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Ein Planet wehrt sich

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=== Langfassung ===
{{Brauche Langfassung|TNG}}
==== Prolog ====
{{:Logbuch/TNG/1x18/1}}
Die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise''-D]] hat den Auftrag, die Terraformer auf Velara III zu besuchen und sich nach ihrem Wohlergehen zu erkundigen. Auf der [[Brücke]] meldet [[Geordi La Forge]], dass sie in einen Standardorbit eintreten. [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] fragt sich, welche Menschen auf einem so trostlosen Planeten leben wollen. [[Deanna Troi]] wendet ein, dass sie den Planeten nicht so sehen, wie er ist, sondern wie er sein wird. [[Commander]] [[William Thomas Riker]] sagt, dass er schon immer einmal [[Terraforming|Terraformer]] bei der Arbeit sehen wollte. Picard befiehlt Lieutenant [[Tasha Yar]] nun die [[Grußfrequenz]]en zu aktivieren. Picard ruft die Velara-III-Basis, erhält aber zunächst keine Antwort. Yar meldet, dass es keine technische Störung gibt und sie empfangen werden. Picard wiederholt den Ruf nun. Da auch diesmal keine Antwort kommt, spekuliert La Forge, dass vielleicht niemand da ist. Data ortet mit den Sensoren Lebensformen und Picard wiederholt seinen Ruf. Nun meldet sich [[Direktor]] [[Kurt Mandl|Mandl]] und es scheint immer mehr so, als ob er etwas verheimlicht. Picard sagt, dass die Terraform-Zentrale sie gebeten hat, zu ergründen, wie sie vorankommen. Mandl meldet, dass sie einige Zeit hinter ihrem Zeitplan lagen, doch nun aufgeholt haben. Er hofft, dass Picard diese Auskunft befriedigt. Troi beugt sich zu Picard und sagt ihm, dass er etwas verheimlicht. Picard sagt nun, dass er hofft, dass es seinen Männern gut geht. Mandl erzählt, dass sie alle sehr erschöpft sindf, aber eben auch hart arbeiten. Picard bietet ihnen Hilfe an und lädt sie zur Abwechslung an Bord ein. Mandl sagt, dass sie für so etwas keine Zeit haben. Troi blickt zu Picard und dieser beendet vorübergehend die Audioverbindung. Troi berichtet, dass Mandl immer größere Angst hat. Mandl will sich nun wieder an seine Arbeit begeben, doch Troi spürt definitiv, dass er etwas geheim halten will. Picard sagt, dass sich seine Crew gerne umsehen würde, weil sie viel über seine Forschungen gehört haben. Mandl bezeichnet den Zeitpunkt als ungünstig, weil sie sich gerade in einer kritischen Phase befinden. Troi berichtet, dass er ihnen etwas verheimlicht. Es gehe nicht nur um Überlastung. Seine Ankündigung, auf den Planeten zu kommen, hat Mandl fast in Panik versetzt. Picard öffnet einen Kanal und sagt, dass sie sich auf ihren Besuch einstellen sollen, wenn sie ihnen das Betreten des Planeten nicht ausdrücklich untersagen. Mandl gestattet dem Außenteam nun widerwillig, runterzubeamen. Picard schickt Troi mit dem Außenteam mit und warnt Riker, dass jemand der so unter Druck steht, gefährlich ist.
==== Akt I: Zwischenfall ====[[Datei:Riker bemerkt Trois sekptischen Gesichtsausdruck bei den Erklärungen von Mandl.jpg|thumb|Riker bemerkt Trois skeptischen Gesichtsausdruck bei Mandls Erklärungen.]][[Datei:Der schwer verletzte Malencon wird gefunden.jpg|thumb|Der schwer verletzte Malencon wird gefunden.]]
Auf dem Planeten wird das fünfköpfige Außenteam nach dem runterbeamen von den Terraformern begrüßt. [[Luisa Kim]], die Botanikerin, ist sehr offen und erklärt die Arbeit auf dem Planeten. Sie sollten sich gut merken, wie der Planet jetzt aussieht, den in ein paar Dekaden werden sie ihn nicht wiedererkennen. Riker stellt sein Team vor und Kim ihre Kollegen [[Björn Bensen]], der Chefingenieur, und [[Arthur Malencon]], der Hydraulikspezialist, die deutlich zurückhaltender sind. Yar erklärt, dass Data ein [[Androide]] ist. Bensen fragt ihn, wo er hergestellt wurde und ob es mehr von ihm gibt. Data sagt, dass es zur Beantwortung seiner Fragen längerer Gespräche bedürfte. Die