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=== Langfassung ===
==== Prolog: Es ist Zeit ====
In [[Worfs Quartier|seinem Quartier]] übt [[Worf]] die Rede ein, die er seinem Sohn Alexander in Kürze vortragen wird. Er sagt, dass im Leben jedes Jungen die Zeit kommt, in der er ein Mann wird, aber nicht aus jedem Mann muss ein Krieger werden. Er muss so beschaffen sein, wie ein Schwert, geschmiedet von Erfahrung. Als dieser im Quartier eintrifft, liefert er sich gerade ein [[Wasserbombe]]n-Duell mit [[Eric Burton|einem Freund]]. Leider zielt der etwas ungenau und trifft Worf – nach einer kurzen Entschuldigung ist der junge Mann dann auch schon wieder verschwunden. Wprf fragt. was das zu bedeuten hat und Alexander entschuldigt sich. Er erzählt, dass sie heute im [[Chemie]]-Unterricht [[Fullerene]] hergestellt haben. Danach haben sie sie mit [[Wasser]] gefüllt. Worf ermahnt ihn, dass sie sich nach der Schule treffen wollten. Worf erwidert, dass er auf ihn gewartet hat. Alexander entschuldigt sich damit, dass er es vergessen hat. Worf erwidert, dass er es vergessen habe, weil er sich durch diese albernen Spiele hat ablenken lassen. Alexander sagt, dass es ihm leid tut. Dann aber hört Alexander seinem Vater zu, wenn der sich auch nicht ganz an seine geplante Rede hält. Im Laufe der Zeit werde aus einem Jungen unweigerlich ein Mann. Es sei nicht gesagt, dass aus einem Mann unweigerlich ein Schwert wird. Alexander ist in das Alter des fragt nach und Worf sagt, dass er einen Krieger meinte. Der Pfad eines Kriegers beginne mit dem [[Erster Ritus des Aufsteigens|ersten Ritus des Aufsteigens]] . Alexander fragt ob das die Prozedur mit den [[Klingonischer Schmerzstock|Schmerzstöcken]] sei. Worf verneint dies, dies sei der zweite Ritus. Alexander ist in das Alter des ersten Ritus des Aufsteigens gekommen, deshalb ist es nun an der Zeit, dass der junge [[Klingone]] beginnt sich auf die Zeremonie vorzubereiten. Alexander fragt, was er dazu tun soll. Er soll dazu seine Kampftechniken und sein Wissen über die Lehren von [[Kahless]] verbessern. Dies sei eine große Herausforderung, aber er werde ihm bei der Vorbereitung helfen. Worf erklärt, dass dies die [[Kor'tova-Kerze]]n seien. Sie symbolisieren das Feuer, dass im Herzen eines Kriegers lodert. Wenn er seine entzünde, bekunde er damit seine Absicht, ein Krieger zu werden. Alexander zögert jedoch und fragt, was ist, wenn er nicht will. Worf sagt, dass er niemals ein richtiger klingonischer Krieger werden könne, wenn er sich dem Ritus nicht unterzieht bevor er 13 ist. Alexander sagt, dass es ihm eigentlich egal ist. Daran aber hat der Junge gar kein Interesse. Er beruft sich auf seine verstorbene Mutter [[K'Ehleyr]], die ihm freistellte gewissen klingonischen Traditionen nicht folgen zu müssen. Und so lehnt er die Teilnahme an der Zeremonie zum Ritus ab. Worf spricht Alexander noch einmal an, doch dieser sagt entschieden, dass er kein Krieger werden will und verlässt den Raum. Worf pustet enttäuscht die Kerze aus.
==== Akt I: Festival ====
[[Datei:Kahless kämpft gegen Molor.jpg|thumb|Kahless kämpft gegen Molor]]
In der [[Beobachtungslounge]] findet unterdessen eine Besprechung der [[Führungsoffizier]]e statt. [[Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picard]] hält fest, dass ein Treffen mit der ''[[Kearsarge|''Kearsarge]]'']] frühestens in vier Tagen stattfinden kann. [[Commander]] [[William Thomas Riker|William T. Riker]] fragt, ob sie diese Position halten, was Picard bestätigt. In der Zwischenzeit möchte der Captain seinem [[Hobby]] der [[Archäologie]] nachgehen und das [[Hatarianisches System|hatarianische System]] untersuchen, in dem gerade [[Ausgrabung]]en an [[Ruine]]n stattfinden. Außerdem stehen weitere [[Forschung]]s- und [[Wartung]]sarbeiten an. Data sagt, dass durch die Verzögerung das Studium des [[Vodrey-Nebel]]s abgeschlossen werden kann. Riker sagt, dass diese Abteilung frei über das seitliche Sensorengitter verfügen kann. Picard sagt, dass sie diese Zeit nutzen können, um ihre Waffenzielsysteme neu auszurichten. Worf ist während dieses Meetings etwas unaufmerksam und Picard fragt ihn anschließend nach seinem Wohlbefinden. Worf bittet um Verzeihung und verspricht sich in Zukunft im Dienst nicht von privaten Dingen ablenken zu lassen. Picard fragt, ob alles in Ordnung ist. Er entgegnet, Probleme mit seinem Sohn zu haben. Er gab ihm zu verstehen, dass er an dem ersten Ritus des Aufsteigens nicht teilnehmen will. Er hat ihm erklärt, dass dieser Ritus ein wichtiger Schritt im Leben eines jungen Klingonen ist. Jedoch begreift er es nicht. Der Captain hat schließlich die Idee, am Fest [[Kot'baval]] teilzunehmen, das am nächsten Tag stattfindet. Mit einem Shuttle braucht man drei Tage um hinzufliegen. Picard sagt, dass die ''Enterprise'' nur einen Bruchteil der Zeit braucht und sie immer noch rechtzeitig zu dem Treffen mit der ''Kearsarge'' kommen. Worf will schon sagen, dass er dies nicht vom Captain verlangen kann, doch dieser sagt, dass der [[Stellardynamik]] nichts lieber wäre, als eine Reise um den Nebel zu machen. Wenn er daran teilnehmen würde, wüsste er vielleicht mehr zu schätzen, welch reiches kulturelles Erbe ihm gegeben wurde. In der Nähe befindet sich der klingonische [[Außenposten]] [[Maranga IV]], dort wird das Fest sicher gefeiert. Die ''Enterprise'' wird die beiden dort absetzen und rechtzeitig zum vereinbarten Treffen wieder zurück sein.
