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Mutterliebe

1.168 Bytes hinzugefügt, 20:57, 6. Jun. 2021
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Riker sitzt im Zehn Vorne an einem Tisch und trinkt aus einem Glas. Data tritt an seinen Tisch und fragt, ob er ihn stört. Riker verneint dies und bittet ihn, sich zu setzen. Data fragt ihn, wie gut er Lt. Aster kannte. Riker antwortet, dass sie zusammen gearbeitet haben, er sie aber nicht gut kannte. Riker fragt Data und dieser fragt nach dem Grund der Frage. Riker sagt, dass er zu erst gefragt habe. Data wundert sich, wieso diese Frage überhaupt gestellt wird. Seit dem Vorfall wollten mehrere Besatzungsmitglieder von ihm wissen, ob er Aster gekannt habe. Er hörte, wie Riker auf der Brücke Wesley fragte, ob er Jeremy kennt. Data möchte wissen, ob die Tatsache, ob man jemanden kennt, Einfluss auf den Tod hat. Riker fragt Data, ob er noch weiß, wie sie sich nach dem Tod von [[Tasha Yar|Tasha]] fühlten. Data nickt und sagt, dass er diesmal nicht das gleiche Gefühl eines großen Verlustes wie bei Lt. Yar. Er kann ihm aber nicht erklären, wieso das so ist. Riker antwortet, dass dies die menschliche Natur ist. Wenn sie einen Freund verlieren, empfinden sie es intensiver. Data fragt, ob sie nicht immer das gleiche Gefühl des Verlustes empfinden sollten, ungeachtet, wen der Tod ereilt. Riker sagt, dass es vielleicht so sein sollte. Wenn man den Tod jedes Menschen mit der gleichen Intensität fühlen würde, würde es sicher weniger Kriege geben. La Forge ruft Riker und informiert ihn, dass sie zurück sind und etwas mitgebracht haben.
Im Konferenzraum zeigt La Forge den Offizieren einen Sprengsatz. Durch so ein Ding wurde Aster getötet. Data sagt, dass die Explosion durch einen [[Subraumannäherungszünder]] ausgelöst wird. Picard fragt, wie lange sie dort liegen. Data sagt, dass sie seit der Zeit der [[Koinonianische Kriege|koinonianischen Kriege ]] dort liegen. Riker fragt La Forge, ob er alle gefunden hat. Dieser bestätigt dies, berichtet aber auch von dem Gefühl, dass er die Sprengsätze finden sollte. Picard fragt, wie das möglich sein kann, wo es kein Anzeichen von Leben auf dem Planeten gibt. La Forge kann aber auch nicht glauben, dass es reiner Zufall ist.
[[Datei:Troi rät Worf mit dem Rustai nichts zu überstürzen.jpg|thumb|Troi rät Worf, mit dem Rustai nichts zu überstürzen.]]
Worf und Troi unterhalten sich auf dem Holodeck. Er sagt, dass er seinen bericht für den Captain fertig gestellt hat. Sie spürt, dass er voller [[Zorn (Gefühl)|Zorn]] ist. Worf weiß, dass es unmöglich ist, sich an einem Feind zu rächen, der seit Jahrhunderten zu Staub zerfallen ist. Dr. Asters Tod war sinnlos. Sie wurde das Opfer eines längst vergessenen Krieges. Troi bittet ihn, weiter zu sprechen. Worf meint, dass es nichts mehr zu sagen gibt. Troi sagt, dass unter seinem Kommando ein Mensch gestorben ist. Das könnte sich wiederholen. Daher muss er es schaffen sich von Zorn und [[Schuld]] zu befreien. Worf sagt, dass ein Anführer allein die Verantwortung tragen muss, so wie Picard. Troi erwidert, dass Picard mit ihr über alles spricht. Worf will nun ihre Meinung hören, weil er die Absicht hat, mit dem Jungen das ''[[Rustai]]'', [[Die Bindung|die Bindung]] zu vollziehen. Troi sagt, dass es sehr großzügig ist. Aber Jeremy ist kein Klingonenkind. Worf erwidert, dass er allein ist und Worf ebenso allein ist. Daher werde er alles verstehen. Troi antwortet, dass Jeremy im Moment für gar nichts Verständnis hat. Kinder, die den Vater oder die Mutter verloren haben, wollen diese Erinnerung sehr oft nicht teilen. Wenn ihnen Zuneigung von außen angeboten wird, fühlen sie sich schuldig, weil sie die Liebe zu den Eltern zu verraten glauben. Worf soll daher behutsam vorgehen. Jeremys Zorn wird die Personen seiner Umgebung treffen, wenn er ausbricht. Worf soll nichts überstürzen und sich von seinem [[Instinkt]] leiten lassen.
