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| Titel= Die Muse
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
=== Langfassung ===
==== Prolog ====
[[Jake Sisko]] sitzt auf der zweiten Ebene der Promenade und beobachtet die auf der Station ankommenden Leute, um Anregungen für neue Geschichten zu bekommen. Er sieht einen [[Bolianer]], der ein [[Toupée]] trägt und bei dem sich ein [[Dabo-Mädchen]] eingehakt hat. Er notiert sich als Idee, dass ein Bolianer versucht ein Dabo-Mädchen zu beeindrucken indem er ein Toupée trägt. Dann fällt sein Blick auf einen [[Ferengi]], der einen bajoranischen Mönch empfängt. Jake notiert sich, dass sich ein Dieb als Mönch verkleidet, damit er einen Ferengi betrügen kann. Dann sieht er eine Frau, die allein reist und von weit her kommt. Sie sieht zu ihm hoch und Jake lässt den Blick sinken. Dann geht sie weiter und Jake versucht ihr zu folgen.
Jake Sisko beobachtet die auf der Station ankommenden Leute, um Anregungen für neue Geschichten zu bekommen. Ihm fällt dabei sofort eine fremde Frau auf, die zu ihm sieht.
==== Akt I: Das Baby ====
[[Datei:Lwaxana Troi bittet Odo um Hilfe, da ihr Mann Jeyal ihr Baby wegnehmen will.jpg|thumb|Lwaxana bittet Odo um Hilfe.]]
Lwaxana sagt Odo, dass es ein Wunder sei und sie nie gedacht hätte, dass sie noch ein Kind bekommen könnte. Odo fragt, ob das nicht ein erfreuliches Ereignis sei. Lwaxana sagt nun, dass <q>er</q> es nicht schaffen würde und sie das nicht erlaube. Odo fragt, wen sie meint. Lwaxana sagt, dass ihr Mann [[Jeyal]] ihr das Baby wegnehmen will und sie ihn deswegen verlassen hat. Odo bittet sie, sich zu beruhigen und fragt, wieso er ihr das Baby wegnehmen will. Lwaxana erklärt, dass Jeyal [[Tavnianer]] ist. Diese erziehen die Geschlechter strikt voneinander getrennt. Jungen werden vom Vater aufgezogen und Töchter von den Müttern. Diese armen Kinder ahnen bis zum 16. Lebensjahr nicht einmal, dass es ein anderes Geschlecht gibt. Odo nimmt an, dass ihr Kind männlich ist und an dem Tag, als Jeyal davon erfuhr, sagte er ihr, dass er ihr das Kind am Tag der Geburt wegnehmen würde. Lwaxana erinnerte ihn an ihre Vereinbarung, dass alles ganz anders werden würde, da sie keine Tavianerin ist. Odo erkennt, dass er seine Meinung geändert hätte. Jeyal habe auf der Hochzeitsfeier sehr nett von ihr gesprochen. Nach der Hochzeit allerdings habe er sie wie ein Möbelstück behandelt. Odo erkennt, dass sie ihn verlassen hat. Lwaxana sagt, dass das gar nicht so einfach war, da sie praktisch eine Gefangene im eigenen Haus war. Odo sagt, dass nachdem sie ihrem Mann gezeigt hat, wie wichtig es ihr ist, am Leben des Jungen teilzuhaben, wird er seine Entscheidung vielleicht noch einmal überdenken. Lwaxana sagt, dass Jeyal der verbohrteste Mann sei, den sie je kennengelernt habe. Lwaxana meint, dass sie noch nie einen Freund so nötig gebraucht habe, wie jetzt. Odo würde ihr gerne helfen, aber er ist auch sehr beschäftigt. Lwaxana ist dankbar für seine Hilfe und will keine Belastung für ihn sein. Sie brauche nur einen ruhigen Ort, wo sie nachdenken kann. Odo wollte das gerade auch vorschlagen und will nachsehen, wann der nächste Transport nach [[Betazed]] geht. Lwaxana kann dort jedoch unmöglich hin, da Jeyal dort zuerst suchen wird. Er werde nicht aufgeben, bis er sie gefunden und seinen Sohn zurückgeholt hat. Deswegen sei sie bei ihm, weil sie weiß, dass er sie beschützen werde.