Dort angekommen sieht man Klingonen in Trachten, einige führen rituelle Kämpfe auf. [[Geordi La Forge]] und [[Beverly Crusher]] sind auch mit dabei. Worf erwirbt von einer Klingonin ein Säckchen mit [[Gagh]]. Er selbst isst es und reicht es Alexander, der hineingreift und davon isst, ohne richtig zu sehen, was es ist. La Forge fragt Worf, wer das sei. Er erkärt ihm, dass es der [[Tyrann]] [[Molor]] ist. Er war so stark, dass niemand ihn besiegen konnte. Er reicht La Forge auch etwas von der Speise, doch dieser lehnt ab. Er fragt, wer das sei und Worf erklärt, dass es der Tyrann [[Molor]] sei. Als der Kampf vorbei ist, ruft man nach einem anderen Gegner aus und Worf meldet sich. Währenddessen bemerkt niemand den älteren fremden Klingonen, der sich um die [[Offizier]]e schleicht. Worf fällt zu Boden und gibt das Schwert an seinen Sohn ab. Dessen in gebrochenem Klingonisch gesprochene Herausforderung, versteht der Darsteller kaum und fragt, was das soll. Dann beginnt der Kampf und Alexander kann [[Molor]] auch zu Fall bringen . Dieser empört sich am Boden liegend, weil Alexander ihn verletzt hat. Worf lobt Alexanders Kampfkunst und dieser fragt, was jetzt passiert. Worf sagt, dass es nur einen Mann gibt, der sich gegen Molor behaupten kann. Die Zeremonie geht weiter. Ein Darsteller zeigt sich nun als Kahless und fordert Molor heraus. Worf sagt seinem Sohn, dass Kahless lieber sterben würde, als sich dem Tyrannen Molor zu ergeben. Am Abend wartet Worf auf seinen Sohn, der schnell andere [[Kind]]er in seinem Alter auf dem Fest kennengelernt hat – und wieder mit ihnen den Feuertänzern zugesehen hat. Außerdem bräuchte er etwas Geld. Worf fragt, wofür er es braucht und Alexander sagt, dass ein Mann behauptet, er hätte Molors Kopf in einer [[Kiste]]. Worf sagt, dass das unmöglich ist, weil der echte Molor schon seit Jahrhunderten tot ist. Alexander sagt, dass er [[Mumifizierung|mumifiziert]] worden sein könnte. Worf sagt, dass er es nur auf ihr Geld abgesehen habe. Dieser erwidert, dass er auf sie warte. Worf besteht darauf, dass er mitkommt. Wieder ist der fremde Klingone in der Nähe. Kurz darauf werden die beiden von drei mit [[Messer]] bewaffneten Männern aufgebrachtumzingelt. Worf zieht Alexander hinter sich.
==== Akt II: Vertraut? ====
Einer der drei wird von dem Fremden niedergeschossen, Worf weist Alexander an, wegzulaufen und kann sich erfolgreich gegen die anderen wehren. Ein Klingone stellt sich mit dem Fuß auf das Messer des Attentäters, welches diesem zu Boden gefallen ist. Daraufhin ergreifen die Angreifer die Flucht. Der fremde Fremde gibt sich zu erkennen: er Er ist [[K'mtar]], Worfs Bruder [[Kurn]] habe ihn zu seinem Schutz geschickt. K'mtar ist im Haus der Mogh der [[Gin'tak]] gewesen; ein Berater, der Teil der [[Familie]] geworden ist. Er berichtet in einem Meeting mit [[Commander]] [[William Riker|Riker]], dass es auf der [[Qo'noS|klingonischen Heimatwelt]] [[Gerücht]]e gibt, es würde ein [[Attentat]] auf die Mitglieder der [[Haus des Mogh|Familie der Mogh]] verübt werden. Einer der Angreifer hat eine [[Waffe]] am Tatort hinterlassen: einen [[Dolch]], der Symbole des [[Haus des Duras|Hauses der Duras]] trägt. Andere Hinweise lassen auf die Beteiligung der Duras-Schwestern [[Lursa]] und [[B'Etor]] schließen. K'tmar ist sicher, dass dies alles mit Kurns Kampf um einen Sitz im [[Klingonischer Hoher Rat|Rat]] zu tun haben muss. Der Familienberater wird vorerst auf dem Schiff bleiben.