beiden Männer entschuldigen sich und machen sich wieder an die Arbeit, während Kim sie als willkommenen Besuch begrüßt. Riker sagt, dass sie sich nicht sicher waren, ob sie hier willkommen sind, weil Direktor Mandl wenig Begeisterung für ihren Besuch zeigte. Kim entschuldigt sich nun für ihn. Sie erklärt sein Verhalten damit, dass sie sich gerade in einer kritischen Phase befinden, sonst sei er sehr gesellig. Riker versichert, dass sie sie nicht stören werden. Sie haben allerdings noch nie eine Terraformingstation gesehen und alles sei sehr neu für sie. Kim fragt sie nun, was sie über Terraformung wissen. Data sagt, dass sie nur die Theorie, aber nicht die Praxis kennen. Troi flüstert Riker zu, dass sie so offen ist, wie sie sich gibt. Kim berichtet, dass sie die Welt stufenweise in eine Welt der Klasse M verwandeln, sodass sie von Menschen besiedelt werden kann. DIes gebe ihnen das Gefühl, [[Gott]] etwas ähnlich zu sein. Die erste Phase sei sehr wichtig. Man muss einen geeigneten Planeten auswählen, der die richtige Masse und Schwerkraft haben. Außerdem die richtige Rotationsgeschwindigkeit für ausgeglichene Tag-und-Nacht-Phasen. Er darf keinerlei Leben besitzen und nicht in der Lage sein aus eigener Kraft Leben zu erschaffen. Die letzte Entscheidung treffe die Föderation. Dann beginne ihre Arbeit. Diese Station ist Phase 2. Als erstes sorgen sie für Wasser. Normalerweise konstruieren sie [[Brunnen]] und füllen so natürliche Becken, in denen sich Wasser sammeln kann. Auf diesem Planeten findet man allerdings nur unterirdisch Wasser mit einem sehr hohen Salzgehalt. Sie müssen es mit großen [[Pumpe]]n an die Oberfläche schaffen, entfernen das [[Salz]] und regulieren die Temperatur. Anschließend setzen sie Mikroorganismen aus und wenn nach vier Jahren der Prozess vollendet ist, wird sich auf dem Planeten eine Biosphäre entwickelt haben. Riker findet, dass das richtig poetisch klingt. Kim meint, dass ihre Arbeit die schönste im Universum sei. Data und La Forge betrachten derweil die Konsole von Malencon. Data findet ihre Methode der hydraulischen Landformung sehr interessant. Malencon bedankt sich, doch noch ist es nicht so weit. Im Moment wird er noch durch unregelmäßige Spannungsstöße an der Planetenoberfläche verunsichert, die die Kontrolle der hydraulischen Sonden behindert. La Forge fragt, obdas vielleicht am ungewöhnlich hohen Salzgehalt der unterirdischen Wasserschicht liegen könne. Malencon sagt, dass das auch sein erster Gedanke war, doch dem nicht so ist. Ehe er näheres ausführen kann, wird er von Benson unterbrochen, der barsch sagt, dass Arthurs Theorie von den Fakten widerlegt wurde. Kurz danach kommt Direktor Mandl und entschuldigt sich für seinen frostigen Empfang. Er sagt Riker, dass man in so langer Isolation sein gutes Benehmen vergesse. Er fragt, ob man ihnen alles gezeigt hat, was sie wollten. Troi sagt, dass die Arbeit der Terraformer sehr faszinierend ist. Mandl sagt, dass die Probleme darin bestehen, einen schwierigen und engen Zeitplan zu befolgen und sie werde nicht von Erfolg gekrönt sein, wenn es Malencon nicht gelingt dafür zu sorgen, dass seine Sonden funktionieren. Sie stünden gerade eine der wichtigsten Phasen der Umwandlung zu beenden. Er schickt Malencon in die Hydraulikkammer. Data und La Forge sind von den Wasserpumpen fasziniert, weil das Wasser, wie ein dünnes Band auf Felsengrund liegt. Darüber ist nur noch eine Sandschicht und die Sonden müssen absolut präzise dafür sorgen, dass die Pumpen dem Verlauf des Wasserbandes folgen. Während Mandl den Besuchern noch den Plan für die Vegetation präsentiert, passiert ein Unglück: Troi spürt, dass Malencon in Schwierigkeiten ist und informiert Riker. Das Team läuft zum Knontrollraum. Jedoch können sie die Tür nicht öffnen. Als sie sich schließlich doch öffnet, finden sie den vom [[Laserbohrer]] lebensgefährlich verletzten Arthur Malencon.
