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Rom
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[[Datei:Rom berichtet Quark, dass er das Vermögen des Großen Nagus gestohlen hat.jpg|thumb|left|Rom berichtet Quark, dass er das Vermögen des Großen Nagus gestohlen hat.]]
Weil der Große Nagus zu Besuch kommt und sich bei Quark einquartiert, muss dieser bei seinem Bruder einziehen. In dessen Quartier findet er überraschenderweise eine Reihe von Gegenständen, die dieser aus der Bar entwendet hatte. Wenig später trifft der Große Nagus Zek auf der Station ein und berichtet Quark, dass er [[Die Erwerbsregeln: Eine Neufassung für den modernen Ferengi|neue Erwerbsregeln]] verfasst hat. Quark ist schockiert, als er erfährt, dass diese zu fairem Handel und Freigiebigkeit auffordern. Rom selbst wird Leiter des Hauptquartiers der Ferengi-Wohltätigkeitsvereinigung im Bajoranischen Sektor. Da ihnen das Verhalten Zeks unerklärlich ist, brechen sie mithilfe des ebenfalls besorgten [[Maihar'du]] in Zeks Shuttle ein und entdecken einen Drehkörper. Da er durch eine Drehkörpererfahrung keine neuen Erkenntnisse gewinnt, entschließt sich Quark mit dem Shuttle und Zek ins Wurmloch zu fliegen. Dort verwandeln die Propheten Zek in seinen ursprünglichen Zustand zurück. Zurück auf Deep Space 9 verabschiedet sich der Nagus. Anschließend offenbart Rom seinem Bruder, dass er das Geld für die Wohltätigkeitsorganisation unterschlagen und sie somit einen Profit gemacht haben. ({{DS9|Das Motiv der Propheten}})
[[Datei:Quark und Rom ringen miteinander.jpg|thumb|Quark und Rom ringen miteinander]]
Rom gibt Nog frei vom Dienst in der Bar, damit dieser sich auf das Sternenflottenexamen für die Akademie vorbereiten kann. Quark meint dazu, dass Nog eine Schande für alle Ferengi sei. Er meint, dass er noch ein Humanoid werden wird. Er fürchtet, dass eine ganze Generation junger Ferengi nicht mehr nach Profit streben wird und dies das Ende der Ferengikultur, wie sie sie kennen sein könnte. Rom beruhigt ihn, dass Nog nur einen besseren Job mit einer besseren Arbeitszeit haben will. Als Liquidator [[Brunt]] von der [[FCA]] das Lokal betritt, wirft er alle Besucher hinaus. Anschließend prüft er die Geschäftszahlen von Quark. Nach einer Bestechung, gibt er Quark auch bekannt, wessen er angeklagt wird: Unzureichende Beaufsichtigung eines Familienmitglieds. Seine Mutter Ishka hat nämlich auf Ferenginar Profit gemacht, was Frauen verboten ist. Rom will seinen Bruder nach Ferenginar begleiten, was dieser jedoch ablehnt, weil er auf der Seite ihrer Mutter sei. Quark willigt schließlich ein, mahnt seinen Bruder aber sich herauszuhalten. Schließlich fliegen sie doch beide nach Ferenginar und kehren in das Haus ihrer Kindheit zurück. Quark findet bald heraus, dass seine Mutter Transaktionen in der ganzen Ferengi-Allianz durchführte. Er will dies der FCA melden, doch Rom versucht ihn daran zu hindern. Er erzählt Quark, dass ihr Vater kein Finanzgenie war. Er stolperte von einer Pleite zur anderen. Quark will sdas nicht glauben und daher prügeln sich die Brüder, bis ihre Mutter sie an den Ohren auseinanderzieht. Quark will dies der FCA melden, wird aber von Rom zurückgeholt. Er belügt dabei Quark, um ihn zurückzuholen. Zuhause streiten beide wieder. Doch da reicht es Rom. Er wird nicht daneben stehen und zusehen, wie seine Familie zerbricht. Quark soll sich schämen. Rom hat beobachtet, dass er [[Cardassianer]] mit mehr [[Respekt]] als seine Mutter behandelt hat. Doch auch für Ishka hat Rom sich ein paar Worte zurechtgelegt. Wenn Quark ihr auf die Schliche kommen konnte, dann wird die FCA es auch können. Dann schreit er die beiden an und verlangt von ihnen, dass keiner von beiden den Raum verlässt, bevor die Sache nicht geklärt ist. Dann lässt er die beiden alleine, da er etwas Schlaf finden möchte. Ishka liefert ihre Profite schließlich ab. Nachdem Brunt und auch Quark das Haus verlassen haben, sagt Rom zu seiner Mutter, dass sie nur 1/3 ihres Vermögens angegeben hat. Dann verabschiedet er sich und kehrt mit seinem Bruder nach Deep Space 9 zurück. ({{DS9|Familienangelegenheiten}})
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