[[Datei:Worf stellt K'mtar den Offizieren vor.jpg|thumb|Worf stellt K'mtar den Offizieren vor.]]An Bord der ''Enterprise'' stellt Worf K'mtar den Offizieren vor. K'mtar ist im Haus der Mogh der [[Gin'tak]] gewesen; ein Berater, der Teil der [[Familie]] geworden ist. [[Commander]] [[William Thomas Riker|William T. Riker]] fragt ihn, ob er wisse, wer dahinter steckt. K'mtar antwortet, dass dies niemanden etwas angehe und es eine interne, klingonische Angelegenheit sei. Riker erwidert, dass es ihn etwas angehe, weil einer seiner Offiziere beinahe getötet wurde. K'mtar berichtet nun, dass es auf der [[Qo'noS|klingonischen Heimatwelt]] [[Gerücht]]e gibt, es würde ein [[Attentat]] auf die Mitglieder der [[Haus des Mogh|Familie der Mogh]] verübt werden. Kurn schickt ihn her, um dafür zu sorgen, dass Worf nichts passiert. Riker fragt, wieso er ihn dann nicht vor dem Angriff gewarnt habe. K'mtar antwortet, dass er versuchte, mit ihm Kontakt aufzunehmen, doch man sagte ihm, er wäre nicht an Bord. Daher beschloss er auf die Oberfläche herunterzubeamen. Riker fragt, wieso er ihnen nichts davon sagte. K'mtar entschuldigt sich für seine offenen Worte und sagt dann, dass wenn es darum geht, das Haus zu beschützen, für das er mit seinem Leben verantwortlich zeichnet, dann vertraue er niemandem. Worf sagt, dass er vollstes Vertrauen zu den Offizieren hat, mit denen er zusammen dient. Dann wickelt er ein Tuch aus und präsentiert den [[Dolch]], den einer der Angreifer am Tatort hinterlassen hat: einen [[Dolch]], der Symbole des [[Haus des Duras|Hauses der Duras]] trägt. K'mtar sagt, dass sie noch weitere Hinweise darauf haben, dass die Duras-Schwestern [[Lursa]] und [[B'Etor]] an dem Attentat beteiligt sind. Riker betrachtet den Dolch und fragt, was sie denken worum es geht. K'tmar ist sicher, dass dies alles mit Kurns Kampf um einen Sitz im [[Klingonischer Hoher Rat|Rat]] zu tun haben muss. Worf sagt, dass sie ihren Angriff auf ihr Haus nicht ungesühnt lassen können. K'mtar sagt, dass sie sie zuerst finden müssen. Riker sagt, dass sie ihren Kenntnissen zufolge auf [[Deep Space 9]] waren und versuchten, [[Bilitrium]]-Sprengstoff zu verkaufen. K'mtar sagt, dass das schon Monate her sei. Riker sagt, dass sie sie vielleicht finden können. Falls er bleiben möchte, haben sie bereits ein Quartier für ihn hergerichtet. K'mtar sagt, dass er sehr gern bleibt. Der Familienberater wird vorerst auf dem Schiff bleiben. Worf und er hätten sehr viel zu bereden. Riker verlässt dann den Raum. [[Datei:K'mtar erzählt Alexander von Qo'noS.jpg|thumb|K'mtar erzählt Alexander von Qo'noS.]]Kurn soll von K'mtar eine Nachricht über die Vorkommnisse erhalten, allerdings erst später. Er ist auf dem Weg zur [[Hitora-Kolonie]]. Vielmehr zielt Worf fragt K'mtar wieso er Commander Riker so respektlos behandelt habe. K'mtar sagt, dass er nach menschlichen Maßstäben vielleicht unhöflich war, aber nicht respektlos erscheinen wollte. Er fragt Worf, was los ist und ob er schon so lange Zeit unter den Menschen lebt, dass er nicht mehr weiß, wie Klingonen sich verhalten. K'mtar zielt nun auf eine andere Diskussion ab: die Erziehung Alexanders zu einem Krieger. Er deutet an, Kurn habe Bedenken, ob Worfs Erbe später das Haus der Mogh führen würde und könne. Worf fragt, ob Kurn anzweifelt, dass er seinen Sohn erziehen könne. K'mtar verneint dies, gibt aber zu bedenken, dass sie immer nur unter Menschen leben. Da sei es sicher nicht einfach ihre Werte zu bewahren. Es sei also besonders wichtig, dass ein mächtiger Krieger aus ihm werde. Und so kommt schließlich zu Sprache, dass es nicht sicher ist ob Alexander sich überhaupt dem ersten Ritus des Aufsteigens unterziehen wird. Doch K'mtar bietet jede erdenkliche Hilfe an, dem Jungen die Erfüllung der klingonischen Traditionen so attraktiv wie möglich zu machen. Er Worf nimmt die Hilfe gern an und K'mtar will morgen mit dem Unterricht beginnen. Dann fragt er, ob er dem Jungen noch "Gute Nacht" sagen dürfe. Worf bejaht dies selbstverständlich. K'mtar bringt ihn an diesem Abend zu Bett . Er betrachtet das Bild auf dem Nachtschrank und fragt, ob es seine Mutter ist. Alexander bejaht dies und sagt, dass sie starb als er noch ganz klein war. K'mtar sagt, dfass es nicht leicht sein muss, der einzige Klingone an Bord zu sein. Alexander sagt, dass es manchmal so ist. Dann fragt K'mtar ob er schon einmal auf ihrer Heimatwelt war. Alexander verneint dies. K'mtar glaubt, dass es ihm gefallen würde. Neben dem Haus seines Onkels sei ein [[See]], in dem man schwimmen könne. Das Wasser ist so klar, dass man bis auf den Grund sehen kann. Er hat Cousinen dort, die ihn gern kennenlernen würde. Alexander weiß jedoch nicht recht, ob er das will. K'mtar sagt, dass er Angst hat, weil er nicht weiß, ob ihre Heimatwelt sicher ist. Alexander bejaht dies. K'mtar sagt, dass ihn das was heute passiert ist, beunruhigt hat. Alexander bestätigt dies: Er hatte Angst, dass sie seinen Vater umbringen würden. Er sagt, dass er ihnen bestimmt helfen wollte, die Männer zu verjagen. Alexander sagt, dass er nicht wusste, was er tun sollte. K'mtar sagt, dass er eines Tages ein hervorragender Krieger sein wird, aber nur wenn er hart dafür arbeite. Als klingonischer Krieger werde er sich immer ganz sicher fühlen, weil er immer wissen werde, wie er sich verteidigen muss. Wenn noch mal jemand versuchen sollte, seinen Vater anzugreifen, werde er im Stande sein, an seiner Seite zu kämpfen und dafür zu sorgen, dass niemand ihn verlässt. Dann lässt ihn von großen Taten träumen und von dem Tag, seinen eigenen Vater bei einem weiteren Angriff wie dem kürzlich erlebten verteidigen zu können und Seite an Seite mit ihm zu kämpfen. K'mtar nickt Worf zu und verlässt dann das Quartier.