==== Akt II: Untersuchungen ====
{{:Logbuch/TNG/1x18/2}}
[[Tasha YarDatei:Data wird vom Laserbohrer angegriffen.jpg|thumb|Data wird vom Laserbohrer angegriffen.]] Riker meldet Picard über den Kommunikator, dass sie aus Sicherheitsgründen die Energieversorgung zum Hydraulikraum abschalten werden, bevor sie Malencon bergen. Aber so wie es aussieht, ist es wahrscheinlich hoffnungslos. Data und La Forge beginnen. Nachdem La Forge und Bensen das Energieversorgungssystem abgeschaltet haben, will Yar Malencon rausholen. Data folgt ihr und zieht seinen Phaser. Yar beugt sich über Malencon beamen und lässt sich und ihn hochbeamen. Kim will ebenfalls auf die [[Krankenstation]] der ''Enterprise'', weil sie bei ihm sein will. Die Terraformer Kim und Sie rät Mandl möchten auch zu ihrem Kollegen auf die ''Enterprise'' ebenfalls mitzukommen und werden von [[William Tdieser nickt wortlos. Riker|Riker]] und [[Deanna Troi|Troi]] begleitetlassen sich daraufhin mit den beiden hochbeamen. Auf dem Planeten bleiben nur noch [[Data]], [[Geordi La Forge]] und der Terraformer Bensen übrig um den Fall zu lösen. Data entdeckt einen Fehler und vermutet, dass der Laserbohrer eine Art Eigenleben entwickelt hat und seine Befehle nicht vom Hauptcomputer erhalten hat. Bensen hat keine Erklärung dafür. Data sagt, dass der Bohrer aufhörte, als die Schreie aufhörten. Bensen spekuliert, dass die Phase abschaltete, aber nicht rechtzeitig. Data hält das jedoch für unmöglich. La Forge fragt, was Data vorschlägt. Dieser will das Unglück nachstellen und bittet Geordi die Energie für das Hauptsteuerpult wiederherzustellen. Als Data das Unglück nachstellt, geschieht alles wie vorher: Erst arbeitet der Laserbohrer korrekt, dann fängt er an, Data anzugreifen und verhält sich dabei sogar intelligent. Trotz Abschaltens der Energiezufuhr feuert der Bohrer weiter. Als La Forge fragt, was passiert ist, meint Data, dass keine Zeit für Erklärungen sei. Die Tür zum Hydraulikraum ist wieder blockiert und Bensen macht sich daran sie zu öffnen. La Forge informiert Captain Picard darüber, dass Data im Hydraulikraum ist und der Bohrer verrückt spielt. La Forge schreit nun durch die Tür und hämmert dagegen, als Data nicht antwortet. Da äffnet sich die Tür und Picard fragt, ob sie Data hochbeamen sollen. Dieser sagt, dass alles unter Kontrolle sei. Data kann der Gefahr nur knapp entkommen, indem er den Laserbohrer total zerstört. La Forge fragt ihn, ob er irgendetwas getan hat, was den Bohrer in Gang gesetzt hat, doch Data verneint dies. Der Computer habe ein Angriffsprogramm gestartet. La Forge erkundigt sich, was er damit meint und Data erklärt, dass der Computer seine Bewegungen vorausahnte. La Forge fragt, ob jemand den Laser gesteuert hat. Data antwortet, dass es genau diesen Eindruck machte: Es gab einen Verstand, der gegen ihn arbeitete. Bensen fragt, was er mit dem Laserbohrer gemacht hat. Er hat die Arbeit eines ganzen Jahres zerstört. Data bedauert dies, doch er hatte keine andere Wahl.
[[Datei:Anorganische Lebensform EvolutionPicard lässt seine Offiziere Nachforschungen über das Terraforming-Projekt anstellen.jpg|thumb|Die Entwicklung der anorganischen LebensformPicard lässt seine Offiziere Nachforschungen anstellen.]]Eine Konferenz mit dem Captain bringt In Picards Raum informiert Data Picard, dass der Bohrer aktiviert wurde, obwohl alle Energie abgeschalten war. Der ebenfalls anwesende Mandl fragt, wie lange er sich diesen Unsinn noch anhören müsse. Picard sagt, dass die GewissheitWissenschaftler bis zum Abschluss der Untersuchung auf der ''Enterprise'' bleiben müssen. Mandl wirft Picard vor, seine Kompetenzen zu überschreiten. Er habe kein Recht hier etwas zu unternehmen. Picard erwidert, dass er das Recht hat, denn ein Besatzungsmitglied wurde angegriffen. Mandl verweist auf seinen Zeitplan, doch Picard antwortet, dass der Mörder unter Zeitplan ausgesetzt wird, bis sie eine Antwort haben. Dann verlässt Mandl wütend den Terraformern zu suchen Raum und Picard schickt Yar mit, damit sie ihn in sein mussQuartier begleitet. Der Captain lässt Data dann mit seinem Bericht fortfahren. Dieser erzählt, dass der Bohrer, sobald er mit Strom versorgt wurde aktivierte und ihn angriff. Malencon Glücklicherweise ist seinen Verletzungen erlegener mit ihm fertig geworden. Der gesamte Strom Bohrer war darauf programmiert, jeden anzugreifen, der den Raum betritt. Picard fragt, ob dies Gewissheit oder Spekulation ist. Data ist sich jedoch sicher. La Forge sagt, dass man zum Programmieren von so etwas einen Computerspezialisten braucht. Picard sagt, dass es zweifellos einer der Anlage drei Terraformer war. Die Frage ist ausgeschaltet allerdings, wieso sie das getan haben. La Forge fragt, ob er sie holen soll. Der Captain verneint dies und geht auf die Brücke. Dort wartet bereits Dr. Crusher, die nichts für Malencon tun konnte. Seine Verletzungen waren zu schwer. Riker meldet, dass alle Anlagen auf Velara III abgeschalten wurden. Picard schickt Data und Geordi . Sie sollen nochmal Untersuchungen auf dem Planeten durchführennach Beweisen für Nachlässigkeit oder Sabotage suchen. Ihnen fällt Yar soll derweil ein Glitzern in einem der Bohrlöcher aufDossier über jeden ihrer Gäste zusammenstellen mit Psychogrammen und Ausbildung. An Bord wird es auf der Krankenstation untersuchtEr will wissen, ob sie fähig sind, einen oder mehrere Morde zu begehen. Und obwohl es ein anorganischer Stoff ist, werden die Zeichen deutlichPicard meint zu Riker, dass es lebendig istsie sich in Detektive zu verwandeln scheinen.
