spock wird freigesprochen. ({{TOS|Talos IV – Tabu, Teil I|Talos IV – Tabu, Teil II}})
[[Datei:Kirk und Spock erkennen, dass ihre Gedanken real werden.jpg|thumb|left|Kirk und Spock erkennen, dass ihre Gedanken real werden.]]
Als man den [[Landurlaubsplanet]]en entdeckt, übernimmt er das Kommando auf dem Schiff. Nachdem das Außenteam dort merkwürdige Erlebnisse hat, ihre intimsten Wünsche scheinen wahr zu werden, und kein Ausweg zu finden ist, beamt er sich auf den Planeten. Dort wird er Zeuge, wie sich die Vorstellungen der Landegruppe materialisieren. Dort erkennt er, dass die ganze Welt ihnen nur vorgegaukelt wird und nicht echt ist. Gerade als Kirk versucht durch Befehle die Entstehung weiterer Phantasiegebilde zu verhindern, erscheint der Verwalter und wird von Spock als erstes gesehen. Dieser erklärt ihnen, dass der Planet zur Vergnügung seiner Besucher dient und die ganze Crew des Schiffes Landurlaub nehmen kann. Später kehrt er auf die ''Enterprise'' zurück, da er nach eigener Aussage keinen Urlaub brauchen würde. ({{TOS|Landeurlaub}})
Nachdem man den bis dahin unbekannten Planeten [[Gothos]] erreicht, verschwinden Kirk und Sulu plötzlich von der Brücke. Spock übernimmt daraufhin das Kommando und lässt Nachforschungen anstellen. Nachdem man eine Nachricht von [[Trelane]] erhält, stellt Spock ein Außenteam zusammen und lässt dieeses herunterbeamen. Als er auf [[Trelane]] trifft, beginnt er mit ihm ein Streitgespräch, in dem er ihm erklärt, dass er Macht ohne konstruktiven Zweck nicht mag. Später kehrt er auf das Schiff zurück und beamt Kirk schließlich zurück. ({{TOS|Tödliche Spiele auf Gothos}})
[[Datei:Spock stellt die Zerstörung des Gorn-Raumschiffs in Frage.jpg|thumb|Spock stellt die Zerstörung des Gorn-Raumschiffs in Frage.]]
Später gehört er zu einem Landetrupp, der [[Commodore]] [[Travers]] auf [[Cestus III]] treffen will. Auf der Oberfläche müssen sie aber feststellen, dass der Planet angegriffen und zerstört wurde. Der [[Landetrupp]] wird bald darauf von dem Feind erneut angegriffen. Spock bestimmt die Position des Feindes mit seinem Tricorder, während Kirk versucht, das Waffendepot der Kolonie zu erreichen. Nachdem dies gelungen ist, bringt man die Überlebenden auf die ''Enterprise'' und nimmt die Verfolgung des Angreiferschiffs auf. Als Kirk die Absicht äußert, den Feind zu vernichten, meldet Spock Bedenken an, da es sich bei diesem um denkende Wesen handelt. Nachdem man das Schiff in einem Sonnensystem stellt, richtet er die Waffen aus. Jedoch wird die ''Enterprise'' wie auch das fremde Schiff gestoppt. Wenig später erscheint ein [[Metron]] auf dem Bildschirm und kündigt einen Kampf der beiden Kapitäne auf der Oberfläche eines Planeten an, da beide Schiffe unberechtigt eingedrungen sind, und verkündet, dass das Schiff des Siegers weiterfliegen, das des Verlierers aber zerstört werde. Nachdem der Kampf begonnen hat, versucht er Kontakt mit den Metronen aufzunehmen und erbittet eine Konferenz. Diese gehen darauf jedoch nicht ein und so sehen sie den Kampf Kirks gegen den Gorn-Captain. Nachdem Kirk seinen Gegner verschont, darf er auf die ''Enterprise'' zurückkehren und berichtet, dass die Metronen in ein paar Jahrtausenden wieder Kontakt mit ihnen aufnehmen werden. ({{TOS|Ganz neue Dimensionen}})
[[Datei:Kirk und Spock rätseln über die Natur von Lazarus.jpg|thumb|left|Kirk und Spock rätseln über die Natur von Lazarus]]