[[Datei:Onaya beobachtet Jake Sisko.jpg|thumb|Onaya beobachtet Jake]]
Die Frau geht nun zu Jake und setzt sich an den Nachbartisch und beginnt in einem Buch zu lesen. Sie spricht nun Jake an und sagt, dass er [[Schriftsteller]] ist und sie sehen konnte, dass er woanders war, an einem Ort in seiner Phantasie. Jake sagt ihr, dass er an einer Geschichte arbeitet. Sie sagt, dass sie eine kreative Seele in der nächsten Galaxie erspüren könnte. Sie stellt sich als [[Onaya]] vor und Jake nennt auch seinen Namen. Sie fragt, ob er hier lebt, was sie bestätigt. Sie sagt, dass sie die cardassianische Architektur liebt, weil sie so ineinander fließend ist. [[Tavor Kell]] sagte, dass die Elemente ineinander fließen müssten. Jake fragt, ob sie den Warpkernarchitekten meint. Onaya sagt, dass sie ihn kannte, als er im [[Exil]] war. Jake fragt nun, wie er so war. Sie antwortet, dass er sehr schüchtern und unsicher war, was seine Person angeht. Die meisten hätten ihn übersehen, aber sie hat eine Schwäche für Künstler. Jake meint, dass wenn man seine Arbeiten sieht, nicht denken würde, dass er schüchtern war. Sie sagt, dass als sie ihn das erste Mal traf, genauso schüchtern war wie Jake. Er kritisierte sich ständig selbst und sie bat ihn, endlich damit aufzuhören. Jake meint, dass er wohl damit aufhörte. Onaya erzählt weiter, dass sie herausfand, dass Künstler auch eine Schwäche für sie haben. Sie hofft das wenigstens. Jake sagt, dass er sich oft gefragt hat, was Kell entworfen hätte, wenn er länger gelebt hätte. Onaya sagt, dass Kell in den Jahren, in denen er lebte, so viel erbaute. Das hätten die meisten Personen in zehn Leben nicht schaffen können. Sein Name ist im ganzen Quadranten bekannt und seine Bauten werden Jahrhunderte überdauern. Sie fragt, obes das nicht sei, was sich ein Künstler wünscht, unsterblich zu sein. Aus diesem Grund schreibe Jake schließlich auch. Dieser ist sich jedoch nicht sicher. Er denkt, dass er schreibt, weil er gern Geschichten verfasst. Onaya ermutigt ihn, dass er seine Ambitionen nicht verbergen müsse. Das sei es, was Künstler so unwiderstehlich macht. Jake gibt nun zu, dass er wirklich denkt, dass er es tut, damit man sich an ihn erinnert. Onaya fragt, was er tut, um das sicherzustellen. Jake sagt, dass er unbedingt auf die [[Pennington School]] auf der [[Erde]] will. Onaya ist sich sicher, dass er das Talent dazu habe, sie könne das sehen. Er brauche nur jemanden, der ihm hilft, es aus der Versenkung zu holen. Jake fragt, wie das gehen solle. Sie antwortet, dass es Methoden, Exercitien, Techniken dafür gebe. Jake fragt, ob sie ihm diese zeigen kann. Onaya will sie ihm heute Abend in ihrem Quartier zeigen und Jake versichert, dass er da sein wird.