Mit dieser Neuigkeit konfrontiert, reagiert Mandl ungehalten. Er betont, dass der Planet mehrfach als leblos analysiert wurde. Luisa Kim ist tief erschüttert über die Ereignisse, als Riker sie in ihrem Quartier besucht. Sie hatte keine Ahnung von der [[Anorganische Datei:Data und La Forge finden eine anorganische Lebensform.jpg|thumb|anorganischen Data und La Forge finden eine anorganische Lebensform.]]Data und Geordi führen noch einmal Untersuchungen auf dem Planeten durch. Auf Ihnen fällt ein Glitzern in einem der Krankenstation geschieht etwas Unerwartetes: Die fremde Lebensform vermehrt Bohrlöcher auf. Data scannt es mit seinem Tricorder und ruft Geordi zu sich. Ein Quarantänefeld lässt Dieser blickt hinein und wundert sich nicht erzeugenüber das was er sieht. Es scheint etwas vollkommen unbekanntes zu sein. Er erkennt, dass es anorganisch ist und eine sandige Struktur hat. Es sendet Lichtsignale aus, da die Energie beinahe organisch zu sein scheinen. Die Farbzusammensetzung folgt einem sehr komplexen Schema. Data fragt, ob es sich dabei um eine Art von der Lebensform absorbiert wirdLeben handelt. La Forge hält dies für unmöglich, weil es anorganisch ist. Während man aus der Krankenstation fliehtDoch Data ahnt, aktiviert sich dass sie das Übersetzungsmodul des Computersgefunden haben, was man vor ihnen verbergen wollte. Vielleicht musste Malencon deswegen sterben. Offenbar versucht die Lebensform zu kommunizieren!
{{clear}}==== Akt III: Lebensanzeichen ===={{:Logbuch/TNG/1x18/3}}[[Datei:Anorganische Lebensform Evolution.jpg|thumb|Die Entwicklung der anorganischen Lebensform]]An Bord wird es auf der Krankenstation untersucht. Und obwohl es ein anorganischer Stoff ist, werden die Zeichen deutlich, dass es lebendig ist. Dr. Crusher fragt, wie man anorganisches Leben feststellen kann. Data antwortet, dass ein solcher Versuch noch nie unternommen wurde. Sie meint, dass organisches Leben die Fähigkeit hat, zu atmen, sich anzupassen, sich zu reproduzieren und zu entwickeln es bewegt sich und nimmt Nahrung auf. Picard fragt, ob das hier zutrifft. La Forge sagt, dass es wächst und sich entwickelt. Data fragt nach der Reproduktion. Crusher hält es für möglich. Picard fragt, wie sie vorgehen sollen. Crusher will nun wissenschaftlich vorgehen. Sie haben eine Theorie aufgestellt und müssen sie nun beweisen. Sie lässt den Computer die Lebensform analysieren. Der Computer berichtet, dass der Stoff anorganisch ist, trotz gewisser Aktivitäten. Crusher lässt nun die Darstellung vergrößern und auf dem Bildschirm anzeigen. Picard fragt, was sie dort sehen. Wesley meint, dass die Struktur wunderschön ist. Sie hören nun ein Summen, das begann als der Computer angewiesen wurde die Lebensform zu vergrößern. Crusher lässt die Vergrößerung nun uzrücknehmen und das Geräusch wird leiser. Picard lässt alle von dem Behälter zurücktreten. Da wird das Geräusch leiser. Crusher meint, dass sie das Summen auslösen. Data vermutet, dass die Lebensform irgendwelche Impulse des menschlichen Körpers wahrnehmen. Crusher lässt es wieder vergrößern und den Rhytmus der Lichtsignale analysieren. Der Computer erkennt jedoch kein eindeutiges Muster und kann keine Quelle erkennen. Crusher lässt ihn nun alle Unstimmigkeiten ignorieren und fragt nach der Analyse. Der Computer antwortet, dass es sich um Leben handelt. [[Datei:Benson_Mandl_Kim.jpg|thumb|Die drei Terraformer Bensen, Mandl und Kim]]Bei einer Konferenz Mit dieser Neuigkeit konfrontiert, reagiert Mandl ungehalten. Er betont, dass der Planet von der Erkundungsgruppe der Föderation als leblos analysiert wurde. Picard findet dies verständlich, denn hier haben sie es mit etwas zu tun, das bislang unbekannt war. Er fragt, um was es sich handelt. Picard sagt, dass Dr. Crusher bisher kein endgültiges Urteil gefällt habe und erinnert Mandl an die Hauptdirektive. Er fragt, ob Picard denkt, dass er sie wissentlich missachtet hätte. Picard antwortet, dass er dies herausfinden müsse. Mandl erwidert, dass es seine Aufgabe sei, Leben zu schaffen, er zerstöre es nicht und verlässt empört den drei Terraformern geben Raum. Riker sagt Picard, dass er ihn hart getroffen hat. Dieser winkt ab und will die Meinung von Troi hören. Diese sagt, dass es etwas genützt hat. Sie spürte zwei Empfindungen: Er weiß etwas über die Lebensform, aber der Gedanke an Mord ist für ihn unvorstellbar. Ob sich das nur auf seine Person oder alle Mitarbeiter bezieht, konnte sie allerdings nicht erkennen. Picard fragt Yar, was sein Dossier sagt und ob er in der Lage wäre, den Bohrer neu zu programmieren. Yar berichtet, dass Mandl einen Doktor in Computerwissenschaft und künstlicher Intelligenz hat. Er hat alle Voraussetzungen. Picard fragt, wie es bei den anderen aussieht und Bensen zuYar antwortet, dass nur noch das Opfer genug Fachkenntnisse hat. Malencon arbeitete dort, seltsame Muster im Sand beobachtet zu wo diese Lebensform gefunden wurde. Er könnte die Lebensform entdeckt habenund deswegen ermordet worden sein. Troi ergänzt, dass Terraformer in gewisser Weise alle besessen sind. Das ist beinahe eine Voraussetzung für sie. Riker fragt, was mit der Designerin ist. Troi sagt, dass ihre Vorstellung von Realität stark abstrahiert ist. Sie hat viele Visionen, wenig Kenntnisse. Riker sollte vielleicht noch einmal mit ihr reden. Luisa Kim ist tief erschüttert über die Ereignisse, als Riker sie in ihrem Quartier besucht. Sie hatte keine Ahnung von der [[Anorganische Lebensform|anorganischen Lebensform]]. Sie fragt, wie Glitzern im Schnee aussahendie Lebensform aussieht und Riker erzählt, dass sie nichts vergleichbares kennen. Später bildeten sich geometrische MusterIhre Struktur sei unglaublich einfach und sie sei anorganisch. Deswegen wurde sie bei der Untersuchung nicht erkannt und sie träfe keine Schuld. Kim sagt, dass ihre Ziele und Ideale, aber man für die sie gearbeitet hat darauf vertraut, dadurch in Frage gestellt werden. Riker sagt, dass sie nicht zweifeln dürfe und fragt, ob sie die Lebensform sehen will. Kim antwortet, dass kein Leben auf dem Planeten möglich istsie das später vielleicht tun wird.
