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[[Datei:Worf berichtet Picard wie es zum Unfall kam.jpg|thumb|Worf berichtet Picard, wie es zum Unfall kam.]]
Worf meldet Picard, dass sie die Inspektion des dritten Tunnels beendet hatten. Ihre Scanner konnten weder Waffen noch andere Gefahren erkennen. Lt. Aster befand sich drei Meter hinter ihm. Plötzlich ging eine Sprengladung ohne jede Vorwarnung hoch. Aster befand sich direkt im Zentrum der Detonation. Troi kommt hinzu und sagt Picard, dass Aster einen Sohn namens [[Jeremy Aster|Jeremy]] zurücklässt. Er ist 12 Jahre alt und befindet sich auf der ''Enterprise''. Picard fragt, was mit dem Vater ist. Dieser ist schon eine ganze Weile tot. Die einzigen Verwandten sind ein [[~/Person/TNG/3x05/1|Onkel]] und eine [[~/Person/TNG/3x05/2|Tante]] auf der Erde. Picard fragt, wo der Junge ist. Troi antwortet, dass er Unterricht hat und sie dem Lehrer gesagt hat, dass sie kommen. Worf steht auf und will sie begleiten, weil er der Leiter des Außenteams war. Picard bedankt sich für das Angebot, nimmt ihn aber nicht mit, da es allein die Pflicht des Captains ist. Auf dem Weg zu Jeremy Aster, ruft Picard Riker und verlangt eine Untersuchung durch ein zweites Team. Riker und Wesley wechseln einen kurzen Blick. Riker geht vor zur Steuerkonsole und Wesley meint, dass es dem Captain schwer fallenwirdfallen wird. Riker fragt, ob er Jeremy gut kennt. Wesley muss dies verneinen, aber er kann nachempfinden, was Jeremy empfindet. Riker sagt, dass das alles dazugehört, wenn man in der Sternenflotte ist. Wesley bestätigt, dass man gut vorbereitet wird, aber so eine Situation sei ungewöhnlich. Wesley fragt, wie man sich verhält, wenn man so eine Botschaft überbringt. Riker weiß darauf jedoch auch keine Antwort.
Worf steht mit einem Messer in der Hand vor einer [[Kerze]] in einem dunklen Raum und denkt nach. Dann betrachtet er die zweischneidige Klinge und löscht mit ihr die Kerze, deren Flamme erlischt. Rauch steigt vom Docht durch den Zwischenraum zwischen den beiden Klingen des Messers auf und verteilt sich im Raum.
==== Akt II: Trauerverarbeitung ====
[[Datei:Riker erklärt Data, dass einem Menschen der Tod unterschiedlich nahe gehen kann.jpg|thumb|Riker erklärt Data, dass einem Menschen der Tod Anderer anderer unterschiedlich nahe gehen kann.]]Riker sitzt im Zehn Vorne an einem Tisch und trinkt aus einem Glas. Data tritt an seinen Tisch und fragt, ob er ihn stört. Riker verneint dies und bittet ihn, sich zu setzen. Data fragt ihn, wie gut er Lt. Aster kannte. RIker Riker antwortet, dass sie zusammen gerarbeitet gearbeitet haben, er sie aber nicht gut kannte. Riker fragt Data und dieser fragt nach dem Grund der Frage. Riker sagt, dass er zu erst gefragt habe. Data wundert sich, wieso diese Frage überhaupt gestellt wird. Seit dem Vorfall wollten mehrere Besatzungsmitglieder von ihm wissen, ob er Aster gekannt habe. Er hörte, wie Riker auf der Brücke Wesley fragte, ob er Jeremy kennt. Data möchte wissen, ob die Tatsache, ob man jemanden kennt , Einfluss auf den Tod hat. Riker fragt Data, ob er noch weiß, wie sie sich nach dem Tod von [[Tasha Yar|Tasha]] fühlten. Data nickt und sagt, dass er diesmal nicht das gleiche Gefühl eines großen Verlustes wie bei Lt. Yar. Er kann ihm aber nicht erklären, wieso das so ist. Riker antwortet, dass dies die menschliche Natur ist. Wenn sie einen Freund verlieren, empfinden sie es intensiver. Data fragt, ob sie nicht immer das gleiche Gefühl des Verlustes empfinden sollten, ungeachtet, wen der Tod ereilt. Riker sagt, dass es vielleicht so sein sollte. Wenn man den Tod jedes Menschen mit der gleichen Intensität fühlen würde, würde es sicher weniger Kriege geben. La Forge ruft Riker und informiert ihn, dass sie zurück sind und etwas mitgebracht haben.