Jeremy sieht sich derweil eine Aufzeichnung von seinen Eltern an. Er sieht wie sein Vater die Familie samt der Katze [[Peaches]] filmte. Da klingelt es und Jeremy legt das PADD weg. Dann öffnet er die Tür und Worf stellt sich vor. Jeremy sagt, dass er der Leiter des Außenteams war, was Worf bestätigt. Aster erkennt ihn als Klingonen und meint, dass er in der [[Schule]] einiges über Klingonen gelernt haben. Worf fragt, was man ihm über Klingonen beigebracht hat. Aster sagt, dass jeder Klingone in Erfüllung seiner Pflicht sterben möchte. Worf sagt, dass bei den Klingonen der Verlust des Körpers nicht betrauert wird, sondern man die Befreiung des Geistes feiert. Worf sagt, dass sie beide wissen, was der Tod ist und deswegen das Andenken seiner Mutter ehren müssen. Vielleicht könnten sie das gemeinsam tun.
[[Datei:Troi berichtet Picard von Worfs Wunsch das Rustai zu vollziehen.jpg|thumb|Troi berichtet Picard von Worfs Wunsch, das ''Rustai'' mit Jeremy zu vollziehen.]]
Troi und Jeremy kommen aus dem Turbolift. Sie sagt, dass sie nicht weiß, was sie gesehen haben, aber es war nicht seine Mutter. Jeremy sagt, dass er sie doch gesehen hat. Troi antwortet, dass sie tot ist. Auch fragt sie, warum seine Mutter wollen würde, dass er auf den Planeten beamt. Dort gebe es nur [[Wüste]]. Als sie das Quartier der Asters betreten, finden sie es völlig verändert vor. Es sieht aus, wie das Haus der Asters auf der Erde. Troi wundert sich, während Jeremy sich umsieht. Marla Aster kommt wieder und fragt Jeremy, ob er sich erinnert. Er fragt, wie sie es gemacht habe. Marla fragt, ob das wichtig sei. Troi antwortet, dass es das ist. "Marla Aster" sagt, dass sie versucht zu begreifen, wieso Troi gegen sie ist. Sie behaupteten auf dem Planeten gebe es nur Wüste und Felsen und sie zeigt ihnen hier, was sie dort unten erwartet. Troi fragt, wieso sie diese Phantasiewelt hat erscheinen lassen. "Aster" sagt, dass sie dort leben werden. Sie fragt Jeremy, ob das dort Patches sei und die Katze erkennt ihn. Er hebt sie hoch und meint, dass es sein Kater ist. Troi fragt ihn, ob seine wirkliche Mutter dies alles hier entstehen lassen könne. Troi will nun gehen. Jeremy dreht sich um und trägt die Katze ein Stück. Er meint, dass er nicht mitkommen kann.