==== Akt II: Onayas Hilfe ====Unterdessen trifft [[Datei:Sisko will mit Jake verreisen.jpg|thumb|Sisko will mit Jake verreisen.]][[Captain]] [[Benjamin Lafayette Sisko|Ben Sisko]] betritt sein Quartier und fragt seinen Sohn, ob er bereits gepackt habe, weil [[Kasidy Yates|Kasidys]] Schiff gleich da sein wird. Jake antwortet, dass er lieber hier bleiben will. Sisko erinnert ihn daran, dass das seine Idee war und ob er drei Tage [[Urlaub]] im bajoranischen Busch verpassen will. Jake sagt, dass er und Kasidy ohne ihn viel mehr Spaß hätten. Ben verlangt, dass er mit der Kuppelei auhören solle. Er und Kasidy würden sich gut verstehen. Jake sagt, dass er an einer Geschichte arbeitet und den Faden nicht verlieren will. Sisko meint, dass er während des Ausflugs weiterschreiben könne. Er will es ihm nicht ausreden, aber da er so selten frei hat, hatte er sich darauf gefreut, dass sie gemeinsam verreisen. Jake sagt, dass er sich auch gefreut hatte, sich aber auf die Geschichte konzentrieren müsse. Sisk küsst ihn auf den Kopf und verabschiedet sich dann. [[Datei:Lwaxana Troi besucht Odo in seinem Quartier.jpg|thumb|Lwaxana Troi besucht Odo in seinem Quartier.]]Lwaxana sitzt mit [[Worf]], [[Jadzia Dax]] und [[Kira Nerys]] an einem Tisch und beschreibt, dass das was sie für [[Liebe]] hielt in Wirklichkeit nur ein [[Gefängnis]] war. Dann fragt sie, wo es heute Abend noch hingehen solle. Kira Nerys und Jadzia Dax sitzen in mittelalterlichen Kostümen am Tisch. Kira sagt missmutig, dass es in die [[Holosuite]] gehen soll und Dax ergänzt, dass sie an [[König Artus Hof]] gehen. Lwaxana erzählt von betrogenen Herzen und Träumen ohne Erfüllung. [[Quark]] steht abseits und spricht mit Odo. Er hält es nicht mehr aus. Ihre Stimmung sei wirklich ansteckend. Alle kommen rein und es werde sofort still. Odo fragt, was er dagegen unternehmen soll. Quark sagt, dass er sie aufheitern oder von hier wegbringen soll. Ansonsten würde er sie persönlich hinauswerfen. Odo erneut auf geht nun zum Tisch und will Lwaxana zu einem Spaziergang abholen. Worf fühlt sich zunächst angesprochen, doch Odo stellt klar, dass er Lwaxana meinte. Anschließend gehen die beiden. Dax sagt, dass sie so deprimiert ist. Lwaxana erzählt Odo, dass [[Kestra Troi|Kestra]] sechs Jahre alt war, als sie starb. Zuerst seien ihre Eltern von ihr gegangen, dann die [[Schwester]], der [[Ian Andrew Troi|Ehemann]], doch nichts sei so schmerzhaft wie dieser Verlust. Sie sagt, dass sie ihm damit nicht auf die Nerven gehen wollte. Odo sagt, dass sie sich nicht entschuldigen braucht und er nun verstehe, wieso sie unbedingt verhindern will, dass ihr Mann ihr ihr Baby wegnehme. Sie erreichen Odos Quartier. Lwaxana sagt, dass ihr [[Replikator]] verrücktspiele und fragt, ob sie sich bei ihm eine Tasse [[Gavalianischer Tee|gavalianischen Tee]] holen würde. Sie betreten nun Odos Quartier. Er will O'Brien noch wegen ihres defekten Replikators Bescheid agen. Lwaxana hat das bereits gemacht und Odo repliziert nun den Tee. Lwaxana betrachtet das Gestellt in seinem Zimmer und fragt, ob er das zum [[Formwandler|Formwandeln]] benutzt. Odo bejaht dies und merkt an, dass die meisten Leute dieses für eine [[Skulptur]] halten. Lwaxana nimmt den Tee in die Hand und fragt, ob er über sie weg ist. Odo sieht sie an. Lwaxana sagt, dass er keine Angst haben brauche und sie sich nicht auf ihn stürzen würde, wenn er ja sagt. Odo berichtet, dass Kira und [[Premierminister]] [[Shakaar Edon]] seit einiger Zeit ein paar sind. Lwaxana findet das traurig, doch Odo sagt, dass er sich für sie freut. Sie sagt, dass er nicht den gleichen Fehler