Inzwischen gerät [[Datei:Anorganische Lebensform durchbricht das Quarantänefeld.jpg|thumb|Die anorganische Lebensform durchbricht das Quarantänefeld]]Auf der Brücke betrachtet Picard die Situation vergrößerte Darstellung der Lebensform auf der Krankenstation außer Kontrolledem Hauptschirm. Dr. Crusher bittet ihn über Interkom ins medizinische Labor. Als er dort eintrift, berichtet La Forge, dass er eine Bewegung wahrgenommen hat. Es handelt sich zwar nicht um eine physische Bewegung, jedoch um eine deutliche Verschiebung des Wellenspektrums. Data sagt, dass es ohne äußere Beeinflussung geschah. Picard bemerkt nun die Stille und fragt, als wieso das Summen verschwunden ist. Data kann die Quarantänesiegel Frage jedoch nicht mehr halten beantworten. Vielleicht untersucht es sie. Picard fragt, wieso, doch Data weiß keine Antwort. La Forge bemerkt Aktivität im Infrarotbereich. Da ertnt eine Warnung vor einem Energieanstieg. Das Objekt produziert ein ständig intensiver werdendes Energiefeld. Da deaktiviert der Computer die Vergrößerung und die es erscheint eine zweite Lebensform in dem Behälter. Data sagt, dass nur Leben sich weiter vergrößertselbst reproduzieren kann. Dies sei definitiv leben. Die Ärztin aktiviert nun ein Quarantänefeld, doch dieses fluktuiert. Der Computer verstärkt es, doch erfolglos. Schließlich kann man kommunizieren: Die Lebensform Ärztin evakuiert nun das Labor. Da fragt der Computer, ob er das Übersetzungsmodul aktivieren solle. Picard fragt, wer das befohlen hat. Crusher besteht auf der Evakuierung. Wesley fragt, was mit dem Computer los ist. Picard ruft die Brücke und verlangt eine sofortige Notschaltung, um das Labor zu versiegeln. Riker fragt Picard, was passiert ist verantwortlich für den Tod von Malencon. Dieser antwortet, dass sie hat auch häufig versuchtwissen, Kontakt aufzunehmen. Offenbar erklärt dass die Lebensform nun den KriegIntelligenz besitzt. Riker fragt, woher er das weiß und der Captain antwortet, dass sie versucht mit ihnen zu kommunizieren.