Bei der Untersuchung eines unbewohnten Planeten stellt Spock fest, dass die Gravitation kurzzeitig auf null fällt. Bald darauf entdeckt er ein Lebenszeichen auf dem Planeten, dass er als potenziell gefährlich einstuft. Daraufhin beamt er mit dem Captain und einem Außenteam auf den Planeten. Dort finden sie [[Lazarus]], der sie davor warnt, dass ein mörderisches Wesen sie vernichten wolle. Spock untersucht anschließend seltsame Phänomene, die auf dem Planeten auftreten. Er entdeckt mit Uhura schließlich eine Strahlungsquelle auf dem Planeten, die nicht vorhanden sei. Nachdem die Dilithiumkristalle des Schiffs gestohlen wurden, begibt er sich mit Lazarus und einem Außenteam wieder auf den Planeten, um dort nach den Kristallen zu suchen. Als Lazarus dort verletzt wird, kehrt man wieder aufs Schiff zurück. Dort bespricht er mit Kirk die Lage und man vermutet die Existenz eines Minusuniversums. Als Lazarus wenig später ein Feuer im Maschinenraum auslöst, gehen Kirk und Spock mit den Feuerwehrleuten rein. Lazarus gelingt es dennoch, die Dilithiumkristalle zu stehlen und auf den Planeten zurückzukehren. Dort baut er sie in sein Schiff ein. Jedoch kann Kirk ihn überwältigen und die Kristalle wieder zurückholen. ({{TOS|Auf Messers Schneide}})
Durch einen Unfall landet die ''Enterprise'' im Jahr [[1969]] und muss dort ihre Spuren beseitigen, bevor sie wieder in ihre Zeit zurückkehren kann. Das Problem der [[Zeitreise]] löst Spock, indem die ''Enterprise'' auf einem [[Schleudereffekt|Schleuderkurs]] auf die [[Sol|Sonne]] zufliegt, wobei sich durch die [[Gravitation]] die Zeit umkehrt, und während sich das Schiff von der Sonne entfernt, dieses in die Zukunft fliegt. ({{TOS|Morgen ist Gestern}})
[[Datei:Marplon hilft Spock.jpg|thumb|Marplon hilft Spock.]]
Später gehört er zu einem Außenteam, das auf [[Beta III]] nach den dort vermissten Sulu und [[O'Neil]] sucht. Dabei verbirgt er seine Ohren unter einem Mantel. Da der Planet von einer künstlichen Intelligenz namens [[Landru]] kontrolliert wird, kehrt er mit einem von Captain Kirk geführten Außenteam auf den Planeten zurück und wird Zeuge, wie dort die Bewohner zu einer bestimmten Stunde für eine gewisse Zeit wie Wahnsinnige umherlaufen, Chaos anrichten und ungehemmt Dinge tun. Sie treffen aber auch auf eine Widerstandsbewegung, die ihnen bei der Suche nach Sulu und Hadley widerwillig hilft. Bald darauf erscheint eine Projektion von Landru und bedroht sie. Durch [[Hyperschall]] werden alle Mitglieder des Außenteams betäubt. Sie finden sich in einem Kerker wieder, wo Spock dem Captain mitteilt, dass die Wächter fast wie Computer agierten. Nachdem Kirk und Spock nacheinander in einen Behandlungsraum gebracht werden, offenbart sich ihnen [[Marplon]] als Mitglied der Widerstandsbewegung und gibt ihnen ihre Waffen zurück. Sie sollten sich allerdings wie die Behandelten verhalten. Spock meint, dass Freude und Frieden mit ihnen sein solle. Anschließend plant er mit Kirk, Reger und Marplon die Abschaltung von Landru. Es gelingt ihnen, zwei Wärter auszuschalten und die ''Enterprise'' zu kontaktieren. Anschließend begibt er sich mit Kirk und Marplon zum Audienzsaal zu Landru. Sie entdecken, dass Landru ein Computer ist und finden diesen. Als sie versuchen, diesen mit ihren Phasern zu zerstören, macht Landru diese unfähig. Es gelingt Kirk jedoch, der Maschine klar zu machen, dass sie die Werte Landrus nicht vertritt. Daraufhin zerstört sich der Computer selbst. ({{TOS|Landru und die Ewigkeit}})
[[Datei:Spock sabotiert den Kriegscomputer.jpg|thumb|left|Spock sabotiert den Kriegscomputer]]