wie sie machen solle, den erstbesten zu nehmen, um sich trösten zu lassen und dann schwanger auf der Flucht zu enden. Odo glaubt aber nicht, dass in dieser Hinsicht Gefahr besteht. Lwaxana spürt nun, wie das Baby sie tritt. Sie will sich setzen. Odo sagt, dass er keine Möbel hat, doch Lwaxana reicht der Fußboden völlig. Odo fühlt nun ihren Bauch und spürt das Kind. Lwaxana sagt, dass sie so erschöpft ist und glaubt, dass sie schon seit Wochen keine [[Nacht]] mehr durchgeschlafen hat. Sie erzählt, dass man manchmal bei Betazoidenbabys ihre Gedanken erahnen kann. So eine Zufriedenheit hat sie schon lange nicht mehr gefühlt. Odo kann es nun auch fühlen. Lwaxana sagt, dass jemand mal gesagt hat, dass das Leben eine Suche nach dem Frieden ist , den man im Mutterleib hatte. Odo sagt, dass er keine Mutter hatte. Lwaxana sagt, dass er sich nicht sorgen solle und das nichts mache. Er werde seinen Frieden finden. Dann legt sie ihren Kopf auf Odos Arm. Dieser erkennt inzwischen, dass ihr Replikator in Wirklichkeit nicht kaputt ist. Sie verneint dies. Odo entschuldigt sich dafür, dass er so abweisend war, aber das sei seine Hilfe benötigtArt. Inzwischen ist Lwaxana eingeschlafen und Odo verwandelt seinen rechten Arm in eine [[Decke]] mit der er sie zudeckt. [[Datei:Onaya massiert Jakes Nerven am Kopf.jpg|thumb|Onaya massiert Jakes Nerven am Kopf.]]Jake geht zum Quartier von Onaya und klingelt dort. Sie lässt ihn ein und Jake sagt, dass er ihr ein paar seiner Geschichten mitgebracht hat. Onaya sagt, dass sie diese nicht interessieren, sondern die, die er als nächstes schreiben wird. Sie meint, dass er nervös wirkt. Jake antwortet, dass er es auch ist. Onaya sagt, dass sie das nachempfinden kann. Er sollte nervös sein, wenn er etwas neues beginnt, allerdings nicht ganz so nervös. Sie fragt, ob er noch nie im Quartier einer Frau zu Besuch war. Sie setzen sich und sie sagt, dass er daran denken soll, dass sie hier sind, um zu arbeiten. Sie fragt dann, was die ambitionierteste Geschichte war, die er je geschrieben hat. Jake hat eine Idee für einen Roman. Er ist in gewisser Weise autobiographisch. Die Mutter der Hauptfigur stirbt, doch darum geht es nicht. Es ginge um so viele Dinge. Onaya sagt, dass es ihm auf einmal so mächtig vorkomme. Er habe Angst dem nicht gerecht zu werden. Sie sagt, dass sie wettet, dass er weiß, wie die erste Zeile lautet. Jake fragt, woher sie das wusste. Sie zeigt ihm nun ein [[Etui]], in dem sich etwas befindet und sagt, dass es [[Revalus]] benutzte, als er ''[[Die Wartezeit]]'' schrieb. Jake fragt, ob sie mit ihm bekannt war. Sie sagt, dass sie eine Schwäche für Künstler hat. Er nimmt den [[Stift]] heraus und Onaya möchte, dass er es behält. Sie gibt ihm auch [[Papier]]. Jake sagt, dass er noch nie auf Papier geschrieben hat. Onaya sagt, dass Revalus immer sagte, dass ein Schriftsteller den Stift zum Papier bringen sollte, genau wie ein Maler den [[Pinsel]] auf die [[Leinwand]]. Er bezeichnete es auch als instinktives Handeln. Jake fragt, was das ist. Sie sagt, dass es eine der Techniken ist, die sie ihm zeigen wollte. Jake fragt, ob sie ihm diese zeigen kann. Sie antwortet, dass er deswegen ja hier sei. Sie fordert ihn auf, die Anfangszeile seines Romans niederzuschreiben. Sie sagt, dass er sein Bewusstsein treiben lassen solle. Es wird ihn führen und er könne es später noch korrigieren. Er solle alles aufschreiben, was ihm einfällt. Die Worte würden aus ihm heraussprudeln, wie ein Strom. Die Zauberkraft des Papiers werde ihn beflügeln. Dabei streichelt sie seinen Kopf und ermutigt ihn, auf seine innere Stimme zu hören. Sie