Picard spricht mit Troi über Interkom und fragt, ob sich der Junge in Gefahr befindet. Troi antwortet, dass er das wohl nicht ist. Sie will Jeremys Trauer lindern und ist sehr verwirrt, weil sie alle gegen sie sind. Picard fragt, ob es vernünftig wäre, Jeremy zu überreden das Quartier zu verlassen. Troi rät davon ab, da sie Jeremy nur sagen können, dass seine Mutter tot ist, während das Wesen ihm alles gibt, was er haben will. Dr. Crusher fragt auf der Brücke Picard, wie er reagieren würde, wenn jemand ihnen die Menschen zurückbrächte, die sie am meisten vermissen und ob sie sich wehren würden. Picard lässt Troi im Quartier bleiben. Data bestätigt, dass das Geschöpf von der Energie vom Planeten geschaffen wird. Es wird auch von der Energie ihrer Antimateriekammer gespeist. Picard fragt, wie sie die Fäden der [[Marionette]] stoppen zerschneiden können. La Forge schlägt vor, die Reflektionsfähigkeit ihrer Schilde zu erhöhen. Dadurch können sie den Strahl wahrscheinlich unterbrechen. Picard lässt das Nötige einleitenund Riker informiert Deanna, dass es gleich so weit ist.
Troi sagt Jeremy, dass es nur ein Traum ist und dieser nun zu Ende sei. Jeremy solle sich nichts vormachen. Sie betont, dass sie die Wahrheit sagt. "Aster" verspricht ihm, sehr glücklich zu sein. Dann verschwindet die Person. Jeremy fragt, wie das möglich sein kann. Dann erhebt er sich vom Bett und geht einige Schritte durchs Zimmer. Troi geht zu ihm und umarmt ihn. La Forge meldetauf der Brücke, dass alle Messwerte der Antimateriekammer wieder normal sind. Data meldet, dass die Schutzschilde den Strahl unterbrochen haben. Dann weist er Picard auf eine Eruption der Energie vom Planeten hin. Picard befiehlt Wesley den Orbit zu verlassen. Da trifft die Energiereuption die ''Enterprise'' und erschüttert das Schiff. Die Energie dringt in Transporterraum 3 ein und O'Brien ruft die Sicherheit. Picard und La Forge begeben sich dorthin. O'Brien verlässt den Transporterraum und zwei Sicherheitsoffiziere erscheinen. Als sie ihre Phaser ziehen, werden sie von der Energie niedergeschlagen, die anschließend Jeremys Quartier wieder in das Haus umgestaltet und in Gestalt seiner Mutter erscheint. Sie will ihn nach Hause mitnehmen und nie wieder von ihm getrennt werden. Jeremy blickt besorgt zu Troi.
==== Akt V: Waisen ====
[[Datei:Picard, Worf und Wesley überzeugen Jeremy auf der Enterprise zu bleiben.jpg|thumb|Picard, Worf und Wesley überzeugen Jeremy, auf der ''Enterprise'' zu bleiben.]]
Troi informiert Picard über die Interkomdarüber, dass sie wieder hier ist und mit Jeremy das Schiff verlassen will. Der Captain fährt gerade mit Worf und La Forge im Turbolift. La Forge ruft das Maschinendeck und lässt die Energie für alle Transporter ausschalten. Picard schickt Worf in Transporterraum 3. Picard lässt den Korridor mit Kraftfeldern abriegeln. Worf betritt den Transporterraum mit O'Brien und die Energie entweicht. Er gibt über seinen Kommunikator [[Sicherheitsalarm]] für alle Decksund informiert, dass die Lebensform den Transporterraum verlassen hat.
"Marla Aster" und Jeremy werden auf dem Gang inzwischen von Kraftfeldern eingeschlossen. Troi steht in ihrer Nähe und wartet ab. Picard tritt aus dem Turbolift. Über seinen Kommunikator lässt er Sicherheitskraftfeld 8E deaktivieren und nähert sich Jeremy. Er fragt ihn, wie es ihm geht und ob er Angst hat. Jeremy sagt erst, dass er keine Angst hat, gibt dann aber zu, dass er etwas Angst hat. Picard versteht dies, versichert ihm aber, dass nichts passiert. Troi soll den Jungen in sein Quartier bringen. "Marla Aster" ist dazu jedoch nicht bereit und geht mit dem Jungen weiter.