Nachdem man Kontakt mit [[Eminiar VII]] aufnehmen will, gehört Spock zu dem Außenteam, das Captain Kirk auf den Planeten begleitet. Als der Ratsvorsitzende [[Anan 7]] erklärt, dass sie keinen Kontakt wünschten, da sie sich in einem [[Krieg]] befänden, erklärt Spock, dass sie keine Spuren davon feststellen konnten und ihre [[Wirtschaft]] blüht und gedeiht. Während der Gespräche findet ein Angriff Vendikars statt und sie beobachten die Vorgänge. Sie erfahren schließlich, dass der Krieg durch Computer geführt wird und sich die Opfer innerhalb von 24 Stunden bei den [[Desintegrationskammer]]n melden müssen. Zwar sterben so die Menschen, doch die Kultur bleibt bestehen. Spock erkennt in diesem Vorgehen zwar eine gewisse Logik, hat aber dennoch kein Verständnis dafür. Bei einem simulierten Angriff wird die ''Enterprise'' zerstört und Anan 7 fordert die Crew auf, sich innerhalb von 24 Stunden bei den Desintegrationskammern zu melden. Das Außenteam wird derweil in Gewahrsam genommen. Spock gelingt es jedoch mithilfe seiner telepathischen Fähigkeiten, die Wache vor der Tür so zu beeinflussen, dass diese die Tür öffnet. Anschließend entwaffnen sie die Wache und setzen ihre Flucht fort. Spock gelingt es, eine Verbindung mit der ''Enterprise'' herzustellen, und man fragt, ob alles in Ordnung ist. Sie haben keine Verluste zu beklagen. Spock antwortet, dass niemand herbeamen kann, da er bei Ankunft getötet wird. Scott soll das Schiff auf Abstand bringen und weitere Befehle abwarten. Nach der Zerstörung der Computer kommt es zu Verhandlungen zwischen den Planeten. Die ''Enterprise'' kann so unbehelligt den Orbit verlassen. ({{TOS|Krieg der Computer}})
[[Datei:Kirk und Spock reden über die Botany Bay.jpg|thumb|Kirk und Spock sprechen über die ''Botany Bay'']]
Als man die ''[[Botany Bay]]'' im All entdeckt, glaubt er zunächst, dass es kein Erdenschiff sei. Seine Messungen menschlicher Lebenszeichen ändern jedoch seine Meinung. Sie wecken daraufhin diese Menschen aus dem [[20. Jahrhundert]]. Anschließend stellt er Nachforschungen zu dem Schiff an. Jedoch stellt er fest, dass die Daten aus dieser Zeit sehr lückenhaft sind. Kirk befiehlt ihm anschließend, einen Kurs auf [[Sternbasis 12]] zu berechnen. Auf der Brücke berichtet er Kirk wenig später von seinen Bedenken, [[Khan Noonien Singh]] Zugriff auf ihre Bibliothek zu geben, und meint, dass sie extrem vorsichtig sein müssen. Am Ende der Eugenischen Kriege seien etwa 90 Übermenschen verschwunden gewesen und möglicherweise haben sie diese gefunden. Wenig später nimmt er an einem Abendessen mit Khan teil und erkundigt sich, wieso es keine Aufzeichnungen über seine Reise gibt. Er befragt Khan dann weiter zu seiner Zeit als Herrscher und dieser gibt zu, dass sie die <q>kranke Welt</q> heilen wollten. Anschließend verlässt Khan den Raum. Wenig später versucht Khan, die ''Enterprise'' zu übernehmen. Kirk befiehlt daraufhin alle Decks mit Neuralgas zu fluten, was Spock jedoch nicht ausführen kann, da Khan das System sabotiert hat. Nachdem Khan das Schiff übernommen hat, wird er mit weiteren Offizieren in den Konferenzraum gebracht. Dort sehen sie, wie Kirk in einer [[Unterdruckkammer]] gequält wird und getötet werden soll. McGivers sabotiert die Verbindung und begibt sich nach unten. Dort betäubt sie die Wache und befreit Kirk. Spock wird inzwischen von einem anderen Augment heruntergebracht und schaltet den anderen Augment mit dem Nackengriff aus. Anschließend machen sich die beiden Männer auf den Weg, das Schiff zurückzuerobern. Spock flutet daraufhin das Schiff mit Neuralgas. Khan gelingt es jedoch, in den Maschinenraum zu fliehen, und Spock informiert Kirk darüber, dass jemand im Maschinenraum sei. Es gelingt ihnen, Khan zu überwältigen. Anschließend wird er von Kirk in einer Gerichtsverhandlung nach [[Ceti Alpha V]] verbannt. Spock meint, dass es interessant wäre, in 100 Jahren zurückzukehren und zu sehen, was aus den hier ausgesetzten Männern geworden sei. Kirk antwortet, dass sie leider nicht so alt werden. ({{TOS|Der schlafende Tiger}})
[[Datei:Spock und Leila.jpg|thumb|left|Spock und Kalomi betrachten die Wolken.]]