==== Akt III: Suche ====
[[Datei:Riker und Quark.jpg|thumb|Quark verrät Riker den Aufenthaltsort der Duras-Schwestern.]]Auf der [[Brücke]] ist [[Data]] damit beschäftigt nach den Duras-Schwestern zu suchen. Doch in den Sternenflottendateien gibt es keine Spur von ihnennach ihrem Abflug von Deep Space 9. K'mtar erinnert daran, dass er sagte, dass sie spurlos verschwunden seien. Stattdessen hat Riker fragt Worf, ob er eine Verbindung mit [[Deep Space Nineherstellen konnte. Riker lässt das Bild auf den Schirm legen. Auf dem Schirm erscheint [[Quark]] arrangiert. Dort ist es Riker sagt, dass er ihn wiedererkannt habe. Quark erwidert, dass er den einzigen Mann nicht vergessen kann, der an einem seiner Tische einen dreifachen Dabo gewonnen hat. Riker sagt, dass er nie vergessen wird, dass er nicht genug [[Latinum]] hatte, um ihn auszuzahlen. Quarkwiederholt nun seine Erklärung von damals, dass [[Rom|sein Bruder]]den [[Schlüssel]] zum [[Safe]] verlegt hatte. Außerdem sind die [[Gutschein]]e, die er ihm gab genauso viel wert seien wie Latinum. Riker erwidert, dass man mit Latinum überall bezahlen kann, doch die Gutscheine nur in Quarks Bar gelten. Quark fragt, ob er auf dem Weg hierher sei, der um ihm eine Holosuite zu reservieren. Riker sagt, dass er ihn eigentlich um einen Gefallen bitten wollte. Er sucht ein paar klingonische Freunde von ihm, die Duras-Schwestern Lursa und B'Etor. Quark sagt, dass ihre Klappe groß, aber ihr [[Trinkgeld]] winzig ist. Er habe ein "Gerücht" anvertraut: gehört. Riker fragt nach. Quark weiß nicht, weil man es ihm ganz im Vertrauen erzählt habe. Riker fragt, wieviel ihn sein Vertrauen kosten würde. Quark fragt nun, wieviele Gutscheine er von ihm erhalten hat. Riker antwortet, dass es der Gegenwert für 12 Barren [[Latinum]] war. Er gebe sie ihm gerne zurück. Quark sagt, dass die Gerüchte besagen, dass die Schwestern haben versucht, versuchen an eine Minenausrüstung aus zweiter Hand heranzukommen. Damit wollen Riker fragt, wofür sie ein die brauchen. Quark sagt, dass sie von einem [[Magnesit]]-Vorkommen im [[Kalla-System]] ausbeuten und so an erfahren hätten. Das gehört zwar den [[GeldPakled]] kommens, doch diese Dummköpfe kennen den Wert nicht. Die ''Enterprise'' wird Riker will ihm die Gutscheine schicken, doch Quark meint mit einer Geste zu seinem Handgerät, dass dies nicht mehr nötig sei, weil er sie während ihres Gesprächs entwertet habe. Riker wünscht Quark alles Gute und dann endet die Verbindung. Riker fragt Worf, wie lange sie zum Kalla-System brauchen und dieser antwortet, dass es etwa 16 Stunden benötigen um dorthin sind. K'mtar fragt, was ist, wenn er sie belogen hat. Riker fragt, wieso er sollte. Dann würde er in einigen Tagen erneut an seine Tür klopfen und seine Laune wäre nicht die Beste. K'mtar lobt Riker für seinen Erfolg und sagt, dass er nicht gedacht hätte, dass es möglich ist, die Schwestern zu gelangenfinden.
