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Die Rückkehr von Ro Laren

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=== Langfassung ===
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==== Prolog ====
==== Akt I: TITEL ====
==== Akt II: TITEL ====
==== Akt III: TITEL ====
==== Akt IV: TITEL ====
==== Akt V: TITEL ====
==== Epilog ====
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{{:Logbuch/TNG/7x24/1}}
Als Dr. [[LieutenantBeverly Crusher]] umarmt [[Ro Laren]] nach einer Ausbildung , während [[Deanna Troi]] ihr zur [[Beförderung]] gratuliert. [[Geordi La Forge]] sagt, dass er gehört hat, dass das taktische Training für Spezial-Taktiken zur Fortgeschrittene der reinste Spaziergang sei. Crusher weist sie auf das [[Buffet]] hin und Troi sagt, dass es echte [[USS Enterprise (NCC-1701-D)Bajoraner|USS ''Enterprise''bajoranische]] [[Foraiga]] ist. La Forge meint, dass sie gar nicht so leicht aufzutreiben war. Ro sagt, dass das nicht nötig gewesen wäre. Dr. Crusher sagt, dass sie nur zum Ausdruck bringen wollten, dass sie sie gern an Bord haben. Ro blickt zu [[Captain]] [[Jean-DLuc Picard]] zurückkehrt, erhält der gerade das Zehn Vorne verlässt. Troi fragt Ro, wo ihr neues Quartier ist und diese antwortet, dass es auf Deck 7 Sektion 8. Crusher fragt sie gerade, welche Aufgabe sie übernehmen wird, als Ro von Captain Picard auf die Brücke gerufen wird. Ro verabschiedet sich von den Offizieren und verlässt dann Zehn Vorne. Vor der Tür wartet PIcard auf sie. Er sagt, dass sie umgehend ihm auf einen Auftrag: solchen Empfang nicht vorbereitet schien. Ro sagt, dass sie soll auf wirklich jeden von ihnen begrüßen will, aber einen nach dem anderen. Dann gehen sie weiter. Picard meint, dass sie fabelhaft aussieht und das taktische Training ihr bekommt. Picard sagt, dass diese Schule nicht einfach und die Durchfallquote hoch ist. Jedoch ahnte er, dass Ro bestehen würde. Ro will, dass er weiß, dass sie sehr dankbar ist. Ohne ihn wäre ihr Leben anders verlaufen. Da ruft die Brücke Picard und Riker informiert ihn, dass sie ein [[PlanetNotsignal]]en eines [[Cardassianer|cardassianischen]] Schiffs in der Nähe der [[OnaraEntmilitarisierte Zone|Entmilitarisierten Zone]] eine Gruppe des empfangen. Picard lässt auf [[MaquisAbfangkurs]] infiltrierengehen und sagt zu Ro, um deren dass sie das Steuer übernehmen soll. Gemeinsam betreten sie die Brücke und Ro löst Fähnrich [[militärGates]]ische Lage ab. Picard verlangt einen Bericht und Pläne in Bezug Riker meldet, dass das Schiff ein Notsignal aussendete, dieses aber endete, ehe sie den Grund dafür feststellen konnten. Ro hat das Schiff auf die den Langreichweitensensopren und sagt, dass es von mehreren kleinen Schriffen angegriffen wird. Picard lässt diese identifizieren, doch Ro empfängt keine [[CardassianerIdentifizierungscode]] festzustellens. Data scannt ihre [[Warpsignatur]]en und meldet, dass es sich laut den Sensoren bei den Angreifern um Föderationsschiffe handelt. ==== Akt I: Angriff des Maquis ====[[Datei:TNG 7x24 Titel (DeuMaquis-Eng)Schiff greift Cardassianer an.JPGjpg|thumb|left|Der Maquis greift ein cardassianisches Schiff an.]]Die [[Sternenflotte]] hat ''Enterprise'' kommt in Sichtweite des Schiffs und Picard lässt das Bild auf den Schirm legen. Riker erkennt, dass es tatsächlich Föderationsschiffe sind, die Absichtden cardassianischen Kreuzer angreifen. Picard lässt eines der Schiffe isolieren und vergrößern. Er erkennt, dass es Maquis-Rebellen bei einem Schiffe sind. Dann lässt er einen Kanal öffnen. Worf öffnet den Kommunikationskanal. Picard fordert die Maquis-Schiffe auf den Angriff einzustellen, da sie sonst gezwungen sind auf diverse sie zu feuern. Worf erhält allerdings keine Antwort. Picard sagt, dass sie Bürger der Föderation sind. Ihr Angriff stellt eine Verletzung ihrer Verträge mit den Cardassianern dar und sollen sie einstellen. Data sagt, dass sie nicht reagieren. Picard fragt Worf, ob sie schon in Waffenreichweite sind, was er verneint. Picard lässt nun [[FrachtschiffPhaser]]e und [[Photonentorpedo]]s laden und bereithalten. Riker hätte nie geglaubt, dass sie auf ihre eigenen Leute feuern müssen, um Cardassianer zu ertappenbeschützen. Data meldet, dass die Schiffe sich neu formiert haben und auf das cardassianische Schiff zufliegen. Worf meldet, dass deren Schilde auf 30 % gefallen sind und Riker ergänzt, dass sie weiteren Treffern vielleicht nicht standhalten. Picard fragt Worf, ob er einen Torpedo zwischen den Angreifern und dem cardassianischen Schiff detonieren lassen kann. Worf bejaht dies und so gibt Picard den Befehl. Worf feuert drei Torpedos, die angeblich detonieren. Daraufhin bricht der Maquis seine Formation auf und zieht sich zurück. Der Captain lässt den Cardassianern signalisieren, dass sie ihre Verletzten ärztlich versorgen werden, falls sie es wünschen. Worf übermittelt diese Nachricht. [[WaffeDatei:Crusher behandelt die Cardassianer.jpg|thumb|Crusher behandelt die Cardassianer.]]nkomponenten für cardassianische Auf der [[AußenpostenKrankenstation]] liefernbehandelt Dr. Aufgrund vorangegangener Angriffe der Maquis auf cardassianische