Als man den Planeten [[Omicron Ceti III]] untersucht, meldet Spock, dass aufgrund der [[Berthold-Strahlung]] menschliches Leben auf diesem Planeten nicht möglich ist und die [[Sandoval-Gruppe]] wohl nicht überlebt hat. Er gehört auch zu dem Außenteam, dass den Planeten untersucht. Dort trifft er wieder auf [[Leila Kalomi]]. Später untersucht er den Planeten, um dieses Phänomen wissenschaftlich zu untersuchen. Dabei wird er von den Sporen getroffen und lässt daraufhin seinen Gefühlen für Kalomi freien Lauf. Er reagiert nicht mehr auf die Kommunikatorrufe der Anderen. Allerdings führt er sie zu den Pflanzen, die ihn in diesen Zustand versetzt haben. Diese werden daraufhin infiziert und nach und nach wird so die gesamte Besatzung außer Gefecht gesetzt und beamt sich auf den Planeten. Zuletzt ist nur noch Captain Kirk übrig, der es schafft, der Wirkung der Sporen zu widerstehen. Kirk lockt Spock unter einem Vorwand wieder aufs Schiff. Dort schafft es Kirk, Spock so zu provozieren, dass er ihn angreift. Dadurch verfliegt die Wirkung der Sporen und Spock kann den Captain dabei unterstützen, die restlichen Crewmitglieder von der Wirkung der Sporen zu befreien. ({{TOS|Falsche Paradiese}})
[[Datei:Spock untersucht das Bruchstück der Mutterhorta.jpg|thumb|Spock untersucht ein Bruchstück der Mutterhorta]]
Man kommt Bergarbeitern auf [[Janus VI]] zu Hilfe, die von der [[Mutterhorta]] angegriffen werden. Bei den Nachforschungen stellt Spock fest, dass es sich um eine Lebensform aus [[Silizium]] handelt, die man nicht orten kann. Captain Kirk gibt Befehl, die Kreatur aufzuspüren und zu töten. Spock lehnt jedoch eine Tötung ab. Als Kirk ihn auf die ''Enterprise'' schicken will, gelingt es Spock, mit logischen Argumenten Kirk zu überzeugen, ihn auf dem Planeten zu lassen. So macht sich Spock auch auf die Suche nach Horta. Nachdem Kirk von der Mutterhorta vom Rückweg abgeschnitten und angegriffen wird, eilt Spock zu ihm. Dort versuchen sie das Verhalten des Wesens zu verstehen und Spock macht schließlich eine Gedankenverschmelzung mit ihm. So erfährt er, dass Horta das Letzte seiner Art ist und die Siliziumkugeln ihre Nachkommen sind, die von den Bergarbeitern ermordet wurden. Daher hat es sich verteidigt. Es gelingt eine Übereinkunft zu treffen und beide Seiten leben fortan friedlich auf Janus VI. ({{TOS|Horta rettet ihre Kinder}})
{{meta|1=Spocks Dienstgrad wurde in {{e|Kirk unter Anklage}} und {{e|Talos IV – Tabu, Teil I}} hochoffiziell und in {{e|Morgen ist Gestern}} bei einer Vorstellung noch als Lieutenant Commander angegeben, danach wird er konsequent als Commander behandelt. Spock trägt allerdings bereits seit der ersten Episode die [[Rangabzeichen]] eines vollen Commanders, möglicherweise führt er diesen Rang zuvor nur als Brevet-Rang.}}
[[Datei:Kirk und Spock informieren Ayelborne über den Anschlag.jpg|thumb|left|Kirk und Spock informieren Ayelborne über den von ihnen verübten Anschlag.]]