La Forge meldet Riker, dass die unbekannte Energie im Maschinenraum ist und versucht die Transporterräume wieder mit Energie zu versorgen. Worf meldet dies, dass Transporterraum 3 wieder Energie hat. La Forge deaktiviert nun manuell die Hauptenergie und Riker befiehlt diesen Zustand so lange wie möglich beizubehalten. "Marla Aster" sagt Picard, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sie den Transporterraum mit eigener Energie versorgen können. Der Unfall auf dem Planeten wurde durch die Relikte einer längst vergangenen, tragischen Ära verursacht. Es gab früher zwei Spezies auf dieser Welt: Eine aus reiner Energie und eine aus reiner Materie. Die materiellen Wesen, die [[Koinonianer]], haben sich selbst in endlosen Kriegen vernichtet. Die überlebenden Energiewesen wollen nicht länger unter den Folgen dieser ehrlosen Vergangenheit leben. Ihr wurde die Fähigkeit verliehen in dieser Form zu erscheinen, um Kontakt aufzunehmen. Picard sagt, dass seine Mutter tot ist und er damit fertig werden muss. "Aster" erklärt, dass sie von jetzt an seine Mutter sein wird. Picard will das jedoch nicht und lässt Worf Wesley Crusher in das Quartier der Asters bringen. "Aster" fragt, was edel daran ist, ein Leben in Trauer zu verbringen. Sie könne Jeremy ein Leben bieten, in dem es keine Trauer und überhaupt keine negativen Empfindungen gibt. Picard sagt, dass der Mensch Schmerz und Freude empfinden kann und dies ein wichtiger Teil ihrer Existenz sei. "Aster" fragt, woher er wissen will, dass er mit ihr nicht viel glücklicher sein kann. Picard sagt, dass er es für kurze Zeit sicher wäre. Troi fragt, ob Jeremy in ihrer Welt auch Freunde haben würde. "Aster" meint, dass er niemanden mehr in ihrer Welt hat. Sie fragt, woher sie wissen wollen, dass er nicht viel glücklicher bei ihnen wäre. Troi fragt, ob sie auch für seine Erziehung, Gesundheit, Karriere und eine Familie sorgen würden. Picard meint, dass sie sich eine ganze Menge Verantwortung aufladen würden. "Aster" sagt, dass es ihre Absicht ist ihn glücklich zu machen. Picard fragt, ob diese Fiktion ein Leben ist. Eine geistige Konserve sei kein Leben. Es gehört zu ihrer Existenz den Tod ihrer Mitmenschen zu akzeptieren. Jeremy muss seine Trauer überwinden und nicht mit einer Scheinwelt verdecken. Die Sterblichkeit ist eine essenzielle Wahrheit mit der alle Menschen klarkommen müssen. Worf bringt Wesley rein. Picard berichtet, dass Wesleys Vater im Dienst der Sternenflotte starb und dieser viel jünger als Jeremy war. Troi spricht an, dass Wesley seiner Mutter heute sagte, dass er traurig war. Er berichtet, dass die Erinnerungen plötzlich wieder wach wurden. Seine Eltern hatten ihm gesagt, dass es auch gefährlich werden könnte, wenn man für die Sternenflotte arbeitet. Picard sagt, dass er also vorbereitet war. Doch Wesley widerspricht: Man kann nicht darauf vorbereitet sein, dass man seinen Vater nie wiedersehen wird. Er hat versucht so zu reagieren, wie man es von ihm erwartet hat. Er versuchte tapfer zu sein. Picard meint, dass er nicht nicht wollte, dass irgendjemand erkennt, was er wirklich empfindet. [[Datei:R'uustai-Ritus.jpg|thumb|Worf und Jeremy vollziehen das R'uustai-Ritual.]]Wesley beschreibt das Gefühl so, als habe ihn jemand