und deren [[Alliierter|alliierteBeverly Crusher]] einige Cardassianer. [[Raumschiff|SchiffeGul]] sieht die [[FöderationEvek]] den bisher fragt Crusher, ob sie Erfahrung in der Behandlung von Cardassianern hat, was sie bejaht. Dann geht sie weiter. Picard betritt die Krankenstation und bedauert gegenüber Evek, dass sie nicht früher kommen konnten. Dieser antwortet, dass sie Glück hatten, dass die ''Enterprise'' überhaupt gekommen ist. Die Sternenflotte scheint neuerdings gerne wegzusehen, wenn der Maquis angreift. Picard versichert ihm, dass dies nicht der Fall ist. Sie täten alles in ihrer Macht stehende, um ihn unter großen Anstrengungen erkämpften Frieden Kontrolle zu halten. Evek sagt, dass der Angriff auf sein Schiff zeigt, dass ihre Bemühungen nur von begrenztem Erfolg waren. Sie haben mit Photonentorpedos und mit Phasern des Typs 8 auf sie gefeuert. Er fragt Picard, wie seiner Meinung nach, Zivilisten an solche Waffen gelangen können. Picard antwortet, dass sie sie mit Sicherheit nicht über offizielle Kanäle bekommen haben. Evek sagt ironisch, dass die Tatsache, dass Einige vom Maquis ehemalige Sternenflottenoffiziere sind, also nichts damit zu tun hat. Picard sagt Evek, dass die Sternenflotte die Aktionen des Maquis ebensowenig duldet, wie seine Regierung Aktionen paramilitärischer Natur von cardassianischen Zivilisten. Evek sagt, dass sie Maßnahmen ergriffen haben und mit ihren Kolonisten fertig werden. Picard erwidert, dass angesichts der Zerstörung eines [[Juhryanischer Frachter|juhryanischen Frachters]] vor einer [[CardassiaWoche]] gefährdetihre Bemühungen nur von begrenztem Erfolg waren. Evek sagt, dass die Situation weiter eskalieren wird, wenn der Maquis nicht aufgehalten wird. Irgendwann hätte das cardassianische Militär dann keine Wahl mehr, als die Angelegenheit auf seine Weise zu regeln. Dann fragt er einen Cardassianer, ob er gut versorgt wird und sagt, dass er sich bei Problemen an ihn wenden soll
{{:Logbuch/TNG/7x24/2}}
Zunächst einmal wird Ro Laren bei den Maquis eingeschleust und gleich von denen auf die Probe gestellt. Das anfängliche Misstrauen ihr gegenüber soll sie entkräften, indem sie hilft wichtige Versorgungsgüter für die Maquis zu beschaffen.
Durch [[Datei:Admiral Nechayev informiert Picard über den Maquis.jpg|thumb|Admiral Nechayev informiert Picard über den Maquis.]]In seinem Bereitschaftsraum gibt Captain Picard Admiral [[Alynna Nechayev]] eine Tasse Tee. Diese fragt, ob es keine [[Bularianisches Kanapee|bularianischen Kanapees]] gibt. Picard sagt, dass zweimal übertrieben wäre. Nechayev ist nicht sauer, denn sie seien furchtbare Dickmacher. Picard sagt, dass sie Gul Evek um ein paar Stunden verpasst hat. Er bat ihn zu bleiben, weil er dachte es würde ihn beruhigen, wenn ihm ein Admiral versichert, dass sie alles unternehmen, um den Maquis unter Kontrolle zu halten. Nechayev sagt, dass er versucht den Eindruck zu erwecken, die Cardassianer wären hilflose Schafe, die von den Wölfen der Föderation heimgesucht werden. Nechayev sagt, dass in Wahrheit die cardassianische Regierung erwischt wurde, als sie ihre Ausbildung Kolonien in der Entmilitarisierten Zone mit Waffen versorgte. Picard sagt, dass Evek ihm versichert hat, dass sie nichts mehr liefern würden. Nechayev sagt, dass er das selber nicht glauben würde. Picard erkennt, dass sie wegen der Angriffe des Maquis sehr besorgt ist. Sie sagt, dass sie sicher auch einen Phaser unter ihrem Kopfkissen hätte, wenn sie so nah bei den Cardassianern leben würde. Aber in den letzten Wochen nähren sich die Zeichen, dass der Maquis über eine reine Selbstverteidigung hinausgeht. Sie haben sich zahlenmäßig verstärkt und beschaffen sich Schiffe und ihr Wissen Waffen. Es scheint als würden sie sich auf einen Angriffskrieg vorbereiten. Dies müssten sie verhindern, sonst wird die ganze Entmilitarisierte Zone in Aufruhr geraten. Um sie aufzuhalten, müssten sie sie allerdings erst einmal finden. Sie leben in kleinen Gruppen über die Systeme ganze Zone verstreut und der [[Geheimdienst der ''Enterprise''Sternenflotte|Geheimdienst]] hat über keine von ihnen verlässliche Informationen. Picard sagt, dass ein Undercover-Agent vielleicht von Nutzen wäre. Nechayev sagt, dass sie diesselbe Idee hatten. Sie möchten ihre Organisation mit einer Person von Picards Schiff infiltieren. [[Datei:Picard informiert Ro, dass sie für eine Undercover-Mission ausgewählt wurde.jpg|thumb|Picard informiert Ro, dass sie für eine Undercover-Mission ausgewählt wurde.]]Picard informiert Ro Laren wenig später über diese Mission. Sie wurde ausgewählt, weil sie darauf trainiert ist, Bajoraner ist und aufgrund ihrer früheren Probleme mit der Sternenflotte glaubwürdig erscheinen. Ro fragt, wann diese Mission beginnen soll und Picard sagt, dass es umgehend ist . Ro sagt, dass sie beinahe ihr ganzes Leben lang gegen die Cardassianer kämpft und hätte niemals gedacht, dass sie ihnen einmal hilft. Picard sagt, dass es einer der seltenen Fälle ist, wo sich ihre Interessen und die der Cardassianer decken. Beide wollen Frieden in der Lage ohne große Mühe Entmilitarisierten Zone. Ro sagt, dass sie viel