[[Datei:Alexander und K'mtar.jpg|thumb|K'mtar versucht Alexander die Wichtigkeit des Kämpfens zu erklären.]]In der Zwischenzeit stellt K'mtar Worf und Alexander ein [[Holoprogramm]] vor, das er kreiert hat. Er geht mit Worf und Alexander zum Holodeck und startet [[K'mtar Alpha 1]]. Sie treten ein und sehen eine Stadt. Es ist eine Nachbildung von Maranga IV, in der verschiedene Angreifer auf eine Verteidigung warten. Alexander fragt, wieso er diesen Ort wiederhergestellt hat. K'mtar begründet dies damit, dass Alexander sagte, er wollte seinem Vater helfen, doch wusste nicht wie. Er nimmt an, dass Alexander den Kampf im Geiste immer wieder durchgespielt hat. Er gibt Worf einen Dolch und will sehen, was jetzt geschieht. Er startet dann die Simulation mit zwei klingonischen Kriegern. Alexander fragt, wie er gegen zwei so große Männer kämpfen kann. K'mtar sagt, dass die Größe nicht entscheidend sei. Die Beobachtungsgabe sei die wichtigste Waffe. Die Simulation beginnt nun und Alexander und Worf kämpfen gegen die beiden. Worf tötet seinen Gegner rasch. Alexander bekommt einige Hilfe . K'mtar hält das Programm an und sagt ihm, dass er seinen Gegner genau ansehen soll und fragt, was dieser als nächstes tun wird. Alexander sagt, dass sein Gewicht auf dem rechten Fuß ruht. Worf sagt, dass er es verlagern werden muss, um das Gleichgewicht zurückzuerlangen. K'mtar sagt Alexander, dass er aufpassen soll und lässt dann das Programm fortsetzen. Alexander kann sich dann sicher zur Wehr setzen. Doch schlussendlich sieht er sich nicht in der Lage, seinen am Boden liegenden Gegner zu töten. K'mtar fordert ihn auf ihn zu töten, doch Alexander tut es nicht und geht weg. K'mtar zeigt sich empört , hält das Programm an. Der Klingone ist nämlich inzwischen aufgesprungen und stellt klarwollte mit dem Messer auf Alexander losgehen. Worf fragt, wieso er es nicht getan hat und Alexander weiß es nicht. K'mtar sagt, dass Alexander es ihm egal ist, ob er Gnade walten lässt. Er hätte ihn ohne zu zögern getötet und in einem echten Kampf wäre Alexander nicht mehr am Leben. Dieser läuft weg und hört nicht überlebt hätteauf seinen Vater, der ihn ruft.
Riker betritt wenig später die Brücke des Schiffs und Data übergibt ihm das Kommando. Die ''Enterprise'' hat indes [[Kalla III]] erreicht und schwenkt in einen [[Orbit]] ein. Man findet Er fragt, ob es Hinweise auf eine Minenexpedition gibt. Worf meldet an der taktischen Konsole, dass ein Schacht durch die äußere Kruste getrieben wurde. Es gibt Hinweise auf Maschinen, doch sie scheinen nicht in Betrieb zu sein. Riker fragt nach [[BergbauLebenszeichen]] aber , doch Data vermag keine [[Lebenszeichen]]sichere Antwort zu geben, da das Magnesit die [[Scanner]] erheblich stört. Daher schickt Riker ein [[Außenteam]] unter Datas Kommando auf die Oberfläche. Dort begegnen Geordi, Data und Worf einem [[Dopterianer]]: [[Gorta]]. Er behauptet [[Absturz|abgestürzt]] zu sein und nichts mit dem Ausbeuten der [[Mine (Bergbau)|Mine]] zu tun zu haben. Und er kennt die Schwestern, will deren Aufenthaltsort aber nur in einem Tauschgeschäft preisgeben. So erzählt er von ihren Plänen, im [[Ufandi-System]] einen [[Yridianer|yridianischen]] Händler zu treffen um das [[Erz]] zu verkaufen.
Dort begegnen Geordi, Data und Worf einem [[Dopterianer]]: [[Gorta]]. Worf fragt, was er auf diesem Planeten macht und Data fragt, ob er in die illegale Ausbeutung einer Mine verwickelt ist. Er behauptet [[Absturz|abgestürzt]] zu sein und nichts mit dem Ausbeuten der [[Mine (Bergbau)|Mine]] zu tun zu haben. Worf sagt, dass sie zwei klingonische Frauen suchen, die Schwestern sind. Und er kennt die Schwestern, will deren Aufenthaltsort aber nur in einem Tauschgeschäft preisgeben. La Forge fragt ihn, ob er in einer absoluten Notlage nicht doch versuchen sollte zu feilschen. Data sagt, dass sie ihn gegen einige Informationen von dem Planeten wegholen können. Gorta fragt, ob sie auch davon absehen können, den Pakleds zu sagen, dass sie ihr Erz gefördert haben. La Forge will sehen, was er für ihn tun kann, wenn er ihnen sagt, was er von den Duras-Schwestern weiß. Diese bezeichnet er als phantastisch. Worf fragt, wo diese jetzt sind und er antwortet, dass er annimmt, dass sie das Erz verkaufen. Sie hätten alles mitgenommen. Worf fragt, wo sie jetzt sind. So erzählt er von ihren Plänen, im [[Ufandi-System]] einen [[Yridianer|yridianischen]] Händler zu treffen um das [[Erz]] zu verkaufen. Data sagt, dass er seine Habe zusammensammeln soll, da es Zeit sei abzureisen. Er wirft einen becher hinter sich und sagtnochmal, dass sie alles mitgenommen haben. [[Datei:K'mtar rät Worf seinen Sohn auf eine Militärakademie zu schicken.jpg|thumb|K'mtar rät Worf seinen Sohn auf eine Militärakademie zu schicken.]]Im [[Zehn Vorne]] entschuldigt sich K'mtar bei Worf für sein Verhalten auf dem [[Holodeck]]. Er rechtfertigt sich damit, dass er sich um Alexander große Sorgen macht. Worf macht dies ebenfalls. K'mtar erwähnt, dass Kurn sagte, dass seine Mutter ihn bewusst von seinem klingonischen Erbe ferngehalten habe. Worf sagt, dass als er zu ihm kam, nichts von ihrer Art wusste. Er hat ihn häufig an Dinge erinnert, die seine Mutter sagte. Er will ihre Wünsche ungern missachten, weil er sie in Ehren halten will. Gleichzeitig fordert er Worf aber nachdrücklich auf, für die richtige Entwicklung seines Sohnes zu einem stolzen Krieger Sorge zu tragen. Er ist sicher, dass Alexander es eines Tages verstehen wird und ungeheuer dankbar für alles sein wird, was er für ihn getan hat. Worf sagt, dass er dem Erlernen der Techniken zu wenig Zeit widmet. K'mtar sagt, dass Worf erwägen sollte, ihn nach [[Ogat]] auf die Ausbildungsakademie zu schicken. Sein Bruder sei ein einflussreicher Mann und könne sicher dafür sorgen, dass Alexander aufgenommen wird. Er solle bedenken, was das beste für den Jungen wäre. Er würde ihre Lebensweise kennenlernen und wie ein echter Klingone leben. Worf sagt, dass das schön wäre. Jedoch ist hier sein Zuhause. K'mtar fragt, wie Worf erwarten könne, dass er ihre Familie führt, wenn er nichts anderes kennt, als das Leben in einem Raumschiff der Föderation. Worf sagt, dass er sein Sohn ist und deswegen zu ihm gehört. K'mtar sagt, dass aus ihm niemals ein Krieger werden wird, wenn er ihn hier behält. Worf schlägt wütend auf den Tisch und steht auf. Ihm gehöre der Junge und er entscheide, wohin er geht. K'mtar sagt, dass er ein ''[[Ya'nora kor]]'' einberufen würde. Worf fragt, ob er seine Fähigkeit seinen Sohn zu erziehen in Frage stellen würde. K'mtar sagt, dass es nur um Alexander geht. Worf solle in sein Herz hineinsehen und tun, was für ihn am Besten ist. Dann geht er und Worf bleibt nachdenklich zurück.