drückt mit ihren Daumen an Jakes Hinterkopf und fragt, ob er das spüre, was er bestätigt. Dies sei sei ''[[Foramen magnum]]'', ein Brennpunkt für das [[Bioelektrisches Feld|bioelektrische Feld]] seines Körpers. Ihr Ehemann JeyalEs gebe noch einen anderen, genau an den Kopfseiten, der von den [[Vulkanier]]n ''[[qui'lari]]'' genannt wird. Die [[Indien|Inder]] auf der alten Erde nannten die Punkte [[Shakra|Shakren]]. Sie weiß genau, wie man sie stimuliert, damit man sich entspannt oder sogar kreativ fühlt. Jake schreibt immer weiter und meint, dass das nicht einmal schlecht sei. Onaya erinnert ihn daran, dass sie ihm sagte, dass sie ihm helfen könne. Er soll die Worte fließen lassen. Sie berührt immer wieder seinen Kopf. Als sie ihre Hände wegnimmt ist eine Art elektrisches Wirbeln zwischen ihren Fingern zu sehen. Sie sagt, dass er die Worte fließen lassen soll. Dabei verspürt sie eine Art Befriedigung. ==== Akt III: Lwaxana und Odo ====[[Datei:Lwaxana und Odo spielen Verstecken in dessen Quartier.jpg|thumb|Lwaxana Troi und Odo spielen Verstecken in dessen Quartier.]]Lwaxana geht im Quartier umher und sieht sich um. Sie betrachtet einen Stein am Boden und berührt dann eine Metallplatte. Sie glaubt, Odo gefunden zu haben. Dieser erscheint nun auf dem Gestell, dessen Strebe er überdeckt hatte. Odo meint, dass er sie dieses Mal reingelegt habe. Lwaxana lacht und sagt, dass das nicht fair sei. Sie wusste nämlich nicht, dass er auch Oberflächen darstellen kann. Sie fragt, ob sie es wieder versuchen und Odo erkundigt sich, ob sie sich dem gewachsen fühlt. Lwaxana bestätigt das und sagt, dass sie seit [[Monat]]en keinen solchen Spaß mehr hatte. Odo springt nun wieder getrennt hatvom Gestell herunter und sagt, dass er auch schon so lange keinen Spaß mehr hatte. Da werden sie von einem Sicherheitsoffizier unterbrochen, der Odo über den kommunikator ruft. Er meldet, möchte ihr ihren Sohn nach dass eben ein Transporter aus dem [[Umani-Sektor]] eingetroffen ist und der Geburt wegnehmenMann, da nach tavnianischer Tradition dem sie suchen sollten, an Bord war. Odo antwortet, dass sie wüssten, was zu tun ist. Lwaxana erkennt, dass es ihr Mann ist. Odo antwortet, dass er das regeln wird. [[Datei:Jeyal verlangt von Odo die Auslieferung von Lwaxana Troi.jpg|thumb|Jeyal verlangt von Odo die Jungen Auslieferung von Lwaxana]]Jeyal wird von den Männern einem Deputy in Odos Büro gebracht und sagt, dass er hofft, dass Odo einen Grund habe ihn so zu behandeln. Dieser antwortet, dass er der Sicherheitschef der Station ist und das Grund genug sein dürfte. Jeyal erinnert sich, dass er der Wechselbalg ist. Lwaxana habe ihm von ihm berichtet. Er findet es eigenartig, dass sie bei ihm Zuflucht gesucht hat. Die Schwangerschaft müsse die Mädchen Frau verwirrt haben. Odo findet hingegen, dass sie bemerkenswert klar denkt. Sie will ihn nicht sehen. Daher solle er nach Hause zurückkehren. Jeyal sagt, ass er nicht mit leeren Händen gehen wird, weil er keine Reise umsonst macht. Odo sagt, dass sie keinesfalls mit ihm zurückkehren wird. Jeyal spricht jedoch nicht von ihr sondern von seinem Kind. Die Erziehung seines Sohnes könne nur von disziplinierten Männern, nicht aber von den emotionalen Frauen großgezogen durchgeführt werden. Odo enttäuscht ihn nur ungern, doch Lwaxana habe nicht die Absicht ihr Kind aufzugeben. Jeyal sagt nun, dass ihre Absichten ihn nicht interessieren. Als ihr Mann habe er gesetzlichen Anspruch auf seinen Sohn. Odo sagt, dass er sich mit den tavnianischen Gesetzen auseinandergesetzt hat. Es ist etabliert, dass das männliche Kind als das Eigentum, des