über den Maquis gehört hat. Einer ihrer Ausbilder beim taktischen Training der Sternenflotte, ein Lieutenant Commander den sie bewundert und respektiert hat, sympathisierte mit ihnen. Inzwischen lebt er bei diesen Leuten. Picard sagt, dass auch sie dem Maquis wohlwollend gegenüberstehen, weil ihre Leute in der Entmilitarisierten Zone schutzlos sind. Jedoch ist das Wohlwollen der Sternenflotte begrenzt ist. Der Friedensvertrag ist nicht nur ein Stück Papier. Wenn der Maquis sie in einen Krieg mit den Cardassianern manövriert, könnte dies Tausende von Leben kosten. Noch vor zwei Jahren hätte die Sternenflotte niemals sie für diese Mission ausgewählt. Sie müsse heute sehr viel Vertrauen in sie setzen. Ro sagt, dass sie diesen Auftrag nur akzeptiert, um Picards Vertrauen in sie zu überlisten und bestätigen. ==== Akt II: Eingeschleust ====[[medizinDatei:Santos betäubt Ro Laren mit dem Phaser.jpg|thumb|Santos betäubt Ro Laren mit dem Phaser.]]ische Güter aus Zunächst einmal wird Ro Laren bei den Maquis eingeschleust. Ro Laren betritt eine Bar, die auch von einigen Maquis besucht wird. Sie setzt sich an einen Tisch zu einem Mann. An der Bar beobachtet sie jemand. Als Worf und Data die Bar betreten, beginnt sie den Mann neben sich zu küssen. Worf und Data gehen in die Mitte des Raums und sehen sich um. Dann erklärt Worf, dass sie eine Bajoranerin mit dunklen Haaren suchen und Data fügt hinzu, dass sie für den Tod eines cardassianischen Soldaten verantwortlich ist. Worf droht, dass wenn sie erfahren, dass sie hier gewesen ist, dann würde dieses Etablissement für immer geschlossen werden. [[FrachtraumSantos|FrachträumenDer Mann an der Bar]] des Schiffes sagt nun, dass sie hier war. Sie hätten sie nur knapp verpasst. Data fragt, ob er weiß, wo sie hin wollte. Dies verneint er. Dann verlassen Worf und Data den Raum. Ro entfernt sich nun von dem Mann. Der versucht sie noch festzuhalten und fordert sie auf zu bleiben, doch Ro kommentiert nur, dass es nett war. Dann setzt sie sich an die Bar und bedankt sich bei Santos. Dieser fragt sie, ob sie den Soldaten getötet hat. Ro antwortet, dass die Sternenflotte das denkt und fragt, ob er sich dann nicht verstecken würde. Ro fragt, wieso er sagte, sie wäre schon weg. Santos antwortet, dass es schlimmeres gibt, als einen cardassianischen Soldaten zu töten. Ro sagt, dass es nur noch wenige Leute gibt, die das wagen laut auszusprechen. Santos sagt, dass er noch mehr solcher Leute kenne. Ro würde diese gern mal kennenlernen. Dann betäubt er sie mit einem Phaser. [[BeamenDatei:Ro wird vom Maquis befragt.jpg|thumb|herauszubeamenRo wird vom Maquis befragt.]]Ro kommt wenig später auf einer Pritsche wieder zu sich und richtet sich auf. Vor sich sieht sie Santos und eine Frau stehen. Zwischen ihnen sitzt ein alter Bajoraner. Dieser Einsatz sichert sagt, dass sie keine Angst zu haben braucht. Sie sei nicht in Gefahr. Dann setzen sich die zwei vor sie. Santos fragt, wie sie heißt und eine Frau fragt, ob sie diesen cardassianischen Soldaten getötet hat. Ro erwidert die Frage, wer sie seien. Santos sagt, dass sie sie vor den Männern der Sternenflotte gerettet haben. Ro bedankt sich und will jetzt gehen. Die Frau zielt auf sie. Santos fragt erneut, ob sie den Soldaten getötet hat, was sie bejaht. Die Frau sagt, dass das in der DMZ sehr riskant sie, weil sie am Ende von den Cardassianern und der Sternenflotte gejagt werden könnte. Ro fragt, wieso er es dann riskiert hat, sie herzubringen. Die Frau sagt, dass sie hier die Fragen stellen und erkundigt sich nun, wer sie sei. Ro nennt ihren Namen und erzählt, dass sie in den bajoranischen Lagern aufgewachsen ist. Macias sagt, dass das ihre Antipathie gegen die Cardassianer erklären würde. Ro sagt, dass sie erlebt hat, wozu sie fähig sind. Sie haben ihren Vater gefoltert und sie wurde gezwungen zuzusehen. Santos fragt, wo sie lebt. Ro sagt, dass sie nirgends lebt. Sie war Sternenflottenoffizier, wurde aber von einem Militärgericht in das Gefängnis auf [[Jaros II]] geschickt. Sie ist nicht unbedingt eine überzeugte Anhängerin der Sternenflotte. Santos fragt, wann sie auf Jaros war und Ro erwidert, dass sie nicht glaubt, dass dies eine Rolle spielt. Kalita sagt, dass sie ihre Geschichte überprüfen wollen und fragt, wann sie dort war. Ro sagt, dass die Sternenflotte sie vor drei Jahren aus dem Gefängnis entließ, weil sie bereit war für sie zu arbeiten. Meist hatte es mit Bajor zu tun. Jedoch gefiel ihr nicht, dass sie sich mit den Cardassianern versöhnten. Also verdrückte sie sich. Kalita fragt, ob sie gekündigt hat. Ro sagt, dass sie es nicht offiziell tat und dies ein weiterer Grund ist, wieso sie nach ihr suchen. Santos fragt, was sie auf [[Ronara Prime]] wollte. Ro denkt, das Vertrauen ihrer neuen „Kameraden“sie genug Fragen beantwortet hat und wissen will, wer sie sind. Macias sagt, dass sie auf der Seite jener stehen, die nur wenig Sympathien für die Cardassianer haben. Ro fragt, ob sie Maquis sind. Macias fragt, was dann wäre. Ro antwortet, dass sie sich ihnen dann gerne anschließen und mit ihnen kämpfen würde. Macias sagt, dass sie ihre Angaben prüfen werden. Dann