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Botschafter Sarek

1.577 Bytes hinzugefügt, 23:53, 8. Feb. 2021
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== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
{{Brauche Kurzfassung|TNG}}Die ''Enterprise'' transportiert Botschafter Sarek zu Verhandlungen, die den Föderationsbeitritt der Legaraner unter Dach und Fach bringen sollen. Auf der Reise wird der über 200 Jahre alte Botschafter von seiner Ehefrau Perin und seinen Beratern von der Crew weitgehend abgeschirmt. Derweil häufen sich Streitigkeiten und schließlich sogar Prügeleien zwischen Crewmitgliedern, die plötzlich ohne Grund und Anlass wütend werden. Da Dr. Crusher und Troi keine Erklärung dafür finden können, vermutet man einen Zusammenhang mit der Ankunft des Botschafters. Sareks Assistent Sakkath gibt Data gegenüber schließlich zu, dass die Verhandlungen in Gefahr sind und Sarek am Bendii-Syndrom leidet, welches die Nervenbahnen angreift, mit denen Vulkanier ihre Emotionen kontrollieren. Picard stellt Sarek zur Rede und dieser schreit ihn schließlich an, weil ihn der zunehmende Zustand des Kontrollverlusts wahnsinnig werden lässt. Perin spricht allein mit Captain Picard und sagt, dass es noch eine Möglichkeit gibt, die Verhandlungen zu retten. Dazu macht Sarek eine Gedankenverschmelzung mit Picard, damit dessen Selbstdisziplin Sarek den Abschluss der Verhandlungen ermöglicht, während dessen Emotionen auf Picard übertragen werden und dieser diese auslebt. Während Sarek die Verhandlungen erfolgreich abschließen kann, steht Troi Picard bei, der sowohl Sareks Liebe für seine beiden Ehefrauen, als auch den Zorn über seine Krankheit erlebt. Im Transporterraum verabschiedet Picard dann Botschafter Sarek, der mit seiner Delegation von der ''Merrimac'' nach Vulkan zurückgebracht wird.  
=== Langfassung ===
==== Prolog ====
Im Zehn Vorne wollen sich O'Brien und ein Mann gerade wieder an einen Tisch setzen, als dort gerade drei Offiziere Platz nehmen. O'Brien erinnert daran, dass sie bereits an diesem Tisch sitzen, doch die anderen Offiziere wollen den Platz nicht räumen. O'Brien beansprucht diesen Tisch, doch ein Anderer sagt, dass er nirgendwo O'Briens Namen lesen kann. Dieser erkundigt sich, ob ihm niemand Manieren beigebracht habe. Da stehen die anderen Offiziere auf. La Forge kommt hinzu und fragt, ob es Schwierigkeiten gibt. O'Brien sagt, dass sie sich nicht einigen können, wer Anrecht auf diesen Tisch hat. La Forge sagt, dass es noch sehr viele Tische gebe. O'Brien meint, dass es anscheinend nicht mehr so viele gebe. La Forge will nu einen ausgeben und geht zur Bar um die Getränke zu holen.
Riker und Worf unterhalten sich auf dem Gang des Schiffes. Riker sagt, dass Befehlsverweigerung ein schlimmes Vergehen für einen Offizier darstellt. Worf ist das klar, aber Lt. D'Amato hat zweifellos seine AUtorität Autorität angezweifelt. Riker fragt, ob es ihm nur so vorkomme, oder ob die Stimmung an Bord tatsächlich in letzter Zeit gereizt sei. Worf antwortet, dass ihm nichts aufgefallen ist. Dann betreten sie Zehn Vorne, wo mittlerweile eine wilde Schlägerei tobt. Worf sagt Riker, dass er nun weiß, was er meint. Sie versuchen die Kämpfenden zu trennen. La Forge versucht zwei Männer zu trennen, als Worf ihm zu Hilfe kommt. Dann ruft er den Sicherheitsdienst. Riker fragt Geordi, was hier los sei. Dieser kann die Frage jedoch nicht beantworten. Riker will einen Wissenschaftsoffizier gerade abhalten. Da dreht sich dieser um und schlägt Riker nieder.
==== Akt III: Ist der Botschafter krank? ====
==== Akt IV: Eingeständnis ====
[[Datei:Sarek gesteht Picard, dass die Konferenz gefährdet ist.jpg|thumb|Sarek gesteht Picard, dass die Konferenz gefährdet ist.]]