Ehemannes der Mutter gilt. Jeyal bestätigt, dass es so ist. Odo sagt, dass es das Eigentum des Ehemannes, nicht des Vaters ist. Wenn Lwaxana das Kind zur Welt bringt, ist er nicht mehr ihr Ehemann. [[Datei:Lwaxana erklärt Odo, dass er sie nur heiraten kann, wenn Jeyal keine Einwände gegen ihn hat.jpg|thumb|Lwaxana möchteerklärt Odo, dass er sie nur heiraten kann, wenn Jeyal keine Einwände gegen ihn hat.]]Odo informiert wenig später Lwaxana über seinen Plan sie zu heiraten. Wenn sie beschütztihn in einer legalen, tavnianischen Zeremonie zu ihrem Ehemann nimmt, wird ihre Ehe mit Jeyal automatisch annulliert. Er verliert dann den Anspruch auf das Baby. Lwaxana weiß nicht, damit was sie sagen soll und ist gerührt, dass Odo das auf sich nehmen will. Odo sagt, dass das nichts besonderes sei. Sie würden ein paar Monate Mann und Frau bleiben, solange es das tavnianische Gesetz verlangt und lassen dann diese Ehe ebenfalls annullieren. Sie solle aber nicht denken, dass er jemand anderen heiraten möchte. Lwaxana bedankt sich, selbst wenn er es tun würde. Odo sagt, dass da noch etwas ist, was er nicht versteht: Jeyal hat darauf bestanden, der Eheschließung beizuwohnen. Lwaxana fragt, ob er das hat und erhebt sich dann. Odo fragt, ob das ein Problem ist. Lwaxana erklärt, dass bei einer tavnianischen Eheschließung der Bräutigam vor der Station Braut stehen muss und ihr erklären muss, wieso er sie heiraten möchte. Vor der Familie und ihren Freunden muss er dann seine Liebe zu ihr Kind zur Welt bringen bekunden und sie davon überzeugen, ihn als ihren Ehemann zu überzeugen. Odo meint, dass er davon ausgehen könne, dass sie ihn akzeptieren, selbst wenn er nur den [[Kriminalitätsbericht]] von letzter Woche vorliest. Lwaxana sagt, dass er nicht ganz versteht. Wenn einer der Anwesenden Zweifel an der Ernsthaftigkeit hegt, kann die Gültigkeit der Verbindung angefochten werden. Odo erhebt sich nun und sieht Troi an. Er fragt noch einmal nach, ob er sie nur heiraten kann, wenn Jeyal keine Einwände gegen ihn hat. Lwaxana nickt und Odo beginnt das Problem zu realisieren. Jake schreibt weiter an seiner Geschichte, während Onaya seinen Kopf berührt. Jake sagt, dass die Ideen so schnell kommen, dass er nicht mit ihnen Schritt halten kann. Onaya meint, dass das unglaublich sei. Da bekommt Jake Nasenbluten und ein Tropfen fällt auf das Papier. Onaya erlebt eine Befriedigung und reicht Jake ein Taschentuch. Sie rät ihm, sich auszuruhen. Jake will jedoch weiterschreiben. Onaya beobachtet ihn von hinten weiter.
==== Akt V: Vater und Sohn ====[[Datei:O'Brien ortet Rückstände psionischer Energie.jpg|thumb|O'Brien ortet Rückstände psionischer Energie.]]O'Brien scannt die Krankenstation und empfängt konzentrierte Spuren einer Art psionischer Energie. Bashir informiert den ebenfalls anwesenden Sisko, dass die Tests darauf hindeuten, dass es sich bei Jakes Erfahrungen um telepathische Phänomene handeln könnte. Sisko sagt, dass das Wesen, das Tagana gesehen hat dafür verantwortlich sein könnte. Bashir sagt, dass sie Jake schreibt inzwischen mit Onayas Hilfe immer weiterfinden und in das neurale Stabilisationsfeld bringen müssen, bevor es zu spät ist. O'Brien sagt, doch er dass Odo seine Suchteams anweisen wird dabei auch immer schwächer, da Onaya immer mehr von seiner kreativen ihre Tricorder so einzustellen, dass sie nach psionischer Energie absorbiertscannen. Als Jake eine Pause machtBashir meint, dass das helfen könne, bricht er auf dem Promenadendeck zusammen und wird in die Krankenstation eingeliefertjedoch zersetzen sich psionische Rückstände innerhalb von Minuten.