verlassen Santos und Kalita den Raum. Macias will sie im Auge behalten. Unterdessen freundet Nachdem die beiden gegangen sind, legt er den Phaser nieder und sagt Ro, dass sie sich die Beine vertreten sollten. Dann gehen sie hinaus in die Kolonie. Ro fragt, ob er nicht etwas zu viel riskiert, wenn er ihr alles zeigt. Ro fragt, was ist, wenn sie nur Lügen erzählt hat. Macias sagt, dass sie dann wohl ein Problem hätten. Ro denkt, dass sie vom Maquis sind. Macias sagt, dass viele seiner Freunde es sind. Ro Laren sagt, dass sie für die Sternenflotte Gesetzesbrecher sind, die den Frieden gefährden. Macias antwortet, dass diese ihre Situation in der Zone nicht begreifen. Er lebte auf [[Juhraya]] und als der Vertrag unterzeichnet wurde, befand sich die Kolonie plötzlich auf cardassianischem Territorium. Einige wollten da bleiben und das beste aus der Situation machen. Eines Tages wurde er in der Nacht überfallen und aus dem Bett geprügelt. Die Behörden reagierten nur mit Achselzucken, sprachen ihm ihr Bedauern über den Vorfall aus und taten nichts. Ro ist davon nicht überrascht. Die Behörden der Cardassianer würden den Bürgern der Föderation das Leben so unangenehm wie möglich machen. Ro ergänzt, damit diese ihr Gebiet verlassen. macias sagt, dass das genau stimmt und niemand außer dem Maquis dies zu bemerken scheint. Dann fragt er, wie alt sie war, als ihr Vater ermordet wurde. Ro sagt, dass sie darüber lieber nicht reden würde. Macias lädt sie nun zu einem Essen ein. Sie gehen zum Replikator und Macias repliziert [[Hasperat]]. Ro fragt ob er Hasperat mag. Macias erklärt, dass ein alter Freund es immer gemacht hat. Seines war allerdings viel stärker. Er kam vor Jahren im Kampf gegen die cardassianischen Besatzer auf Bajor ums Leben. Er vermisst ihn und sein Hasperat sehr. Ro sagt, dass ihr Vater das stärkste Hasperat gemacht hat, dass sie kannte. Im Vergleich dazu schmeckte alles andere mild. Macias fragt, ob sie weiß, wie man es zubereitet. Ro bejaht dies, hat es aber schon Jahre nicht zubereitet. Macias sagt, dass sie mit der Lake für ein richtig starkes Hasperat, bei dem die [[Auge]]n tränen und die [[Zunge]] wie Feuer brennt, dann würde sie einen alten Mann namens sehr glücklich machen. Ro würde es gern versuchen. Kalita und Santos kommen nun vorbei und Santos sagt Macias, dass sein Informant bei der Sternenflotte ihre Geschichte bestätigt hat. Macias sagt, dass er sofort überzeugt war. Dann sagt er, dass Ro bei Kalita im Raum wohnen wird, bis sie einen Raum für sie gefunden haben. [[Datei:Ro schlägt vor, medizinische Ausrüstung von der Enterprise zu stehlen.jpg|thumb|Ro schlägt vor, medizinische Ausrüstung von der ''Enterprise'' zu stehlen.]]Santos bringt Ro wenig später zu einem Treffen mit Macias, Kalita und einer weiteren Frau. Diese berichtet, dass sie ein beunruhigendes Gerücht gehört haben. Ro fragt, ob es nur ein Gerücht ist. Kalita sagt, dass sie glaubt, dass es einen ernsten Hintergrund hat. Ein Händler, der von [[Pendi II]] ankam sagte, dass es erwiesen wäre, dass die Cardassianer ihre Kolonien mit biogenetischen Waffen ausrüsten würden. Ro fragt, ob nicht jede Fracht, die in die Zone geliefert wird, ruchsucht wird. Kalita sagt, dass die Cardassianer offenbar immer wieder Wege finden, um solche Probleme zu lösen. Santos sagt, dass sie dann einen Präventivschlag durchführen müssen. Er soll den Cardassianern die Nachricht übermitteln, dass sie sich nicht von ihnen einschüchtern lassen. Macias stimmt zu. Jedoch könnten sie keinen Krieg ohne medizinische Vorräte führen. Ihre Bestände sind zur Zeit mehr als dürftig. Kalita sagt, dass es sofort Verdacht erregen würde, wenn sie Nachschub anfordern. Ro sagt, dass sie auf der ''Enterprise'' gedient hat und es dort eine leitende Person medizinische Ausrüstung für Sondermissionen gibt. Santos sagt, dass sie gesucht wird und ihr niemand die Ausrüstung geben wird, wenn sie sie bittet. Ro antwortet, dass sie nicht die Absicht hat, jemanden darum zu bitten. Sie will die Ausrüstung einfach stehlen. Kalita fragt wie, denn die ''Enterprise'' sei eine [[Festung]]. Ro antwortet, dass sie ihre Sicherheitssysteme kennt. Sie sollen ihr ein Schiff geben. Santos hält dies für Wahnsinn und Kalita sagt, dass sie sie nicht mit einer solchen Aufgabe betrauen können, wo sie nichts über sie wissen. Macias sagt, dass er weiß, dass sie sehr starken Hasperat machen kann. Sie brauchen medizinische Vorräte. Sie sollten den Versuch wagen. Kalita willigt ein, besteht aber darauf, dass sie sie begleitet. Ro sagt, dass sie froh ist, wenn sie unterwegs Hilfe und eine Zeugin hätte. ==== Akt III: Der Vertrauensbeweis ====[[Datei:Ro und Kalita fliegen in einem Schiff über die Grenze.jpg|thumb|Ro und Kalita fliegen in dieser Maquiszelle einem Schiff über die Grenze.]]Bald schon istdas Schiff unterwegs. Kalita sagt, dass sie keine Ahnung hatte, dass es so einfach wird. Ro sagt, dass sie sich der Neutralen Zone nähert. Kalita fragt, wie sie die Grenze passieren sollen, ohne dass man sie an einem der Kontrollpunkte überprüft. Sie warnt vor den Sensorbojen. Ro sagt, dass sie den Annäherungsdetektor an den Bojen deaktivieren können. Wenn sie in das Protokollsubsystem der Boje hereinkommt, müsste sie es deaktivieren können. Ro will in Ruhe ihre Arbeit machen. Sie schafft es in das System reinzukommen, doch dann gibt es ein Problem. Sie muss den richtigen Code eingeben. Kalita will außer Sensorreichweite fliegen, doch Ro sagt, dass sie keinen zweiten Versuch haben, wenn sie die Verbindung beenden. Sie schafft es und so hat der Maquis nun eine Eingangstür, solange die Codes nicht geändert werden