==== Akt IV: Identität ====
[[Datei:Alexander besteht darauf, dass er auch ein menschliches Erbe habe.jpg|thumb|Alexander besteht darauf, dass er auch ein menschliches Erbe habe.]]K'mtar trägt Alexander nun Geschichten aus der [[Klingonische Mythologie|klingonischen Mythologie]] vor. So erzählt er, dass Kahless beschloss, seinem Bruder eine Lektion zu erteilen, weil dieser eine Lüge verbreitet hatte. Aber Morak weigerte sich gegen ihn zu kämpfen und lief stattdessen davon. Doch Kahless verfolgte ihn durch die tiefsten Täler und höchsten Gebirge, bis an das Ufer des Meeres. Dort kämpften sie zwölf Tage und zwölf Nächte lang. Alexander kennt die Geschichte bereits. K'mtar sagt, dass es sehr wichtig ist, diese Geschichten zu erzählen, auch wenn sie sie praktisch auswendig kennen. Alexander fragt, wieso Kahless so wütend über seinen Bruder war. K'mtar sagt, dass es ihn wie einen Feigling aussehen ließ. Alexander entgegnet, dass wenn Kahless einfach erklärt hätte, was passiert ist, sie vielleicht nicht gegeneinander hätten kämpfen müssen. K'mtar sagt, dass es darum nicht geht und Alexander fragt nun, was daran so schlimm war, dass Morak weggelaufen ist. Vielleicht wollte er nicht gegen seinen Bruder kämpfen, weil er ihn nicht töten wollte. K'mtar sagt, dass er weglief, weil er ein Feigling war. Alexander soll keine Fragen stellen. Dies seien ihre Geschichten und für einen Krieger sei es ungeheuer wichtig, zu lernen, sie auf die richtige Weise zu interpretieren. Alexander sagt, dass er das tue, doch K'mtar meint, dass in seinem Kopf törrichte menschliche Vorstellungen herumschwirren. Er sei ein Klingone und solle sich wie einer verhalten. Alexander sagt, dass er auch halb menschlich ist. K'mtar sagt, dass wenn ihn ein Mensch anblickt, in ihm keinen Menschen, sondern einen Klingonen sieht. Alexander sagt, dass es egal sei, wie er aussieht, doch K'mtar erwidert, dasser an Bord dieses Schiffes erzogen wurde. Die einzige Möglichkeit, das Gefühl zu behalten dazuzugehören, erhalte er nur, wenn er von hier fortgehe und unter Klingonen lebe. Er kenne eine klingonische Schule, die er besuchen könne. Dort würde er zum Krieger ausgebildet und auf den Ritus des Aufsteigens vorbereitet. Alexander sagt, dass er nicht weiß, ob er das tun will. Er versucht mit viel Mühe, dem Jungen einen Aufenthalt an einer Kriegerschule schmackhaft zu machen – und damit ein Leben unter Seinesgleichen. Er argumentiert, dass wenn er erst einmal dort, ihm klar werden würde, dass er gar nichts anderes mehr tun wolle. Alexander will die ''Enterprise'' allerdings nicht verlassen. K'mtar sagt, dass es um seine Zukunft gehe. Doch davon will der Alexander nichts hören , sagt, dass er dachte er sei anders und wolle ihn verstehen. Jedoch sei er wie sein Vater und wolle, dass aus ihm ein Krieger wird. Er will in Ruhe gelassen werden und läuft davon.
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[[Datei:Enterprise-D hält Bird of Prey im Traktorstrahl.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' hält den Bird-of-Prey fest.]]