[[Datei:Sisko beginnt damit rettet seinen Sohn vor Onaya.jpg|thumb|Sisko rettet seinen Sohn vor Onaya]]Jake legt das Blatt weg und Onaya fragt, was ihm fehlt. Er sagt, dass er nicht mehr schreiben kann. Sie führt ihm nun die Station nach Energiewerten absuchen zu lassenHand und meint, dass es so besser sei. Dann stimuliert sie wieder sein Gehirn. Da öffnet sich die man bei Jake gemessen hatteLuke über ihnen und Sisko springt er herunter. Er findet zielt mit seinem Phaser auf Onaya und fordert sie auf, von seinem Sohn wegzugehen. Jake in einer Jeffriesröhrebittet ihn, sich nicht einzumischen. Sisko besteht darauf, dass sie weggeht. Sisko ruft nun die OPS und lässt Kira sein Signal erfassen und Jake auf die Krankenstation beamen. Kira kann sie aber nicht erfassen, weil sie zu nahe am Reaktorkern sind. Sisko lässt daher ein medizinisches Team runterschicken. Dann fragt er Onaya erklärt, was sie sei. Diese sagt, dass das keine Rolle spiele, sondern nur was sie tue. Genies seien erst durch sie Künstler in der ganzen Galaxie aufsucht entstanden. [[Catullus]], [[John Keats|Keats]] und ihre kreative Kraft förderthundert andere seien erst durch sie entstanden. Sie verhilft ihnen zu legte ihr Potenzial frei. Sisko fragt, ob sie ihn umbringen wollte. Onaya antwortet, dass der Tod natürlich der Preis sei, doch dafür hätten sie Unsterblichkeit durch ihre Werkeerhalten. Ihre Namen würden ewig weiterleben. Sisko fragt, allerdings müssen die Künstler mit ihrem Leben was sie dafür bezahlenerhält. Sisko Onaya antwortet, dass sie Kraft und Energie bekommt, damit sie weitere Talente suchen und ihre Begabungen offenbaren kann . Er war das jüngste, das sie je gefunden hat. Er war so begierig und bereit alles in einem einzigen Ausbruch zu geben. Es sei eine Verschwendung. Sie sagt, dass sie von Jake abbringenniemals vergessen wird. Sisko will sie nicht gehen lassen und feuert auf sie. Onaya löst verwandelt sich jedoch in eine Energiewolke auf reine Energie und verlässt die Station. Jake wird auf die Krankenstation gebracht.
Lwaxana besucht Odo in seinem Büro. Odo kann sagt, dass das Kind jederzeit kommen könnte und es eine weite Reise nach Betazed sei. Sie solle bleiben. Lwaxana berichtensagt, dass sie ihn auch schätzt, aber jetzt abreisen müsse. Sie erkennt, dass Odo sich daran gewöhnt habe, sie in seiner Nähe zu haben. Sie streichelt seine Wange und sagt, dass Jeyal abgereist er so ein liebenswerter Mann ist und sich um jemanden kümmern will. Odo fragt, ob das so ungewöhnlich ist. Lwaxana wird nach Betazed zurückkehren sagt, dass das Problem ist, dass sie sehr viel mehr von ihm will und es nicht abstellen kann. Auch wenn sie sich wünscht, dass er sie liebt, weiß sie aber, dass er es nicht tut. Sie könnte zwar bleiben und dort warten, dass er sich in sie verliebt. Jedoch wüssten sie, dass das nicht passiert. Ihre Freundschaft sei ihr Kind zur Welt bringenviel zu wichtig und deswegen sei es besser, wenn sie ihn jetzt verlässt. Dann verabschieden sie sich und Lwaxana verlässt das Büro.