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Dieser hatte schwer unter den cardassianischen Besatzern zu leiden [[Datei:Picard und teilt somit Riker erfahren, dass ein Schicksal mit Ro LarenSchiff ihre Schilde durchdringt. In ihr werden dadurch immer mehr alte Gefühle gewecktjpg|thumb|Picard und Riker erfahren, dass ein Schiff ihre Schilde durchdringt.]]Als Picard die alles was Brücke betritt meldet Riker, dass sie bisher erreicht hatden Notruf eines Föderationsschiffs im [[Topin-System]] aufgefangen haben. Picard fragt, ob sich andere Schiffe in Frage stelltder Nähe befinden. Riker antwortet, dass sie am Nächsten sind. Als Macias bei einem Überfall cardassianischer Picard lässt daher einen Abfangkurs setzen und Data dem Schiff signalisieren, dass sie unterwegs sind. Dieser sagt, dass es unwahrscheinlich ist, dass sie ihre Nachricht erhalten, weil es im Topin-System einen instabilen [[SoldatProtostern]]en gibt. Er erzeugt enorme magnetoskopische Störungen. Picard fragt, ob sie das Schiff überhaupt orten können. Data sagt, dass die meisten ihrer Sensoren ineffektiv wären, auch wenn ihre Direktionalphalanx die Störung durchdringen müsste. Riker sagt, dass diese Phalanx ein so enges Scanfeld hat, dass sie ebensogut Leuchtraketen abfeuern könnten, um sie auf sich aufmerksam zu machen. [[TodDatei:Ros Maquis-Raider durchfliegt die Schilde der Enterprise.jpg|thumb|stirbtRos Maquis-Raider durchfliegt die Schilde der ''Enterprise''.]]Ro und Kalita sitzen derweil in einem Schiff. Kalita findet den Plan verrückt, weil sie jetzt in einem Schiff, das praktisch ohne Sensoren ist, sitzen. Sie sind blind und warten darauf, dass ein Schiff der Galaxy-Klasse hier auftaucht. Ro sagt, dass sie sie nicht finden werden. Data scannt. Er meldet Riker, dass es etwa 6 Stunden dauern wird, das System zu scannen. Worf meldet, dass der Notruf wiederholt wurde. Kalita sagt, übermannt dass sie ihr Hass gegenüber ihre letzte Position scannen. Ro hat ihren Sensorstrahl erfasst und bringt sie n Sensorreichweite. Sie müssen mit diesem Schiff durch ihre Schilde durchfliegen. Data hat das Gebiet gescannt, kann aber kein Schiff entdecken. Worf meldet, dass der Computer mit dem letzten Notruf eine Huckepacknachricht erhalten hat. Ro sagt, dass die ''Enterprise'' eine Schwachstelle im Schild hat, der bei Impuls eine kleine Öffnung öffnet. Ro will hindurchfliegen und die Vorräte an Bord beamen. Worf meldet, dass die Nachricht von Ro stammt, aber von den Cardassianern Interferenzen verstümmelt wurde. Data meldet, dass soeben ein Schiff versucht, ihre Achterschilde zu durchdringen. Picard lässt es durch. Ro sagt Kalita, dass sie es schaffen werden. Der Raider ist drin und Kalita erfasst die Vorräte und beamt sie an Bord. Ro fliegt sie beginnt ihre Loyalität gegenüber anschließend weg. Worf meldet, dass ein Teil der Föderation (speziell [[Captain|Cptmedizinischen Vorräte aus Frachtraum 7 gebeamt wurde. Data meldet, dass das Schiff von derselben Bauart wie die des Maquis sind.]] [[Jean-Luc Picard]]lässt Worf auf die frühere Position feuern, um den Eindruck zu erwecken, dass sie versuchen würden sie zu treffen. In der großes Vertrauen in Laren setzt)Kolonie berichten sie den anderen von dem Diebstahl. Macias findet dies hervorragend, während Santos sich daran macht, die Vorräte zu inventarisieren. Macias und Ro unterhalten sich. Kalita ist jedem gegenüber misstrauisch. Er sagt, dass er sei tihrer ersten Begegnung wusste, anzuzweifelndass sie im Herzen eine von ihnen sei==== Akt IV: Angriff der Cardassianer ====
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Auch Cpt[[Datei:Picard lässt Ro dem Maquis eine Falle stellen. Jean-Luc jpg|thumb|Picard beginnt lässt Ro dem Maquis eine Falle stellen.]]Ro Larens Loyalität spricht mit Picard und informiert ihn, dass Gerüchte im Umlauf sind, dass die Cardassianer ihre Kolonisten mit biogenetischen Waffen versorgen. Picard kann das nur schwer glauben, weil jedes Schiff, dass in Frage die entmilitarisierte Zone fliegt, wird durchsucht. Ro sagt, dass der Maquis überzeugt ist, dass die Cardassianer Wege kennen um die Durchsuchung zu vermeiden. Picard will sich das zunutze machen. Sie haben einen Plan ausgearbeitet, mit dem es sicher möglich wäre dem Maquis einen Dämpfer zu versetzen. Sie werden ihm ein Objekt bieten, dass so bedrohlich wirkt, dass sie so viele Schiffe und Menschen wie möglich einsetzen werden, um es zu stellen zerstören. Ro fragt, welches Objekt sie liefern wollen. Picard sagt, dass es zum Beispiel biogenetische Waffen sein könnten. Ro soll sie mit Informationen versorgen, die darauf hindeuten, dass die Cardassianer tatsächlich ihre