Im Konferenzraum zeigt La Forge den Offizieren einen Sprengsatz. Durch so ein Ding wurde Aster getötet. Data sagt, dass die Explosion durch einen [[Subraumannäherungszünder]] ausgelöst wird. Picard fragt, wie lange sie dort liegen. Data sagt, dass sie seit der Zeit der koinonianischen Kriege dort liegen. Riker fragt La Forge, ob er alle gefunden hat. Dieser bestätigt dies, berichtet aber auch von dem Gefühl, dass er die Sprengsätze finden sollte. Picard fragt, wie das möglich sein kann, wo es kein Anzeichen von Leben auf dem Planeten gibt. La Forge kann aber auch nicht glauben, dass es reiner Zufall ist.
[[Datei:Troi rät Worf mit dem Rustai nichts zu überstürzen.jpg|thumb|Troi rät Worf , mit dem Rustai nichts zu überstürzen.]]Worf und Troi unterhalten sich auf dem Holodeck. Sie spürt, dass er voller [[Zorn (Gefühl)|Zorn]] ist. Worf weiß, dass es unmöglich ist, sich an einem Feind zu rächen, der seit Jahrhunderten zu Staub zerfallen ist. Dr. Asters Tod war sinnlos. Sie wurde das Opfer eines längst vergessneen vergessenen Krieges. Troi bittet ihn, weiter zu sprechen. Worf meint, dass es nichts mehr zu sagen gibt. Troi sagt, dass unter seinem Kommando ein Mensch gestorben ist. Das könnte sich wiederholen. Daher muss er es schaffen sich von Zorn und [[Schuld]] zu befreien. Worf sagt, dass ein Anführer allein die Verantwortung tragen muss, so wie Picard. Troi erwidert, dass Picard mit ihr über alles spricht. Worf will nun ihre Meinung hören, weil er die Absicht hat, mit dem Jungen das ''[[Rustai]]'', [[Die Bindung|die Bindung]] zu vollziehen. Troi sagt, dass es sehr großzügig ist. Aber Jeremy ist kein Klingonenkind. Worf erwidert, dass er allein ist und Worf ebenso allein ist. Daher werde er alles verstehen. Troi antwortet, dass Jeremy im Moment für gar nichts Verständnis hat. Kinder, die den Vater oder die Mutter verloren haben, wollen diese Erinnerung sehr oft nicht teilen. Wenn ihnen Zuneigung von außen angeboten wird, fühlen sie sich schuldig, weil sie die Liebe zu den Eltern zu verraten glauben. Worf soll daher behutsam vorgehen. Jeremys Zorn wird die Personen seiner Umgebung treffen, wenn er ausbricht. Worf soll nichts überstürzen und sich von seinem [[Instinkt]] leiten lassen.
Jeremy sieht sich derweil eine Aufzeichnung von seinen Eltern an. Er sieht wie sein Vater die Familie samt der Katze [[Peaches]] filmte. Da klingelt es und Jeremy legt das PADD weg. Dann öffnet er die Tür und Worf stellt sich vor. Jeremy sagt, dass er der Leiter des Außenteams war, was Worf bestätigt. Aster erkennt ihn als Klingonen und meint, dass er in der [[Schule]] einiges über Klingonen gelernt haben. Worf fragt, was man ihm über Klingonen beigebracht hat. Aster sagt, dass jeder Klingone in Erfüllung seiner Pflicht sterben möchte. Worf sagt, dass bei den Klingonen der Verlust des Körpers nicht betrauert wird, sondern man die Befreiung des Geistes feiert. Worf sagt, dass sie beide wissen, was der Tod ist und deswegen das Andenken seiner Mutter ehren müssen. Vielleicht könnten sie das gemeinsam tun.