Sarek bedauert, dass er auf diesem Flug so wenig Zeit für Picard hatte. Mendrossen bittet um ein kurzes Gespräch mit Picard, doch Sarek winkt ab. Er sagt, dass Picard die Vermutung äußerte, dass er am Bendii-Syndrom leidet. Man habe ihn in seinem Leben schon einer Menge Dinge beschuldigt, aber noch nie eines Übermaßes an Emotionen. Perrin sagt, dass es keinen Grund gebe dieses Gespräch fortzusetzen. Sarek sagt, dass es einen Test auf das Bendii-Syndrom gibt und er sich diesem sofort unterziehen wird. Picard sagt, dass die Ergebnisse leider erst in ein paar Tagen verfügbar wären. Picard bittet ihn daher die Konferenz zu verschieben. Sarek bezeichnet dies mit erregter Stimme, dass dies ein großer Fehler wäre. Dann versichert er ruhig, dass er gesund ist. Picard fragt, warum ihm dann Sakkath helfen muss, ihre Emotionen zu kontrollieren. Sarek dreht sich nun um und fragt, ob er die Wahrheit spricht. Mendrossen sagt, dass dies nicht der Fall sei. Sarek fragt nun Perrin, ob sie davon wusste. Als sie nicht antwortet, verlangt er eine Antwort von Sakkath. Dieser sagt, dass er seine begrenzten Fähigkeiten eingesetzt hat, um Sareks mentale Disziplin zu stärken. Dieser sagt, dass erb aosofrt auf Sakkaths Fähigkeiten verzichtet. Dieser meint, dass dies eine unkluge Entscheidung ist. Sarek sagt, dass sie vielleicht nicht klug aber notwendig ist. Sakkath folgt der Anweisung nun. Sarek schickt nun alle raus und will mit Picard allein sprechen. Es gebe nichts zu befürchten. Nachdem alle gegangen sind, sagt Picard, dass er Sarek nicht in Verlegenheit bringen wollte. Sarek sagt, dass er ein logisches Wesen sei und bittet Picard seine Befürchtungen vorzutragen. Dieser erzählt nun von der Serie gewalttätiger Ausbrüche an Bord. Die Situation verschlechtere sich zusehends. Sarek sagt, dass sie annehmen, dass Sarek der Grund sei. Picard antwortet, dass sein medizinischer Offizier alle anderen Gründe ausgeschlossen hat. Sarek teilt Picards Sorge um die Besatzung, doch müsse dieser zugeben, dass es im Raum Phänomene gebe, die ein solches Verhalten auslösen können. Da Sarek ihm versichern kann, dass er nicht die Ursache sei, müssten seine Mediziner logischerweise ihre Nachforschungen fortsetzen. Picard sagt, dass sie damit schon beschäftigt sind. Allerdings traten die Vorfälle auf, nachdem Sarek an Bord kam. Der Botschafter fragt nun, ob sich seine gesamte Hypothese auf reine Vermutungen stützt. Picard fragt, ob es reiner Zufall sei, dass die Vorfälle mit Sareks Ankunft an Bord begannen und sie so sorgfältig isoliert werden. Sarek sagt, dass er die Tatsache überbewertet, dass seine Mitarbeiter ihn so abschirmen. Picard sagt, dass Sakkath durch solche Überlegungen nicht geleitet wird. Sarek fragt Picard, ob er ihn für die Entscheidungen eines Kindes verantwortlich mache. Sakkath sei jung und unerfahren. Er habe sich geirrt,als er annahm, er brauche seine Hilfe. Picard fragt Sarek, ob es eine andere logische Erklärung dafür gibt, dass er beim Konzert weinte. Sarek sagt, dass es höchstens eine Träne war. Picard fragt, ob es logisch ist, dass ein Vulkanier weint. Sarek antwortet, dass es schon spät und er erschöpft war. Die Legaraner würden ihm hundertprozentig vertrauen. Sie wollen sich mit keinem anderen Vertreter treffen. Es gibt keine andere logische Lösung. Picard sagt, dass es andere LÖsungen Lösungen gibt. Picard sagt, dass Sarek vom Vulkan niemals Angst hätte auf etwas zu blicken, dass er nicht sehen will. Sarek schreit Picard nun an, dass es ihm nicht gelnge ihn zu diskreditieren. Picard sagt, dass Sarek nie unentschlossen war, wenn es um die Wahrheit ging. Sarek verbittet es sich nun mit wütender Stimme. Als Picard die Wut in seiner Stimme anspricht, sagt er, dass es für einen Vulkanier unlogisch ist Wut zu zeigen.
==== Akt V: Verschmelzung ====

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