Kolonisten mit biogenetischen Waffen versorgen. Ro sagt, dass dies sicher ihre Aufmerksamkeit erregen würde. Picard sagt, dass sie ausrichten solle, dass die Bauteile teilweise über Dritte verfrachtet werden, um an den Kontrollen vorbeizukommen. Sie werden dann einen Konvoi zusammenstellen und beginnt ihn in Richtung der Entmilitarisierten Zone schicken. Wenn der Maquis angreift, wird die Sternenflotte warten. Picard sagt, dass sie ihre Schiffe im [[Hugora-Nebel]] postieren, um eine Entdeckung zu vermeiden. Ro sagt, dass der Maquis im Grunde in die Falle gelockt werden würde. Picard will es jetzt wissen, wenn sie Probleme mit der Mission hat. Ro antwortet, dass sie keine Probleme damit hat ihre Pflicht zu erfüllen. Sie informiert den Maquis, dass es ihr etwas gelungen ist, Zugriff auf das Kommunikationssystem der Sternenflotte zu bekommen. Sie hat eine Nachricht an einen der Kontrollpunkte an der Grenze abgefangen. Sie sind besorgt, weil ein [[Pakled]]-[[Transporter]] mit [[Retrovirus]]-[[Impfstoff]]en die Grenze passiert hat. Santos fragt, was daran beunruhigend ist. Ro sagt, dass letzte Woche ein [[Ferengi]]-Transporter mit einer Ladung [[Biomimetisches Gel|biomimetischer Gele]] durchflog. Für sich genommen ist keine der Frachten gefährlich, doch zusammengenommen könnten die Cardassianer damit mit anderen Komponenten eine biogenetische Waffe bauen. Kalita fragt, was die Sternenflotte dagegen unternimmt. Ro antwortet, dass sie gar nichts macht, weil der Transport dieser Komponenten legal ist. Macias fragt, wann den Cardassianern alle Komponenten zur Verfügung stehen werden. Ro sagt, dass es schon bald soweit sein wird. Vor drei Tagen verließ ein [[Yridianer|yridianischer]] [[Konvoi]] [[Deep Space 9]]. Er befördert [[Isomiotysche Spritze|isomiotysche Spritzen]], [[Plasmafackel]]n und [[Quarantänekapsel]]n. Santos sagt, dass der Konvoi zu misstrauengroß ist und Macias will die Situation mit den anderen Gruppenführern diskutieren. Angesichts der großen Gefahr werden sie sie sicher unterstützen. [[Datei:Macias stirbt in Ros Armen.jpg|thumb|Macias stirbt in Ros Armen. Daher sendet ]]Macias geht später auf den Markt zu Ro Laren. Er sagt, dass er den Anderen eine Botschaft geschickt hat. Wenn dies vorbei ist, werden sie ein [[Commander|CmdrFest]] veranstalten. Ro fragt nach und er sagt, dass sie das Fest feiern werden, wenn Cardassia erkennt, dass sie ihre Kolonien in Ruhe lassen müssen. Ro hat das Gefühl, dass es noch lange dauert, bis das Fest stattfinden kann. Macias sagt, dass sie sich nicht entmutigen lassen soll. Ro sagt, dass sie niemals aufgibt. Macias sagt, dass er schon geraume Zeit überlegt, wie sie ihre Feier gestalten und fragt, was sie von einem ausgedehnten Essen hält. Sie werde Hasperat zubereiten und er macht einen [[Blaubeerkuchen]]. Sie werden tanzen und trinken. Er werde außerdem [[Belaklavion]] spielen. Ro fragt überrascht, ob er es spielt. Er sagt, dass er schlecht spielt. Es ist ein schweres Instrument. Ro sagt, dass ihr Vater auch Klavion spielte. Wenn sie sich als Kind vor Monstern unter ihrem Bett fürchtete, spielte er Klavion. Er sagte, dass das Klavion ganz besondere Kräfte hätte und die Monster sich davor fürchten würden. Wenn sie es hörten, würden sie verschwinden. Wenn sie hörte, wie er diese Musik für sie spielte, hatte sie keine Angst mehr, einzuschlafen. Als er tot war, ist ihr klar geworden, dass auch er nicht alle Monster vertreiben konnte. Macias fragt, wozu sie warten sollen. Sie sollen auf den Markt gehen und alles für eine Feier holen. Ro fragt, was es zu feiern gibt. Macias sagt, dass es absolut nichts zu feiern gibt und sie einfach so feiern.Zu dieser [[Jahreszeit]] gibt es nicht alle Zutaten. Sie gehen daher los. Unbemerkt gehen drei Gestalten mit Kapuzenmänteln eine Treppe hoch. Plötzlich nehmen sie die Kapuzen ab: Es sind Cardassianer! Sie ziehen Phaser und feuern auf die Marktbesucher. Ein Mann wird getroffen. Santos gibt Ro eine Waffe und geht dann hinter einer Hauswand in Deckung. Als ein Cardassianer auf ihn schießt, erwidert er das Feuer und trifft den Mann. Derweil öffnet ein Mann hinter dem zweiten cardassianischen Schützen eine Tür. Dieser dreht sich um und will gerade auf den Mann schießen, als er von der Seite von einem anderen Maquis, der am unteren Ende einer Treppe stand, erschossen wird. Der Körper des Cardassianers rollt daraufhin die Treppe hinunter. Der dritte Schütze feuert weiter und trifft eine Frau. Ein Verletzter kriecht über den Platz. Macias versucht ihn wegzuziehen, wird dann aber selbst getroffen. Ro erschießt nun den Schützen. Dann geht sie zu Macias. Er sagt, dass sie entdeckt haben müssen, dass sich hier eine Gruppe des Maquis befindet. Ro lässt Kalita einen der Erste-Hilfe-Koffer holen. Macias sagt Ro, dass immer wenn ein alter Kämpfer wie er aus dem Leben tritt, immer jemand vortreten und für ihn einspringen wird. Dann schließt er die Augen und stirbt. Ro weint um ihren Freund. ==== Akt V: Ros Abschied ====[[William RikerDatei:Picard warnt Ro, die Mission nicht zum Scheitern zu bringen.jpg|thumb|Picard warnt Ro, die Mission nicht zum Scheitern zu bringen.]] Picard