[[Datei:Wesley erzählt seiner Mutter, dass er sich manchmal nicht mehr an das Gesicht seines Vaters erinnern kann.jpg|thumb|Wesley erzählt seiner Mutter, dass er sich manchmal nicht mehr an das Gesicht seines Vaters erinnern kann.]]
Wesley geht auf der Krankenstation ins Büro seiner Mutter. Sie meint, dass sie vorhin mit Troi gesprochen hat und fragt ihn, ob er bereit ist, sich mit Jeremy Aster zu unterhalten. Wesley setzt sich und fragt, wieso er das tun sollte. Er fragt, warum er es tun sollte. Beverly meint, dass er über Dad sprechen könnte. Wesley will wissen, wozu das gut sein solle. Beverly meint, dass es Jeremy helfen könnte, mit sienem seinem Schmerz fertig zu werden. Sie weist darauf hin, dass sie bzu zu zweit waren. Jeremy hat jedoch niemanden mehr und vielleicht fällt es ihm leichter mit jemandem zu sprechen, der nicht viel älter ist, als er. Wesley will es sich überlegen. Dann atmet er tief durch, steht auf und geht zu seiner Mutter auf die andere Seite des Tischs. Er fragt, ob sie noch an ihn denkt. Crusher antwortet, dass sie es natürlich macht. Wesley sagt, dass er sich manchmal nicht mehr an sein Gesicht erinnern kann und ihn dies traurig mache. Beverly sagt, dass das jedem passieren kann. bei ihr sei es umgekehrt. Manchmal kann sie an nichts anderes denken. Wesley sagt, dass er ihn heute sehr deutlich sieht und erinnert sich, wie Dad sich verabschiedet und an Captain Picard, wie er ihnen die Nachricht von Dads Tod überbrachte. Crusher umarmt ihn.
Auf der Brücke lässt Riker das Scanergebnis vom Computer überprüfen. Data findet in den Datenbanken nichts vergleichbares. Picard fragt, ob es Leben ist. Data hält das für möglich. La Forge ruft nun die Brücke. Er registriert ungewöhnliche Strahlungen aus der Antimateriekammer. Troi spürt nun etwas eigenartiges.
[[Datei:Worf entdeckt Marla Asters Duplikat.jpg|thumb|Worf entdeckt Asters Duplikat.]]
Marla Aster berührt Jeremy. Dieser sagt, dass ihm berichtet wurde, sie sei tot. Marla bezeichnet das als Irrtum. Jeremy spricht die Explosion an, bei der sie getötet wurde. Die Mutter sagt, dass es ihr gut gehe und nur wichtig sei, dass sie ihn nie mehr verlassen wird. Sie will ihn ganz feshalten festhalten und streckt die Arme aus. Jeremy berührt ihre Hände mit seinen und sie umarmen sich. Sie meint, dass sie nun gehen müssen und Jeremy fragt, wohin sie gehen. Sie meint, dass sie auf den Planeten gehen werden, wo sie von jetzt an leben werden. Sie meint, dass sie ein richtiges Haus haben werden, so wie auf der Erde. Sie verspricht ihm, dass es ihm gefallen wird. Dann gehen sie. Als sie in den Nebenraum gehen, klingelt es. Jeremy lässt den Besuch ein und Worf tritt ein. Er berichtet ihm, dass alles ein Irrtum war und seine Mutter noch leben würde. Worf fordert Jeremy auf, stehen zu bleiben und zieht seinen Phaser. Jeremy geht mit Marla jedoch in den Nebenraum und diese sagt, dass sie wegen ihrem Sohn hier ist. Worf informiert Picard, dass Lt. Aster in ihrem Quartier ist. Riker bittet um eine Wiederholung und Worf wiederholt die Meldung. Picard sagt, dass er sie auf keinen Fall provozieren und nichts unternehmen soll, bis er eintrifft. Dann lässt er Riker den Sicherheitsdienst informieren, lässt ihn aber vorerst nicht eingreifen. Dann übergibt er ihm das Kommando auf der Brücke und begibt sich mit Troi zum Quartier.