Nachdem Friedensverhandungen mit den Klingonen scheitern, ist er auf der Brücke, als das Schiff von einem klingonischen Schlachtkreuzer angegriffen wird und diesen abwehren kann. Anschließend meldet er dem Captain die Schäden. Während das Schiff Kurs auf Organia nimmt, sinnieren sie kurz darüber, dass die Menschen oft Dinge bekommen, die sie nicht wollten, wie den Krieg mit den Klingonen. Wenig später beamt er mit Captain Kirk nach Organia und nimmt Kontakt mit den [[Organier]]n auf. Während Kirk mit dem [[Ältestenrat von Organia|Ältestenrat]] verhandelt, sieht sich Spock in der Stadt um. Anschließend berichtet er, dass es bei diesem Volk keine Anzeichen für einen technologischen Fortschritt gibt und es zu stagnieren scheint. Als [[Claymare]] plötzlich erwähnt, dass acht [[Klingonischer Schlachtkreuzer|Schlachtkreuzer]] der Klingonen in den Orbit eingetreten sind, blickt Spock auf seinen Tricorder, kann dies aber nicht bestätigen. Als die Klingonen die Ratskammer erreichen, gibt er sich als vulkanischer Händler aus und wird von den Klingonen zum Verhör mitgenommen. Dieses verläuft ergebnislos, da Spock sein Gehirn abschirmen kann. Anschließend sprengt er mit Kirk ein klingonisches Waffendepot. Sie werden von den Klingonen gefasst und sollen hingerichtet werden. Dies wird jedoch von den Organiern verhindert. Als diese sich weiter weigern, Widerstand gegen die Klingonen zu leisten, dringen Kirk und Spock in den Palast des Gouverneurs ein. Es gelingt ihnen, zu Kor vorzustoßen. Nachdem dessen Wachen zurückkehren, kommt es nur deswegen nicht zum Kampf, weil die Organier alle Waffen so heiß werden lassen, dass sie niemand anfassen kann. Spock wird dann Zeuge, wie die Organier verschwinden. Spock meint, dass es kein Leben ist, wie sie es kennen. Die Häuser, Felder und die Zitadelle sind nur für Besucher errichtet worden, um einen konventionellen Bezugspunkt zu bieten. Nach der Unterzeichnung des [[Vertrag von Organia|Vertrags von Organia]], der auf Drängen der [[Organier]] zwischen der Föderation und dem [[Klingonisches Imperium|Klingonischen Imperium]] geschlossen wird, setzt man die Reise fort. ({{TOS|Kampf um Organia}})
[[Datei:Kirk erfährt, dass Keeler sterben muss, damit Deutschland den Weltkrieg verliert.jpg|thumb|Spock informiert Kirk, dass Edith Keeler sterben muss, um ihre Zeitlinie zu erhalten.]]Bei der Untersuchung eines Planeten, von dem Zeitverschiebungen ausgehen, injiziert sich [[Doktor|Dr.]] [[Leonard McCoy]] eine Überdosis [[CodrazinCordrazin]] und beamt anschließend infolge von Wahnvorstellungen auf den Planeten. Spock gehört mit Captain Kirk zum Außenteam, dass ihn zurückholen will. Nachdem sie sich materialisiert haben, stellt Kirk fest, dass sich die Ruinen bis zum Horizont erstrecken. Uhura zeichnet mit ihrem Tricorder alle Messungen auf. Spock meldet, dass die Ruinen etwa 10000 Jahre alt sind. Kirk lässt den Suchtrupp dann ausschwärmen und fragt Spock, um was es sich bei dem Objekt handelt. Dieses stellt sich als [[Hüter der Ewigkeit]], ein [[Zeitreise]]portal vor. Als Spock sich nach einer Weile ärgert, dass er diese Bilder nicht mit seinem Tricorder aufgezeichnet hat, läuft McCoy rasch an ihnen vorbei und springt durch das Portal. Dadurch verschwindet die ''Enterprise'' und ihre Erde. Sie sitzen daher auf der Oberfläche fest. Um McCoy aufzuhalten, müssen sie ihm in die Vergangenheit folgen. Da Spock den Verlauf aufgezeichnet hat, kann er ziemlich genau den Zeitpunkt bestimmen, an dem McCoy gesprungen ist. Daraufhin landen sie auf der Erde in den [[1930er]]-Jahren in [[New York]]. Als sie sich passende Kleider von einer Wäscheleine holen wollen, werden sie von einem Polizisten aufgehalten, den Spock jedoch mit dem Nackengriff außer Gefecht setzen kann. Anschließend laufen sie in einen Hinterhof und ziehen sich in einem Keller die passenden Kleider an. Dann beginnt Spock darüber nachzudenken, wie er die Daten seines Tricorders auslesen kann. Es gelingt ihm einen primitiven Computer zu bauen, der ihm dies ermöglicht. So erfahren sie, dass Edith Keeler getötet wurde. Ende der 30er-Jahre entstand eine Pazifistenbewegung. Sie finden heraus, dass [[Deutschland]] seine Schwerwasserexperimente abschließen konnte und durch die [[Atombombe]] den Krieg gewannen. Er erklärt Captain Kirk, dass Keeler sterben muss. Nachdem sie McCoy wiedergefunden haben, läuft Keeler auf die Straße und Kirk hindert McCoy daran, sie zu erreichen. So wird Keeler bei einem Autounfall getötet und McCoy fragt Kirk, ob er weiß, was er getan hat. Spock antwortet darauf, dass er es sehr genau weiß. Nachdem sie in die Gegenwart zurückgekehrt sind, erklärt der Wächter das die Zeitlinie wiederhergestellt wurde und das Außenteam kehrt auf die ''Enterprise'' zurück. ({{TOS|Griff in die Geschichte}})
[[Datei:Spock und die Parasiten.jpg|thumb|left|Ein Neuralparasit greift Spock an.]]