Als ==== Akt IV: Krieg? ===={{:Logbuch/TNG/1x18/4}} [[Datei:Benson berichtet von den Mustern im Sand.jpg|thumb|Benson berichtet von den Mustern im Sand.]]Auf der Brücke meldet Worf, dass die Lebensform mit ihrem Energiefeld alle umliegenden Systeme lahmgelegt hat. Picard fragt La Forge, ob sie Sichtverbindung bekommen. La Forge verneint dies und meint, dass sie vielleicht die Quarantäneversiegelung beenden sollten. Picard fragt Dr. Crusher um ihre Einschätzung un diese rät davon ab. Die Versiegelung wird beibehalten. Yar meldet Picard über Interkom, dass Dr. Mandl und seine Mitarbeiter in der Beobachtungslounge sind, wie der Captain es wünschte. Dieser übergibt Riker das Kommando auf der Brücke und begibt sich mit Troi zu Mandl. In der Aussichtslounge fragt Picard Mandl noch einmal, was er über die Lebensform weiß. Dieser behauptet, nicht das geringste zu schlafen scheintwissen. Picard schneidet ihm nun das Wort ab und sagt, dass sie seinen Fragen ausweichen. Seit sie hier sind, sind sie ihren Fragen ausgewichen. Eine fremde Lebensform halte das medizinische Labor besetzt. Er sagt, dass Mandl davon wusste. Kim ist überrascht, dass er das wusste. Mandl gibt zu, dass er von der Existenz unbekannter Energiemuster wusste. Allerdings wusste er nicht, dass es sich um Leben handelt, jedenfalls nicht eindeutig. Es entsprach nicht ihren Vorstellungen. Troi sagt, dass sie dennoch versuchten, dieses Wesen vor ihnen geheim zu halten. Mandl behauptet nun, dass es sich um bedeutungslose Siliziumkristalle handelt, die höchstens Licht reflektieren können. Picard widerspricht, da es sich um eine Lebensform handelt, die Intelligenz besitzt. Mandl fragt, wie er es sagen kann. Picard antwortet, dass sie versucht manmit ihnen zu kommunizieren. Mandl ist überrascht und der Captain fragt, wann sie sie das erste Mal bemerkt haben. Benson fordert Mandl nun auf, von den Mustern im Sand zu erzählen. Als dieser nicht sagen will, lässt Picard Bensen berichten. Dieser erzählt von eigenartigen Mustern im Sand, die sie nach ihrer Ankunft bemerkten. Er ähnelte [[Schnee]], der das Sonnenlicht reflektiert. Picard fragt, wofür sie es hielt. Er berichtet, dass sie zuerst nicht darüber nachdachten. Mandl betont noch einmal, dass ihnen mehrfach versichert wurde, dass auf Velara III keine Form von Leben zu finden ist. Deshalb haben sie nach nichts gesucht und nichts gesehen. Picard akzeptiert dies, spricht dann aber an, dass ihnen bewusst wurde, dass es eine Lebensform ist. Picard spricht ihr eigenartiges Verhalten bei ihrer Ankunft an und will mehr von diesen Mustern hören. Bensen sagt, dass sie es erst für Lichtreflektionen hielten. Kim fragt, wieso sie nicht darüber informiert wurde. Mandl sagt, dass es für ihre Arbeit nicht wichtig war. Bensen sagt, dass beim Beginn des Aufbaus der Terraformstation die Muster nicht mehr zufällig erschienen. Es erschienen geometrische Formen und verschwanden wieder. Sie veränderten ihre Größe und ihren Ort. Picard fragt, ob sie nie auf die Idee kamen, dass diese Muster eine Kommunikation darstellten. Mandl verneint dies. Bensen sagt, dass er nie darüber nachgedacht hat. Jetzt wo er gehört hat, was alles passiert ist, weiß er nicht mehr, was er sagen soll. Riker ruft nun Picard und informiert ihn, dass sie eine neue Vergrößerung der Lebensform haben, die sich noch einmal geteilt hat. Sie legen sie auf den Schirm und die Wissenschaftler sagen, dass sie so etwas auf Velara III noch nie gesehen haben. [[Datei:Data, La Forge und Worf analysieren die Lebensform.jpg|thumb|Data, La Forge und Worf analysieren die Lebensform]]Auf der Brücke sagt Worf, dass er keinen Sinn in diesen Mustern erkennt. La Forge stimmt dieser Einschätzung zu beamen. Data setzt sich an eine Wissenschaftsstation neben ihnen und verlangt vom Computer eine Spektralanalyse und eine zwölffache Vergrößerung. Der Computer analysiert, dass die Lebensform aus [[Silizium]] und [[Germanium]] besteht. Das Transistormaterial ist [[Gallium]], [[Selenid]] und [[Sulfid]]. Data findet die Zusammensetzung interessant. Der Computer meldet, dass [[Wasser]] mit [[Natrium]]-Verunreinigungen ebenfalls vorhanden sind. Worf sagt, dass die Frage bleibt, ob es wirkliches Leben ist. Der Computer antwortet, dass es das mit hoher Wahrscheinlichkeit ist. Worf sagt zum Computer, dass er diesen nicht gefragt habe. Da ruft das Maschinendeck die Brücke und eine Ingenieurin meldet Riker, allerdings wird alle dass das Quarantänesiegel des Labors Energie abgeleitetverliert. Sie bittet ihn, runterzukommen. Er übergibt das Kommando auf der Brücke an Data und lässt ihn den Captain informieren. Im Maschinenraum meldet die Ingenieurin, dass die Lebensform jedesmal den Standort ändert, wenn sie das Quarantänefeld nachregulieren will. Das Quarantänesiegel sperrt nun drei Leute im Turbolift und zwei im Besprechungsraum. Man ermitteltRiker sagt, dass es laut Anzeige überhaupt kein Siegel gibt. Daher lässt er