"Marla Aster" will nun mit Jeremy nun das Quartier verlassen. Worf fragt, wohin sie gehen will. Sie antwortet, dass sie auf den Planeten gehen wollen. Worf tritt beiseite und lässt sie gehen. Darüber informiert er Picard und folgt ihnen. Er vermutet, dass sie in Transporterraum 3 wollen. Dort arbeitet gerade O'Brien. Marla will mit Jeremy auf den Planeten beamen. Inzwischen treffen auch Picard, Troi und ein Sicherheitsoffizier ein. Dieser wartet vor der Tür. Jeremy sagt, dass er mit seiner Mutter auf den Planeten geht. Picard meint, dass er es nicht gestatten kann. "Marla Aster" will sich um den Jungen kümmern. Picard verweigert das, weil er nicht weiß, wer oder was sie sind. Er erklärt Jeremy, dass sie nicht seine Mutter ist. Worf zieht ihn von der Transporterplattform. Wenig später verschwindet die Frau wieder, während Troi Jeremy aus dem Transporterraum zieht, der sich energisch dagegen wehrt.
"Marla Aster" und Jeremy werden auf dem Gang inzwischen von Kraftfeldern eingeschlossen. Picard tritt aus dem Turbolift. Über seinen Kommunikator lässt er Sicherheitskraftfeld 8E deaktivieren und nähert sich Jeremy. Er fragt ihn, wie es ihm geht und ob er Angst hat. Jeremy sagt erst, dass er keine Angst hat, gibt dann aber zu, dass er etwas Angst hat. Picard versteht dies, versichert ihm aber, dass nichts passiert. Troi soll den Jungen in sein Quartier bringen. "Marla Aster" ist dazu jedoch nicht bereit und geht weiter.
La Forge meldet Riker, dass die unbekannte Energie im Maschinenraum ist und versucht die Transporterräume wieder mit Energie zu versorgen. Worf meldet dies. La Forge deaktiviert die Hauptenergie und Riker befiehlt diesen Zustand so lange wie möglich beizubehalten. "Marla Aster" sagt Picard, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sie den Transporterraum mit eigener Energie versorgen können. Der Unfall auf dem Planeten wurde durch die relikte Relikte einer längst vergangenen, tragischen Ära verursacht. Es gab früher zwei Spezies auf dieser Welt: Eine aus reiner Energie und eine aus reiner Materie. Die materiellen Wesen, die [[Koinonianer]] , haben sich selbst in endlosen Kriegen vernichtet. Die überlebenden Energiewesen wollen nicht länger unter den Folgen dieser ehrlosen Vergangenheit leben. Ihr wurde die Fähigkeit verliehen in dieser Form zu erscheinen, um Kontakt aufzunehmen. Picard sagt, dass seine Mutter tot ist und er damit fertig werden muss. "Aster" erklärt, dass sie von jetzt an seine Mutter sein wird. Picard will das jedoch nicht und lässt Worf Wesley Crusher in das Quartier der Asters bringen. "Aster" fragt, was edel daran ist, ein Leben in Trauer zu verbringen. Sie könne Jeremy ein Leben bieten, in dem es keine Trauer und überhaupt keine negativen Empfindungen gibt. Picard sagt, dass der Mensch Schmerz und Freude empfinden kann und dies ein wichtiger Teil ihrer Existenz sei. "Aster" fragt, woher er wissen will, dass er mit ihr nicht viel glücklicher sein kann. Picard sagt, dass er es für kurze Zeit sicher wäre. Troi fragt, ob Jeremy in ihrer Welt auch Freunde haben würde. "Aster" meint, dass er niemanden mehr in ihrer Welt hat. Sie fragt, woher sie wissen wollen, dass er nicht viel glücklicher bei ihnen wäre. Troi