sitzt in einer Bar und trinkt auseinem Glas. Da betritt Ro Laren die Bar. Ein Mann spricht sie an, doch Ro ignoriert ihn. Sie setzt sich zu Picard an die Bar und fragt, ob er allein ist. Picard antwortet, dass er hofft, dass er es nicht ist. Ro will an einen nahen Tisch gehen. Sie setzen sich. Ro sagt ihm, dass sie die Mission abbrechen müssen. Der Maquis hat ihren Köder nicht geschluckt und meint, dass der Konvoi zu groß ist, um ihn anzugreifen. Picard sagt, dass es doch nur sechs Schiffe seien. Wenn nötig könnten sie die Zahl verringern. Ro sagt, dass es der enorme Materialeinsatz und die Konzentration so vieler Leute an einem Ort, der sie abschreckt. Sie glauben, es macht sie zu verwundbar. Picard sagt, dass alle Geheimdienstberichte, die er von der Sternenflotte erhalten hat, darauf hindeuten, dass der Maquis beabsichtigt seine Offensive zu erweitern. Er will seine Aktivitäten verstärken. Ro sagt, dass es in jeder Gruppe wahrscheinlich anders ist. Die Leute, die sie bisher traf, sind ziemlich konservativ. Sie ist überzeugt, dass andere Gruppen aggressiver sind. Picard fragt, was los ist. Ro fragt, ob er das Geld mitgebracht habe. Picard bejaht dies und Ro sagt, dass er einige Münzen auf den Tisch legen solle damit sie scheinbar über ihren Preis verhandeln können. Ro sagt, dass als er sie mit dieser Mission beauftragte, da dachte sie, dass sie es tun könnte auch wenn sie dabei den Cardassianern helfen und ihr Volk verraten müsste, dass gegen die Cardassianer kämpft. Jetzt weiß sie nicht mehr genau wo sie steht. Picard fragt, ob sie von ihrem Auftrag entbunden werden will. Er sagt, dass dieser Auftrag nur mit ihr durchführbar ist. Wenn sie jetzt aussteigt, gibt sie alles auf, wofür sie gearbeitet hat. Seine einzige Frage an sie lautet, ob sie den Befehl ausführen kann. Picard sagt, dass er sie vor einen Untersuchungsausschuss bringen könnte, weil sie ihn über ihre Loyalität angelogen hat und er könnte sie vor ein Kriegsgericht bringen, wenn die Mission scheitert. Ro antwortet, dass sie die Schulter zu schauenBefehle ausführen wird. Picard hält es für notwendig, dass Riker diesen Einsatz mit ihr fliegt. Sie soll ihn als einen ihrer Verwandten ausgeben. Picard will nichts riskieren, was diese Mission zum scheitern bringt
{{:Logbuch/TNG/7x24/5}}
Während Die ''Enterprise'' und weitere Schiffe haben im Hugora-Nebel Position bezogen. Data meldet auf der Brücke Picard, dass er eine Verbindung zu der Sensorsonde am Rande des nebels hergestellt hat. Sie erwarten, dass die Schiffe des Maquis die Grenze überschreiten, um den Konvoi anzugreifen. Worf informiert Picard, dass er allen ihren Schiffen die Warpsignatur von Ros und Rikers Schiff übermittelt hat. Data meldet, dass das Maquis-Geschwader in Sensorreichweite kommt. Picard lässt die Schilde aktivieren. Geschwaderführer Santos ruft die anderen Schiffe. Riker sagt Ro, dass sie nach dem Überschreiten der letzten [[Mission]] läuft Grenze die Formation verlassen und Deckung im Nebel suchen werden. Ro meldet, dass die Schiffe im Konvoi ihre Schilde hochnehmen. Offenbar haben sie sie entdeckt. Riker sagt, dass sie die Grenze in 30 Sekunden passieren. Da stoppt Ro Laren dann endgültig über das Schiff und zielt mit einem Phaser auf Riker. Sie sagt, dass es ihr leid tut und sie dies nicht verantworten könne. [[VerratDatei:Ro bedroht Riker.jpg|thumb|verrätRo bedroht Riker.]] Auf der Brücke der ''Enterprise'' meldet Data, dass das von Ro gesteuerte Schiff soeben einen schwachen Partikelstrahl in den Plan Nebel feuert. Picard fragt, was sie vorhat. Data sagt, dass der Sternenflottepolarisierende Effekt des Strahls sie enttarnen könnte. Data versucht dies zu verhindern. Santos fragt derweil Ro, wieso sie gefeuert hat. Diese sind schließlich gezwungenfordert ihn auf, den Einsatz abzubrechenNebel zu scannen, weil sich dort ein Geschwader der Föderation verstecke. Santos entdeckt sie nun und Cmdrlässt den Angriff abbrechen. Data meldet Picard, dass der Maquis seine Formation auflöst. Picard fragt, ob sie die Grenze überquert haben, was er verneint. Worf meldet, dass sich Ros Schiff nicht zurückzieht, sondern Kurs auf sie nimmt. Picard sagt, dass wenn sie an Bord kommt unter Arrest gestellt wird. Ros ''Alpha 7'' ruft nun ''Alpha 9''. Sie sollen sich vorbereiten sie an Bord zu beamen. William Ro sagt Riker kehrt allein zurück , dass er mit diesem Schiff zur ''Enterprise''fliegen soll. Riker fragt erstaunt, ob sie bei denen bleiben will. Ro sagt, dass sie schon nicht mehr dachte, eine neue Heimat zu finden. Er soll Picard ausrichten, dass es ihr leid tue. Riker sagt, dass sie auf sich Acht geben solle und lässt sich dann beamen.  Bei der Abschlussbesprechung berichtet er Cpt. Jean-Luc Picard von Ro Larens Motiven und sie unglaublich sicher war, dass ihre Entscheidung richtig war. Er glaubt, dass sie eigentlich nur bereutbedauert hat, ihn verraten enttäuscht zu haben. Dann reicht er ihm das PADD mit seinem Bericht. Weil Picard nicht reagiert, legt er dieses auf dem Tisch ab und verlässt dann nach einem kurzen Blick zum Captain den Raum. Picard sitzt starr am Schreibtisch und blickt an die Wand.