[[Datei:Sisko erklärt Jake hat während , dass der Roman sein Werk sei, egal was Onaya gemacht habe.jpg|thumb|Sisko erklärt Jake, dass der Zeit mit Roman sein Werk sei, egal was Onaya gemacht habe.]]Sisko betritt sein Quartier und fragt seinen Sohn, wie er sich fühlt. Dieser liegt auf der Couch und antwortet, dass er sich gut fühlt. Er fragt, ob sein Vater das Konzept gelesen hat. Dieser sagt, dass er gerade fertig geworden ist. Er fragt, was er darüber denkt. Sisko meint, dass es ein guter Anfang für einen Roman sehr weit vorangetriebenist. Die Charaktäre seien ergreifend und die Dialoge präzise, die Figuren realistisch. Die [[Rechtschreibung]] sei grauenvoll und besonders gut sei der Vater. Jake fragt, ob er ihm nicht bekannt vorkomme und Sisko antwortet, dass er das ein bisschen tut. Sisko sagt, dass es richtig gut ist. Jake wünschte, dass es von ihm wäre. Sisko erwidert, dass es das doch ist. Jake ist sch jedoch nicht sicher, weil er es ja mithilfe von Onaya geschrieben hat. Sisko erinnert ihn daran, dass dies seine Worte seien und nicht ihre. Jake meint, dass sie sie aus ihm hervorgeholt hat. Sisko sagt, dass sie also schon in ihm existiert haben. Seine Aufgabe sei es nun, sie selbst hervorzuholen. Jake erkennt, dass sein Vater recht hat. Er gesteht ihm aber auch, dass er fühlt sich im Moment nicht dazu fähig ihn fertig bereit dafür hält. Sisko kann das verstehen und sagt, dass er es liegen lassen soll. Irgendwann komme die Zeit, wenn er bereit ist und es dann fertigschreiben. Sisko muss nun arbeiten und verspricht später nach seinem Sohn zu schreiben sehen. Dann verlässt er das Quartier. Jake ergreift nun wieder den Stift und schreibt unter den Titel ''[[Anslem]]'' seinen Namen als Autor. Dann legt ihn erstmal beiseiteer den Stift auf das Papier.
== Dialogzitate ==
=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
{{HGI|* VHS [[Die Muse – In eigener Sache]]* [[DS9 DVD-Box Staffel 4]] - Disc 6
* [[DS9 DVD-Box Staffel 4.2]] - Disc 3}}
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{{Episodenverweise
| Ereignisse =
| Institutionen = [[Premierminister]]| Spezies = [[Bajoraner]], [[Betazoid]], [[Bolianer]], [[Cardassianer]], [[Ferengi]], [[Mensch]], [[Tavnianer]], [[Vulkanier]]| Person = [[Artus]], [[Catullus]], [[Inder]], [[John Keats]], [[Tavor Kell]], [[Lancelot]], [[Revalus]], [[Shakaar Edon]], [[Phineas Tarbolde]], [[Ian Andrew Troi]], [[Kestra Troi]], [[~/Person/DS9/4x21/1|Trois Vater]], [[~/Person/DS9/4x21/2|Trois Mutter]], [[~/Person/DS9/4x21/3|Trois Schwester]], [[Kasidy Yates]]| Kultur = ''[[Anslem]]'', ''[[Die Wartezeit]]'', [[König Artus Hof]], [[Leinwand]], [[Mönch]], [[Pinsel]], [[Skulptur]]| Schiffe = [[Bajoranischer Abfangjäger]], [[Bajoranischer Transporter]], [[Transportschiff]], [[SS Xhosa|SS ''Xhosa'']]| Ort = [[Camelot]], [[Pennington School]], [[Promenade]], [[Quark's]]| Astronomie = [[Betazed]], [[Erde]], [[Umani-Sektor]]| Technik = [[Bioelektrisches Feld]], ''[[Foramen magnum]]'', [[Gehirn]], [[Kopf]], [[Körper]], [[Luftschleuse]], [[Neurotransmitter]], [[PADD]], ''[[qui'lari]]'', [[Replikator]], [[Schwangerschaft]], ''[[Shakra]]'', [[Synaptischer Kollaps]]
| Nahrung = [[Gavalianischer Tee]], [[Orangensaft]]
| Sonstiges = [[Betrug]], [[Charade]], [[Exil]], [[Kerze]], [[Kriminalitätsbericht]], [[Möbel]], [[Papier]], [[Schriftsteller]], [[Stift]], [[Tod]]
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