fragt, ob sie auch für seine Erziehung, Gesundheit, Karriere und eine Familie sorgen würden. Picard meint, dass sie sich eine ganze Menge Verantwortung aufladen würden. "Aster" sagt, dass es ihre Absicht ist ihn glücklich zu machen. Picard fragt, ob diese Fiktion ein Leben ist. Eine geistige Konserve sei kein Leben. Es gehört zu ihrer Existenz den Tod ihrer Mitmenschen zu akzeptieren. Jeremy muss seine Trauer überwinden und nicht mit einer Scheinwelt verdecken. Die Sterblichkeit ist eine essenzielle Wahrheit mit der alle Menschen klarkommen müssen. Worf bringt Wesley rein. Picard berichtet, dass Wesleys Vater im Dienst der Sternenflotte starb und dieser viel jünger als Jeremy war. Troi spricht an, dass Wesley seiner Mutter heute sagte, dass er traurig war. Er berichtet, dass die Erinnerungen plötzlich wieder wach wurden. Seine Eltern hatten ihm gesagt, dass es auch gefährlich werden könnte, wenn man für die Sternenflotte arbeitet. Picard sagt, ass dass er also vorbereitet war. Doch Wesley widerspricht: Man kann nicht darauf vorbereitet sein, dass man seinen Vater nie wiedersehen wird. Er hat versucht so zu reagieren, wie man es von ihm erwartet hat. Er versuchte tapfer zu sein. Picard meint, dass er nicht nicht wollte, dass irgendjemand erkennt, was er wirklich empfindet. [[Datei:R'uustai-Ritus.jpg|thumb|Worf und Jeremy vollziehen das R'uustai-Ritual.]]Wesley beschreibt das Gefühl so, als habe ihn jemand geschlagen. Troi ermutigt ihn, weiter zu sprechen. Wesley berichtet, dass er wütend auf Picard war. Der Captain fragt, ob er wütend auf ihn war, weil er die Nachricht überbrachte. Wesley sagt, dass der Grund war, dass Picard zurückkam, aber sein Vater nicht. Troi fragt ihn, wie lange seine Wut anhielt und Wesley antwortet, dass es viele Jahre waren. Heute hat er aber keine mehr. Troi vermutet, dass Jeremy auf Worf wütend ist, weil er das Außenteam leitete und er zurückkam, aber seine Mutter nicht. Jeremy weint und fragt, warum Worf zurückkehrte und seine Mutter nicht. Troi antwortet, dass er diese Frage nicht beantworten kann. Picard merkt an, dass Worf dasselbe durchgemacht hat. Worf erzählt, dass seine Eltern in einer Schlacht starben, als er sechs war. Er war auch ganz allein, doch die Menschen haben ihm geholen geholfen und er will ihm jetzt helfen. Lt. Aster ist nicht in diesem Raum und erwartet ihn auch nicht auf dem PlanetnePlaneten. Sie lebt nur noch in seinem Herzen und er bittet ihn, dass Ruustai zu vollziehen. Dadurch werden sie Brüder sein. "Aster" legt ihre Hand auf Jeremys Schulter und geht dann einige Meter weiter. Dann verschwindet sie.
Später vollziehen Worf und Jeremy das Ritual. Sie tragen jeweils Baänder Bänder über den Schultern und entzünden mehrere Kerzen. Worf hängt Jeremy eine Schärpe um und legt ihm seine Hand auf die Schulter. Dann tritt er vor die Kerzen und sagt <q>SoS jIH batlh SoH.</q> Jeremy folgt ihm und fragt, was es heißt. Worf antwortet <q>Wir ehren das Andenken unserer Mütter. Wir haben uns verbunden. Gemeinsam sind wir stärker.</q> Jeremy spricht die Formel nun nach und sieht dann lächelnd zu Worf. Dieser nickt zustimmend, während die ''Enterprise'' den Orbit des Planeten verlässt.
== Dialogzitate ==