==== Akt V: Herkunft ====
[[Datei:Worf erklärt Alexander, dass er bereits die Vergangenheit geändert habe.jpg|thumb|Worf erklärt Alexander, dass er bereits die Vergangenheit geändert hat.]]Worf fragt ihn noch einmal, was er da sage und K'mtar behauptet nun, er sei Alexander zu sein und vierzig . Er sei aus der Zukunft 40 Jahre in diese Zeit zurückgereist. Worf verlangt die Vergangenheit gereist Wahrheit zu erfahren und droht ihn sonst zu seintöten. K'mtar sagt, dass Worf bei ihrer ersten Begegnung sagte, er käme ihm bekannt vor. Diese Identität vermag Worf sagt, dass er zu beweisenihn vielleicht auf der Heimatwelt gesehen hat. K'mtar fordert ihn auf, ihn genau anzusehen. Er ist Alexander. Worf sagt, indem dass er detailliert sich an die letzten Sekunden im Leben Worte seiner Mutter beschreiben kannerinnern müsste, wenn er Alexander sei. Er berichtet, dass seine Mutter im Sterben lag, als sie sie fanden. Mit letzter Kraft gelang es ihr seinen Namen zu flüstern. Das Motiv dieser [[Zeitreise]] ist Dann hat sie seine Hand genommen und in Worfs gelegt. Dann starb sie. Worf hat vor Schmerz geheult und dann gesagt, er solle dem Tod ins Angesicht sehen und es niemals vergessen. K'mtar sagt, dass er es niemals vergessen hat. Worf lässt ihn los und nimmt die Waffe an sich. Er fragt ihn, wie er es geschafft hat, in diese Zeit zu gelangen. Alexander sagt, dass er einen Mann im [[TodKambra-System]] traf. Er gab ihm die Chance, die Vergangenheit zu verändern und er besaß die Wege ihn in der Zukunftdiese Zeit zu versetzen. Worf fragt, ob er hergekommen ist, um seinem Leben ein Ende zu setzen. K'mtar sagt, dass er hoffte, dass dies nicht nötig sein würde. Er wollte sich verändern, doch er konnte es nicht und nun wird alles genauso geschehen, wie es schon einmal geschehen ist. Dies könne er nicht zulassen. Worf fragt, den wieso er das nicht kann und welche fürchterlichen Dinge passieren werden. Alexander nicht zu verhindern vermag; erzählt, dass Worf getötet wird, weil er zu naiv gewesen ist und zu schwach war, Worf vor dem [[Mord]] um ihn zu beschützen. Er sah, dass Worf ermordet wurde und es war seine Schuld. Worf sagt, dass er die Schuld nicht bei sich suchen solle. Er berichtet, dass er nicht Krieger wurde, wie er es wollte. Er wurde ein Diplomat und Friedensstifter. Als er die Führung ihres Hauses übernahm, dachte er, dass er die Streitigkeiten zwischen den großen Häusern für immer beenden könne. Er erklärte öffentlich, dass das Haus der Mogh keine Fehde mehr kenne. Er hielt Worf für einen törrichten alten Mann, der ihn davor immer gewarnt hatte. Aber er hatte Recht. Seine Feinde sahen seine Schwäche und verbündeten sich gegen ihn. Wenn er jetzt nichts ändert, wird dieser Junge sehen, wie sein Vater auf den Stufen der Ratskammer ermordet wird. Das Attentat auf ihn hat er nur inszeniert, weil er Alexander Angst machen wollte. Wenn er auf Worfs Rat gehört hätte, wäre er nicht in seinen Armen gestorben. Worf sagt, dass man nicht weiß, was die Zukunft bringt, da er nun den Zeitrahmen gesprengt hat. Vielleicht stirbt er morgen, vielleicht überlebt er auch . Wenn er stirbt, wünscht er sich einen ehrenhaften Tod. Er solle zu seinen Motiven und Überzeugungen stehen. Die Sache des Friedens sei eine gerechte Sache. Alexander sagt, dass dies ein sinnloser Kampf sei, weil er nichts verändern kann. Worf widerspricht. Er habe schon viel mehr verändert, als ihm klar sei. Er sagt, dass der Junge, der er war sich nicht sein eigenes Schicksal ändern konntegeändert hat. Worf sagt, so dass er dafür aber ihn geändert hat . Er weiß nun, dass er doch Worf in seinem Inneren gewandeltganz eigene Wege zu gehen hat. Er ist überzeugt, dass es ein bedeutender Weg wird. Dann umarmen sie sich und bekunden ihre Liebe.
==Dialogzitate==
* {{Datum|JJJJ-MM-TT}} - EREIGNIS
-->
=== Trivia ===
{{HGI|Dies ist der erste Auftritt von [[Armin Shimerman]] als [[Quark]] außerhalb von {{s|DS9}}. Ferner ist diese Episode die letzte für [[Alexander Rozhenko]] in TNG sowie für [[Lursa]] ([[Barbara March]]) und [[B'Etor]] ([[Gwynyth Walsh]]) in den Serien.}}
{{HGI|[[Rick Berman]] und [[Michael Piller]] zögerten, Sloyan die Rolle des K'mtar zu geben, so kurz nach seinem Auftritt als [[Doktor]] [[Mora Pol]] in {{DS9|Metamorphosen}}. Schließlich überzeugte [[Jeri Taylor]] sie, dass das Klingonen-Make-up dies verstecken würde.}}
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=== Apokryphes ===
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=== Nachwirkung ===
{{HGI|Diese Episode erhielt eine Nominierung für den [[Emmy Award]] in der Kategorie Hairstyling.}}
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==== Meinungen von Cast & Crew ====
==== Rezensionen in Medien ====
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
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=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
* VHS [[Ritus des Aufsteigens – Boks Vergeltung]]* [[TNG DVD-Box Staffel 7]] - Disc 6* [[TNG DVD-Box Staffel 7.2]] - Disc 3* Blu-ray [[TNG HD Restoration Staffel 7]] - Disc 5<!--
==== Soundtrackveröffentlichung ====
*
==== Sonstiges ====
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=== Filmfehler ===
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==== Inhaltliche Ungereimtheiten ====
==== Produktionsfehler ====
==== Synchronisationsfehler ====
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{{HGI|[[Latinum]] wird hier in der deutschen Synchronisation ohne Betonung auf dem ‚I‘ gesprochen, stattdessen liegt die Betonung auf dem ‚A‘, also wie im englischen Original. Wieso dies trotz gleicher Synchronsprecher von Riker und Quark wie bei DS9 so ist, ist unbekannt. Angesichts der Tatsache, dass es in der gesamten DS9-Serie ‚Latiinum‘ gesprochen wird, ist dies doch sehr seltsam. Dies ist der erste Auftritt von [[Armin Shimerman]] als [[Quark]] außerhalb von {{s|DS9}}. Ferner ist diese Episode die letzte für [[Alexander Rozhenko]] in TNG sowie für [[Lursa]] ([[Barbara March]]) und [[B'Etor]] ([[Gwynyth Walsh]]) in den Serien. [[Rick Berman]] und [[Michael Piller]] zögerten, Sloyan die Rolle des K'mtar zu geben, so kurz nach seinem Auftritt als [[Doktor]] [[Mora Pol]] in {{DS9|Metamorphosen}}. Schließlich überzeugte [[Jeri Taylor]] sie, dass das Klingonen-Make-up dies verstecken würde. Diese Episode erhielt eine Nominierung für den [[Emmy Award]] in der Kategorie Hairstyling.