ein Bild des Labors anzeigen und vergrößern. Er informiert Picard, der das Wesen durch Photosynthese Bild jedoch auch sieht. Der Captain befiehlt, ein neues Siegel aufzubauen. Die Ingenieurin meldet, dass die Energie permanent abgeleitet wird. Sie könnte die Krankenstation oder den [[Kindergarten]] zerstören. Riker befiehlt nichts zu unternehmen. Er meldet Picard, dass sie kein neues Siegel aufbauen können. {{:Logbuch/TNG/1x18/5}} Die drei Terraformer betreten die Brücke. Dort meldet Data, dass er den Universalübersetzer aktiviert hat. Die Lebensform spricht nun die großen, hässlichen Beutel, hauptsächlich mit Wasser gefüllt an. Picard ist verwundert und Data sagt, dass es eine genaue Beschreibung der Menschen ist, die zu 90 % aus Licht gewinnt Wasser in einem beweglichen Behälter bestehen. Dr. Crusher fragt die Lebensform, ob sie sie verstehen kann. Diese bejaht die Frage und bittet sie, zu gehen. Sie rufen, sie sprechen und die Menschen hätten nicht zugehört. Picard lässt sagt, dass sie ihn nicht verstanden haben und in Frieden gekommen seien. Die Lebensform sagt, dass sie es friedlich versucht haben, sie aber nicht zuhören wollten. Der Beutel, der sie angebohrt hat, musste deswegen sterben. Riker sagt, dass es so Malencon getötet hat. Troi tritt vor und sagt der Lebensform, dfass sie sie jetzt sehen und verstehen können. Sie erklärt, dass sie nicht wussten, dass sie existiert. Sie empfinden Achtung vor jeder Lebensform. Die Lebensform sagt, dass der Beutel in der Station alles gewusst und viel Schaden verursacht hat. Er wollte sie töten. Jetzt sei der [[Krieg]] bei ihnen. Data meldet, dass der Universalübersetzer sich deaktiviert hat. Da wird das Schiff erschüttert. La Forge kann die Lichter ''Enterprise'' stabilisieren. Data meldet, dass bei der Untersuchung der Lebensform im Labor löschen, der Energieanstieg nicht so gezielt war, wie jetzt. Daraufhin Jetzt ist es eine Kolonie von Lebewesen, die den Computer kontrolliert. Picard sagt, dass sie immer stärker werden. Da erschüttern sie erneut das Schiff. ==== Akt V: Übereinkunft ===={{:Logbuch/TNG/1x18/6}}[[Datei:Picard verhandelt mit der Lebensform auf der Krankenstation.jpg|thumb|Picard verhandelt mit der Lebensform auf der Krankenstation.]]Riker sagt, dass die Kraft dieser Existenz auf das Labor beschränkt zu Verhandlungen bereitsein scheint. Man Yar meldet, dass der Großteil der Besatzung in weiter entfernte Teile des Schiffs verlegt wird. Picard fragt Data, ob er irgendein Schema in den Lichtblitzen erkannt hat. Der Androide meldet, dass es sich um irgendeine Art von Kommunikation zu handeln scheint. Jeder Lichtblitz besteht aus positiv und negativ geladenen Ionen. Es könnte eine Computersprache sein. Auf diese Weise wird ihr Hauptcomputer kontrolliert. Worf sagt, dass die Lebensform vielleicht selbst eine Art Computer ist. Picard fragt Riker, ob der Computer auf der Krankenstation deaktiviert wurde. Riker bejaht dies. La Forge sagt, dass die Infrarotaktivität sich verringert. Worf spekuliert, dass die Lebensform vielleicht keine Energie hat. Dr. Crusher sagt, dass es auch etwas anderes bedeuten könnte. Bei organischen, einzelligen Lebensformen geht nämlich einer Zellteilung immer eine Ruhephase voraus. Picard lässt etwas Licht an und beamt das Labor wieder auf den Hauptschirm schalten. Data sagt, dass die Lebensform zu schlafen scheint. Yar soll die fremde Lebensform zurück auf den Planetenzurückbeamen. Sie programmiert die Koordinaten und versucht sie zu beamen. Allerdings werden weitere Kontakte ist dies nicht möglich, weil die Transporterenergie abgeleitet wird. Picard sagt, dass die Sicherheit des Schiffs und seiner Besatzung für ihn an erster Stelle steht. Data soll alle Luft aus dem Labor pumpen. Data verliert jedoch die Kontrolle über die Umweltsysteme. Es scheint, als würde die Lebensform alle ihre Systeme kontrollieren. [[Datei:Luisa Kim erkennt, dass Malencon mit dem Abumpen des Wassers die Lebensform angriff.jpg|thumb|Luisa Kim erkennt, dass Malencon mit dem Abpumpen des Wassers die Lebensform angriff.]]Die Offiziere begeben sich mit den Wissenschaftlern in die Aussichtslounge. Mandl sagt, dass die Lebensform vermutlich schon vorher mit ihnen kommunizert hat und sie sie nur nicht verstanden haben. Picard sagt, dass es die Macht hat, das Schiff und alle Menschen zu vernichten. Picard fragt, was Malencon tat, als er getötet wurde. Kim berichtet, dass es unter der sandigen Oberfläche, eine Schicht hochsalzigen Wassers gibt. Malencon wollte es abpumpen. Dr. Crusher vermutet, dass das salzige Wasser eine Existenzvoraussetzung für die Lebensform ist. Kim versteht dies nicht. Crusher sagt, dass Einzeller isoliert existieren. Jede Zelle lebt, kann aber nicht mit anderen Zellen interagieren. Nur gemeinsam kann Intelligenz entstehen. Bensen sagt, dass die Salzlösugn die einzelnen Bausteine verbindet. Data erkennt, dass Malencon die Verbindung unterbrechen wollte und