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==== Akt I: Flucht ====
[[Datei:Worf spricht mit Ba'el.jpg|thumb|Worf spricht mit Ba'el.]]
Worf sieht sich in der Siedlung um und beobachtet dabei einen [[Toq|jungen Klingonen]], der einen [[Tradition|traditionellen]] Speer dazu benutzt, um Erde in einem [[Beet]] umzugraben. Worf geht zu ihm und nimmt ihm die Waffe aus der Hand. Er erklärt ihm, dass es ein [[Gin'tak]]-[[Speer]] ist, was den Mann jedoch nicht beeindruckt. Worf fragt ihn, ob seine Eltern ihn nichts gelehrt hätten. Worf sagt, dass er in der [[Schlacht]] benutzt wird und nicht um Erde umzugraben. Der Klingone erwidert, dass sie hier keine Verwendung für Waffen hätten und der Krieg weit weg wäre. Worf fragt, welchen Krieg er meint. Der Klingone antwortet, dass er den Krieg meint, vor dem sich ihre Eltern hierher geflüchtet haben. Worf antwortet, dass dieser Krieg seit vielen Jahren zu Ende ist. Toq ist an Worfs Geschichten jedoch nicht interessiert und nimmt ihm den Speer aus der Hand, um weiterzuarbeiten. Worf geht nun weiter und wird hinter einer Mauer von einer Klingonin abgefangen. Sie grüßt ihn und sagt, dass sie gehört hat, dass er bei ihnen bleiben wird. Worf sagt, dass er nicht freiwillig bleibt. Sie fragt, ob er nicht froh sei, dass er dem Krieg entkommen konnte. Sie sagt, dass sie die Geschichte des Krieges genau kennen. Das Volk werde auf grauenvolle Weise abgeschlachtet und jeder werde zum Kampf gezwungen. Daher seien ihre Eltern hierher geflohen, an einen Ort, wo sie ihre Kinder in Frieden großziehen können. Sie dachte, er wäre erleichtert hier sicher sein zu können. Worf antwortet, dass ein Heim sicher und gleichzeitig ein Gefängnis sein kann. Er sagt, dass dort wo er herkommt, alle die Freiheit haben, nach Belieben kommen und gehen zu dürfen. Ba'el sagt, dass sie diese Freiheit auch haben. Worf fordert sie auf, ihrem Vater zu sagen, dass sie fortgehen möchte und die Heimatwelt der Klingonen besuchen möchte. Ba'el sagt, dass sie das nicht möchte, dort sei es gefährlich. Worf widerspricht und da wird Ba'el von ihrer Mutter Gi'ral gerufen. Sie fragt Worf noch, ob er das Lager nicht verlassen dürfe, was er bestätigt. Sie sagt, dass sie ihn dann vermutlich am [[Weiher]] nicht mehr sehen würde. Gi'ral sagt zu ihrer Tochter, dass sie ihr verboten hatte, mit ihm zu sprechen. Sie entschuldigt sich dafür. Worfs Handgelenkmanschette beginnt plötzlich ein Signal zu senden und er schaltet den Alarm ab.
[[Datei:Tokath warnt Worf, das Zusammenleben in der Kolonie nicht zu stören.jpg|thumb|Tokath warnt Worf, das Zusammenleben in der Kolonie nicht zu stören.]]
[[Datei:Worf erzählt den Klingonen am Feuer von Kahless.jpg|thumb|Worf erzählt den Klingonen am Feuer von Kahless.]]
Am Abend sitzt Worf um ein Feuer mit den jungen Klingone zusammen und erzählt ihnen eine Geschichte von [[Kahless]], der den toten Körper seines Vaters in Armen hielt. [[Morath|Sein bruder Bruder]] warf dann das Schwert ihres Vaters ins Meer und sagte <q>Wenn er nichts mehr damit anfangen kann, solle Kahless es auch nicht besitzen.</q> Dies war das letzte Mal, dass die Brüder miteinander sprachen. Ba'el fragt, was mit dem Schwert geschah. Worf sagt, dass Kahless auf das Meer hinaus blickte und weinte, weil das Schwert alles war, was ihm von seinem Vater geblieben war. Der Ozean füllte sich mit seinen Tränen und überschwemmte das Ufer. Toq sagt, dass dies völlig unmöglich sei. Worf sagt, dass es vielleicht für ihn, doch nicht für den großen Krieger Kahless unmöglich war. Toq behauptet, dass Worf das alles nur erfinden würde. Worf beteuert, dass dies ihre Geschichten sind und sie durch diese erfahren würden, wer sie sind. L'Kor tritt hinzu und sagt, dass es Zeit ist und sie alle ihren Schlaf benötigen würden. Dann blickt er noch einmal zu Worf und geht dann. Als Worf weitergehen will, kommt Ba'el auf ihn zu. Sie sagt, dass er ihre Frage von vorhin noch nicht beantwortet hat und fragt, ob Kahless das Schwert seines Vaters wiedergefunden hat. Worf bejaht dies. Ba'el fragt ihn, ob die Geschichten, die er ihnen erzählt hat, wahr sind. Worf antwortet, dass er sie sein Leben lang immer wieder analysiert hat und immer wieder neue Wahrheiten entdeckt. Er findet dies erstaunlich. Ba'el fragt, ob Kahless je eine Frau hatte. Worf sagt, dass dies eine andere Geschichte sei. Ba'el will diese hören. Sie kommen sich näher und als er sie [[Kuss|küssen]] möchte, gibt eine noch größere Überraschung: die junge Frau hat spitze [[Ohr]]en, sie ist halb Romulanerin. Worf weicht von ihr zurück und sagt, dass sie Romulanerin sei.
==== Akt III: Neues Wissen ====
=== Verweise ===
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[2346]], [[Khitomer-Massaker]]
| Institutionen = [[Klingonischer Hoher Rat]], [[Klingonisches Reich]]
| Spezies = [[Klingone]], [[Romulaner]], [[Tier]], [[Yridianer]]| Person = [[Kahless]], [[~/Person/TNG/6x17/1|L'Kors Sohn]], [[Mogh]], [[Morath|Kahless' Bruder]]
| Kultur = [[Ehe]], [[Jinaq]], [[Mok'bara]]
| Schiffe = [[D'deridex-Klasse|''D'deridex''-Klasse]], [[Deep Space 9]], [[YLT-3609]], [[Yridianisches Raumschiff]]| Ort = [[Ozean]], [[Ufer]]
| Astronomie = [[Carraya IV]], [[Carraya-System]], [[Khitomer]], [[Nequencia-System]], [[Qo'noS|Heimatwelt der Klingonen]], [[Romulus]]
| Technik = [[Boridium]], ''[[Dd'k tahg]]'', [[Energiesignatur]], [[Feuer]], [[Gin'tak]]
| Nahrung =
| Sonstiges = [[Außenposten]], [[Blut]], [[Flugplan]], [[Gefühl]], [[Herz]], [[Krieg]], [[Kuss]], [[Liebe]], [[Ozean]], [[Stolz]], [[Tod]], [[Verhör]], [[Zorn (Gefühl)|Zorn]]
}}
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