== Links und Verweise ==
{{Episodenverweise
| Ereignisse =
| Institutionen = [[Ausbildungsakademie]], [[Föderation]], [[Haus von Duras]], [[Haus von Mogh]], [[Klingonisches Reich]], [[Stellardynamik]], [[Sternenflotte]], [[Vulkanische Akademie der Wissenschaften]]| Spezies = [[Corvallener]], [[Dopterianer]], [[Ferengi]], [[Klingone]], [[Pakled]], [[Yridianer]]| Person = [[Bar'el]], [[Friedensstifter]], [[Ja'rod]], [[Kahless]], [[K'Ehleyr]], [[K'Nor]], [[Krieger]], [[Kurn]], [[Molor]], [[Morath]], [[Rom|Quarks Bruder]], [[Tyrann]]| Kultur = [[Alter des Aufsteigens]], [[Dabo]], [[Darsek]], [[erster Ritus des Aufsteigens]], [[Geld]], [[klingonische Kultur]], [[klingonische Religion]], ''[[Kot'baval-Fest]]'', [[Oper]], ''[[Ya'nora kor]]'', [[Wappen]], [[zweiter Ritus des Aufsteigens]]| Schiffe = [[USS Ajax|USS ''Ajax'']], [[Ambassador-Klasse|''Ambassador''-Klasse]], [[Apollo-Klasse|''Apollo''-Klasse]], [[USS Aries|USS ''Aries'']], [[Bird-of-Prey der Duras-Schwestern]], [[USS Bradbury|USS ''Bradbury'']], [[Bradbury-Klasse|''Bradbury''-Klasse]], [[USS Charleston|USS ''Charleston'']], [[Constellation-Klasse|''Constellation''-Klasse]], [[Deep Space Nine]], [[Excelsior-Klasse|''Excelsior''-Klasse]], [[USS Fearless|USS ''Fearless'']], [[USS Goddard|USS ''Goddard'']], [[USS Hood (Excelsior-Klasse)|USS ''Hood'']], ''[[Kearsarge]]'', [[Klingonischer Bird-of-Prey]], [[Korolev-Klasse|''KearsargeKorolev''-Klasse]], [[Merced-Klasse|''Merced''-Klasse]], [[USS Merrimac|USS ''Merrimac'']], [[USS Monitor|USS ''Monitor'']], [[Nebula-Klasse|''Nebula''-Klasse]], [[Renaissance-Klasse|''Renaissance''-Klasse]], [[USS Repulse|USS ''Repulse'']], [[Sternenbasis 134]], [[Sternenbasis 434]], [[USS Thomas Paine|USS ''Thomas Paine'']], [[USS Trieste|USS ''Trieste'']], [[USS Victory|USS ''Victory'']], [[Yridianischer Frachter]], [[USS Zhukov|USS ''Zhukov'']]| Ort = [[Ogat]]| Astronomie = [[Alderaan]], [[Alpha Laputa IV]], [[Beta-Cygni-System]], [[Hatarianisches System]], [[Hitora-Kolonie]], [[Kalla III]], [[Kalla-System]], [[Kambra-System]], [[Maranga IV]], [[Qo'NoS]], [[Romulanische Neutrale Zone]], [[Sektor]], [[Sektor 21396]], [[Sektor 21538]], [[Sektor 22358]], [[Sektor 22846]], [[Sektor 22853]], [[Sektor 23079]], [[Ufandi-System]], [[Ufandi III]], [[Vodrey-Nebel]]| Technik = [[anjoranisches biometisches Gel]], [[Chemie]], [[D'k tahg]], [[Erz]], [[Fulleren]], [[Gin'tak]], [[Gramm]], [[Holodeck]], [[Holosuite-Programm]], [[Magnesit]], [[Pulsar]], [[Safe]], [[Klingonischer Schmerzstock|Schmerzstock]], [[Warpantrieb]]
| Nahrung =
| Sonstiges = [[Attentat]], [[Bat'leth]], [[Bilitrium]], [[Unterricht|Chemieunterricht]], [[Geld]], [[Gutschein]], [[Herz]], [[Liste von klingonischen Häusern|klingonisches Haus]], [[K'Mtar Alpha Eins]], [[Kor'tova-Kerze]], [[Latinum]], [[Mine (Bergbau)]], [[Ruine]], [[Schimpfwort]], [[Schule]], [[Sensorengitter]], [[Trinkgeld]], [[Waffenzielsystem]]
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