Als man sich dem Planeten [[Deneva]] nähert, meldet Spock, dass sich der Massenwahnsinn scheinbar bis dorthin ausgebreitet hat. Sulu bemerkt ein Raumschiff, dass vom Planeten gestartet ist und auf die Sonne zusteuert. Als man sich der Sonne nähert, meldet Spock das Ansteigen der Temperatur. Daraufhin dreht man um, und der Vulkanier meldet, das Sinken der Temperatur. Daraufhin setzt man Kurs auf Deneva. Nachdem man den Planeten erreicht hat, gehört Spock zum Landetrupp, der feststellt, dass der Großteil der Bewohner durch [[Neuralparasit (2267)|Neuralparasiten]] getötet wurde. Als man Kirks toten Bruder [[George Kirk|George]] findet, rätseln der Captain und Spock, was auf dem Planeten passiert ist. Spock vermutet, dass etwas versuchte, über die Lüftungsschächte einzudringen. Kirk begleitet seine Schwägerin auf die ''Enterprise'', wo diese verstirbt. Anschließend kehrt Kirk zum Landetrupp zurück und man durchsucht die Kolonie nach dem Angreifer. Man findet schließlich die Neuralparasiten und kann einen von ihnen betäuben. Nach einem Scan stellt Spock fest, dass es sich um eine neue Form von Leben handelt. Als sie weitergehen wollen, fällt eines der Wesen Spock an, der sich auf dem Boden wälzt. Kirk kann es schließlich losreißen und hilft Spock. Auf der Krankenstation verschließt McCoy anschließend die Wunde, da er nicht alle Reste der fremden Masse entfernen kann. Wenig später steht Spock plötzlich auf und läuft weg. Er begibt sich auf die Brücke und versucht die Steuerung zu übernehmen. Nachdem er Mr. Sulu von seinem Stuhl gerissen hat, stößt er auch Kirk und Hadley beseite. Schließlich können ihn vier Mann überwältigen und McCoy betäubt ihn. Als er auf der Krankenstation wieder zu sich kommt, entschuldigt er sich für sein Verhalten. Er berichtet, dass das Wesen das Schiff übernehmen will, aber sich dem widersetzt. Wenig später befreit er sich von seinen Fesseln und begibt sich in den Transporterraum. Dort überwältigt er Scott und betäubt den Transportertechniker. Scott bedroht ihn dann mit dem Phaser und ruft Kirk herunter. Dieser genehmigt Spocks Transport und so kann dieser einen Neuralparasiten einfangen. Diesen bringt er aufs Schiff und informiert im Labor Kirk und McCoy wenig später. Angesichts der Optionen, hält er eine Vernichtung des Planeten zur Verhinderung der Verbreitung der Seuche für angemessen. Kirk hält dies für inakzeptabel und so sucht man nach einer anderen Lösung. Man erkennt, dass das intensive Licht der Sonne die Neuralparasiten tötete. Spock macht daraufhin einen Selbsttest und verzichtet auf eine Schutzbrille, da die Menschen auf Deneva ebenfalls keine hätten. Zwar wird der Neuralparasit getötet, Spock erblindet allerdings vorübergehend. Wenig später kann Spock überraschend wieder sehen, da sich das innere Augenlid, das jeder Vulkanier besitzt, geschlossen hatte. ({{TOS|Spock außer Kontrolle}})

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