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Die Iconia-Sonden

1.691 Bytes hinzugefügt, 17:49, 17. Feb. 2021
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== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
{{Brauche Kurzfassung|TNG}}Die ''Enterprise'' kommt der USS ''Yamato'' zu Hilfe, die an massiven Systemausfällen leidet. Ehe man die Crew evakuieren kann, explodiert das Schiff durch ein Versagen des Kraftfelds der Antimateriekammer. Picard lässt Kurs auf Iconia setzen. Auf dem Weg, gibt es an Bord immer mehr Fehlfunktionen. La Forge stellt fest, dass ein Programm, dass von einer iconianischen Sonde auf die ''Yamato'' und mit deren Computerlogbuch auf die ''Enterprise'' überspielt wurde, für die Fehlfunktionen verantwortlich ist. Im Orbit von Iconia trifft die ''Enterprise'' auf einen Warbird. Bald hat auch dieser technische Probleme, weil er ebenfalls von einer Sonde gescannt wurde, ehe er diese zerstören konnte. Picard, Data und Worf beamen auf den Planeten und finden dort ein Portal vor, durch das man offenbar auf ferne Planeten gelangen kann. Picard erkennt, dass dieses Gerät die Basis für verschiedene Mythologien über die Dämonen der Luft und der Dunkelheit ist und vermutet, dass die Iconier keine Eroberer, sondern nur Reisende waren, die aus Angst von ihren Nachbarn vernichtet wurden. Data wird bald auch von dem Computer gescannt und dieser beginnt ihn umzuprogrammieren. Picard kann mithilfe von Data die Tastenkombination für die Selbstzerstörung erfahren. Dann schickt er Worf mit Data auf die ''Enterprise'', während er noch wartet und die Selbstzerstörung einleitet. Im Maschinenraum repariert Data sich selbst, indem er das iconianische Programm löscht und sich neu startet. Als Picard durch das Portal geht, gelangt er jedoch auf den Warbird, wo durch das Computerprogramm die Selbstzerstörung eingeleitet wurde. Riker beamt ihn an Bord und übermittelt den Romulanern dann, die Reparaturanleitung. 
=== Langfassung ===
==== Prolog: Rendezvous ====

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