geschlagen. Troi ermutigt ihn, weiter zu sprechen. Wesley berichtet, dass er wütend auf Picard war. Der Captain fragt, ob er wütend auf ihn war, weil er die Nachricht überbrachte. Wesley sagt, dass der Grund war, dass Picard zurückkam, aber sein Vater nicht. Troi fragt ihn, wie lange seine Wut anhielt und Wesley antwortet, dass es viele Jahre waren. Heute hat er aber keine mehr. Troi vermutet, dass Jeremy auf Worf wütend ist, weil er das Außenteam leitete und er zurückkam, aber seine Mutter nicht. Jeremy weint und fragt, warum Worf zurückkehrte und seine Mutter nicht. Troi antwortet, dass er diese Frage nicht beantworten kann. Picard merkt an, dass Worf dasselbe durchgemacht hat. Worf erzählt, dass seine Eltern in einer Schlacht starben, als er sechs war. Er war auch ganz allein, doch die Menschen haben ihm geholfen und er will ihm jetzt helfen. Lt. Aster ist nicht in diesem Raum und erwartet ihn auch nicht auf dem Planeten. Sie lebt nur noch in seinem Herzen und er bittet ihn, dass Ruustai zu vollziehen. Dadurch werden sie Brüder sein. "Aster" legt ihre Hand auf Jeremys Schulter und geht dann einige Meter weiter. Dann verschwindet sie.
Später vollziehen Worf und Jeremy das Ritual. Sie tragen jeweils Bänder über den Schultern und entzünden mehrere Kerzen. Worf hängt Jeremy eine Schärpe um und legt ihm seine Hand auf die Schulter. Dann tritt er vor die Kerzen und sagt <q>SoS jIH batlh SoH.</q> Jeremy folgt ihm und fragt, was es heißt. Worf antwortet <q>Wir ehren das Andenken unserer Mütter. Wir haben uns verbunden. Gemeinsam sind wir stärker.</q> Jeremy spricht die Formel nun nach und sieht dann lächelnd zu Worf. Dieser nickt zustimmend, während die ''Enterprise'' den Orbit des Planeten verlässt.
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
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=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
* VHS [[Mutterliebe – Die Energiefalle]]* [[TNG DVD-Box Staffel 3]] - Disc 2* [[TNG DVD-Box Staffel 3.1]] - Disc 2* Blu-ray [[TNG HD Restoration Staffel 3]] - Disc 1<!--
==== Soundtrackveröffentlichung ====
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=== Verweise ===
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[Khitomer-Massaker]], [[Koinonianische Kriege]], [[Krieg]]| Institutionen = [[Außenteam]], [[Sicherheitsdienst der Sternenflotte]], [[Sternenflotte]]| Spezies = [[~/Spezies/TNG/3x05/1|Energiewesen]], [[Klingone]], [[Koinonianer]], [[Mensch]], [[Romulaner]]| Person = [[Jeremy Aster]], [[Marla Aster]], [[~/Person/TNG/3x05/1|Jeremy Asters Onkel]], [[~/Person/TNG/3x05/2|Jeremy Asters Tante]], [[Jack Crusher]], [[Mogh]], [[Tasha Yar]]| Kultur = [[Klingonische Sprache]]
| Schiffe =
| Ort = [[Romulanische Neutrale Zone|Neutrale Zone]], [[Transporterraum]] 3, [[Zeremonienkammer]]
| Astronomie = [[Erde]], [[Heimatwelt der Koinonianer]], [[Planet]]
| Technik = [[Archäologie]], [[Energiefeld]], [[Kilometer]], [[Mine (Sprengkörper)|Mine]], [[Subraumannäherungszünder]], [[Transporter]], [[Tricorder]]
| Nahrung =
| Sonstiges = [[Außenteam]], [[Generation]], [[Instinkt]], [[Rushton-Infektion]], [[Schuld]], [[Sicherheitsalarm]], [[Staub]], [[Traum]], [[Zorn (Gefühl)|Zorn]]
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