== Dialogzitate ==
== Hintergrundinformationen ==
=== Story und Drehbuch ===
{{HGI|Ro Laren berichtet, dass während ihrer taktischen Ausbildung ein Lieutenant Commander mit dem Maquis sympathisiert und schließlich die Sternenflotte verlässt, um sich dem Maquis anzuschließen. Dieser Lieutenant Commander ist [[Chakotay]] aus {{S|VOY}}. ([[Star Trek: The Next Generation Companion]])}}
 
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=== Story und Drehbuch ===
==== Allgemeines ====
==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====
==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
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=== Produktionsnotizen ===
{{HGI|Im Konferenzraum des Maquis stehen die gleichen Stühle wie im Konferenzraum der ''Voyager''.}}
 
{{HGI|Die Requisite des [[Varon-T-Disruptor]]s aus der Folge {{e|Der Sammler}} wird beim Verhör von Ro Laren verwendet.}}
 
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==== Allgemeines ====
==== Sets und Drehorte ====
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
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=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
* VHS [[Neue Intelligenz – Die Rückkehr von Ro Laren]]* [[TNG DVD-Box Staffel 7]] - Disc 6* [[TNG DVD-Box Staffel 7.2]] - Disc 3* Blu-ray [[TNG HD Restoration Staffel 7]] - Disc 5<!--
==== Soundtrackveröffentlichung ====
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==== Synchronisationsfehler ====
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Im Konferenzraum des Maquis stehen die gleichen Stühle wie im Konferenzraum der ''Voyager''.
 
Die Requisite des [[Varon-T-Disruptor]]s aus der Folge {{e|Der Sammler}} wird beim Verhör von Ro Laren verwendet.
 
Ro Laren berichtet, dass während ihrer taktischen Ausbildung ein Lieutenant Commander mit dem Maquis sympathisiert und schließlich die Sternenflotte verlässt, um sich dem Maquis anzuschließen. Dieser Lieutenant Commander ist [[Chakotay]] aus {{S|VOY}}. ([[Star Trek: The Next Generation Companion]])
== Links und Verweise ==
{{Episodenverweise
| Ereignisse =
| Institutionen = [[Cardassianische Regierung]], [[Föderation]], [[Maquis]], [[Sternenflotte]]| Spezies = [[Bajoraner]], [[Cardassianer]], [[Ferengi]], [[Klingone]], [[Mensch]], [[Pakled]]| Person = [[Ro Gale]]| Kultur = [[Belaklavion]], [[Fest]], [[Kurlanischer Naiskos]]| Schiffe = ''[[Alpha Sieben]]'', ''[[Alpha Neun]]'', [[Angriffsjäger der Föderation]], [[Bajoranischer Abfangjäger]], [[Deep Space 9]], [[Galaxy-Klasse|''Galaxy''-Klasse]], [[Galor-Klasse|''Galor''-Klasse]], [[Juhryanischer Frachter]], [[Maquis-Raider]], ''[[Vetar]]'', [[Yridianisches Raumschiff]]| Ort = [[Cardassianische Grenze]], [[Entmilitarisierte Zone]], [[Flüchtlingslager]]| Astronomie = [[Bajor]], [[Cardassia]], [[Hugora-Nebel]], [[Jaros II]], [[Juhraya]], [[Onara]], [[Planet]], [[Protostern]], [[Ronara Prime]], [[Topin-System]]| Technik = [[Biogene Waffe]], [[Biomimetisches Gel]], [[Identifikationssignal]], [[Interferenz]], [[Isomiotysche Spritze|isomiotysche Spritzen]], [[Partikelstrahl]], [[Phaser]], [[Plasmafackel]], [[Quarantänekapsel]], [[Retrovirus]]-[[Impfstoff]], [[Sensor]], [[Sensorboje]], [[Sensorenreichweite]]| Nahrung = [[Beere]], [[Blaubeere]], [[Bularianisches Kanapee]], [[Foraiga]], [[Hasperat]], [[Kuchen]]| Sonstiges = [[Auge]], [[Desertion]], [[Feuer]], [[Herz]], [[Konvoi]], [[Kriegsgericht]], [[Präventivschlag]], [[Roter Alarm]], [[Spion]], [[Untersuchungsausschuss]], [[Zunge]]
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