deswegen getötet wurde. Kim und Picard erkennen, dass dies der Grund für die Offensive ist. Riker ruft nun Picard auf die Brücke, weil die Lebensform neue Aktivitäten zeigt. [[Datei:Riker lässt die Lebensform nach Velara III beamen.jpg|thumb|Riker lässt die Lebensform nach Velara III beamen.]]Auf der Brücke sehen sie, wie die Lebensform weiter wächst. Riker sagt zu Picard, dass die Lebensform das Schiff zerstören wird, wenn sie weiter so wächst. Picard fragt La Forge, ob er irgendetwas erkennen kann. Data hat inzwischen erkannt, dass die Lebensform bei ihrem Reproduktionszyklus enorme Energiemengen braucht. Picard fragt, woher die Lebensform ihre Energie nimmt. La Forge antwortet, dass sie bei ihrer Analyse auch [[Cadmium]] fanden. Mithilfe von Cadmium kann man Infrarotstrahlung in Energie umwandeln. Data erklärt, dass dies bedeutet, dass die Lebensform eine Art [[Photosynthese]] entwickelt. Picard lässt nun alle Lichter im Medizinlabor löschen. La Forge kann den Befehl jedoch nicht ausführen, weil der Computer nicht auf Befehle reagiert. Kim merkt an, dass die Lebensform abgelehntaktiviert wurde, als während ihrer Arbeiten Licht auf das Salzwasser fiel. Wenn man dafür sorgt, da dass dieser Lebensform alle Lichtquellen entzogen werden, muss sie quasi verhungern. Riker erreicht inzwischen das Labor und löscht dort alle Lichter. Yar meldet, dass die Lebensform reagiert und La Forge ergänzt, dass sie schwächer wird. Die Lebensform bittet nun um mehr Energie. Picard will ihr diese nur geben, wenn sie mit ihnen verhandelt. Die Lebensform erklärt, dass sie sterben und die hässlichen Beutel sie töten. Sie seien, wie die anderen. Picard sagt, dass sie nicht die Absicht haben, sie zu töten. Sie würden den Kampf beenden, wenn sie den Kampf beende. Die Lebensform erklärt, dass sie in den nassen Sand zurückkehren wollen und der Kampf beendet ist. Picard willigt ein, sie zurückzuschicken und lässt Riker wenig Licht in das Labor zurückschalten. Dann fragt er die Lebensform, ob es besser ist. Sie bejaht dies. Er versichert ihr, dass sie ihr nicht schaden wollen und sie glaubt ihm. Picard sagt, dass sie sich gegenseitig vertrauen müssen. Die Lebensform wirft den Menschen noch vor zu arrogant und zu primitiv sindzu sein. Sie sollten in 300 Jahren noch einmal auf ihren Planeten kommen. Vielleicht würden sie ihnen dann vertrauen. Picard tritt näher an den Bildschirm und sagt, dass sie seine Botschaft verstanden haben. Sie verlassen sie und schicken sie auf den Planeten zurück. Riker betritt das Labor und geht zu der Lebensform. Dann gibt er über seinen Kommunikator den befehl zum Beamen der Lebensform nach Velara III. Data wünschte, sie hätten mehr über die Lebensform lernen können. Picard sagt, dass das noch kommt, spätestens in 300 Jahren. Mandl sagt, dass sie Leben schaffen wollten und die ganze Zeit kurz davor waren, bestehendes Leben zu vernichten. Picard lässt die Lebensform nun runterbeamen. {{clear:Logbuch/TNG/1x18/7}}
== Dialogzitate ==
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==== Allgemeines ====
{{HGI|Im [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/117.txt Drehbuch] zur Episode wurde vorgeschlagen, dass [[Kurt Mandl]] [[Deutschland|deutsche]] Vorfahren haben sollte. Er wurde von dem in Deutschland geborenen Schauspieler [[Walter Gotell]] gespielt.}}
==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====
{{HGI|Die Intelligenz auf Velara III ist neben der [[Horta]] mindestens die zweite bekannte materielle Lebensform mit einer anorganischen Biochemie. Die Konzeption der Episode entspricht der [[TOS]]-Folge {{e|Horta rettet ihre Kinder}}.}}
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==== Produktionsfehler ====
{{HGI|Picard befiehlt Tasha, Dr. Mandl zum Quartier zu begleiten. In der nächsten Szene, die nur wenige Momente später spielt, ist Tasha schon wieder auf der Brücke. }}
==== Synchronisationsfehler ====
{{HGI|In der deutschen Übersetzung bezeichnet Direktor Mandl die Lebensform fälschlicherweise als "bedeutungslose Silikonkristalle" und der Bordcomputer analysiert unter anderem Silikon als Bestandteil der Lebensform. Das ist eine falsche Übersetzung des englischen "silicon". Korrekt übersetzt müsste von Siliziumkristallen die Rede sein.}}
== Links und Verweise ==
{{Episodenverweise
| Ereignisse =
| Institutionen = [[Föderation]]
| Spezies = [[Anorganische Lebensform]], [[Lebensform (Velara III)]]
| Person =
| Kultur =
| Schiffe =
| Ort = [[Brücke]], [[Maschinenraum]], [[Terraforming-Station]], [[Velara-Basis]]
| Astronomie = [[Velara III]]
| Technik = [[Angriffsprogramm]], [[Cadmium]], [[Gallium]], [[Germanium]], [[Kohlenstoff]], [[Laserbohrer]], [[Leben]], [[Lebensform]], [[Photosynthese]], [[Quarantäne]], [[Quarantänefeld]], [[Quarantänesiegel]], [[Reproduktion]], [[Selenid]], [[Silizium]], [[Sulfid]], [[Terraforming]]
| Nahrung =
| Sonstiges =

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