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Am Ende der Reise

14.092 Bytes hinzugefügt, 00:19, 22. Dez. 2020
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==== Prolog: Besuch ====
{{:Logbuch/TNG/7x20/1}}
Der [[Kadett]] Wesley Crusher ist zu Besuch auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']]. Seine Mutter [[Beverly Crusher]] führt ihn in sein Quartier und verkündet, dass er es für sich hat. Es liegt von ihrem so weit weg, wie möglich. Er wird müsse sie nicht einmal sehen, wenn er nicht möchte. Wesley erwidert, dass sie wisse, warum er um sein eigenes Quartier gebeten hat. Dr. Crusher versteht auch, dass sich jeder junge Mann irgendwann von allenseiner alten senilen Mutter abnabeln müsse und versteht das. Wesley verspricht ironisch, auch den dass er sie jeden [[Sonntag]] im [[Altenheim]] für Ärzte besuchen wird. Da klingelt es und Wesley bittet ihn herein. [[Geordi La Forge]] und [[FührungsoffizierData]]en, herzlich willkommen geheißentreten ein. Eine der ersten FragenLa Forge fragt scherzhaft, die ob sich hier ein jeder stelltentflohener Kadett versteckt habe und Data ergänzt, ist dass sie in dem Fall die nach Sicherheit verständigen müssten. Sie begrüßen Wesley und La Forge fragt, wie es auf der [[Akademieder Sternenflotte|Akademie]] läuft. Stets entgegnet Wesleysagt, dass es laufe hervorragendläuft und fügt dann hinzu, dass eine Pause gut tut. Doch Data sagt, dass er natürlich nicht ernsthaft erwogen hat, die Sicherheit zu rufen. Dies sei ein Scherz gewesen. Wesley sagt, dass er es weiß. La Forge fragt, ob er hier die ganze Zeit herumlungern will, während ihnen die Arbeit über den Kopf wächst. Wesley sagt, dass er sicher Zeig findet, um ihm zu helfen. La Forge sagt, dass er seine [[Ferien]] genießen soll. Dr. Crusher will nun Wesleys Sachen auspacken lassen. Geordi verabschiedet sich und ermahnt Wesley nicht seine ganzen Ferien zu verschlafen. Dann verlässt er mit Data den Raum. Beverly gibt ihrem Sohn noch einen Kuss und sagt, dass es schln ist, dass er hier ist und verlässt dann ebenfalls den Raum. Wesley ist sichtlich davon etwas genervt von diesen Fragen – und auch ein wenig setzt sich schlaff auf das Bett, nachdem seine Mutter gegangen ist. Seine Arme liegen ratlosauf den Oberschenkeln.
==== Akt I: Vertrag ====
[[Datei:TNG 7x20 Titel (Deu-Eng)Nechayev wird von Picard freundlich empfangen.JPGjpg|thumb|left|Nechayev wird von Picard freundlich empfangen.]][[Commander]] [[William Thomas Riker]]Admiral betritt die [[Alynna Nechayev|NechayevAussichtslounge]] ist eingetroffen und sucht umgehend meldet [[Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picard]] in der , dass [[Admiral]] [[Alynna Nechayev]] soeben an Bord [[BeobachtungsloungeBeamen|gebeamt]] aufwurde und sicher bald da sein wird. Der hat hier schon einige Besonderheiten bereitgestellt: Picard stellt eine Kanne [[Earl Grey|Earl-Grey-Tee]], und ein Tablett mit [[Wasserkressesandwich]]es und auf den Tisch. Riker erblickt außerdem [[Bularianisches Kanapee|bularianische Kanapees]]und fragt, ob er auf eine [[Beförderung]] aus sei. Damit will Picard sagt, dass er die nur bemüht ist, seine Beziehung zum Admiral zu verbessern. In der Vergangenheit gab es leider gewisse Spannungen zwischen ihm ihnen. Riker sagt, dass Spannungen wohl nicht der richtige Ausdruck dafür sei. Picard will ihr vermitteln dass sie an Bord der ''Enterprise'' willkommen ist. Riker fragt, ob sie irgendeinen Grund hat, sich unerwünscht vorzukommen. Picard antwortet, dass sie sie nicht mögen, aber ihre Befehle befolgen müssen und niemandem ist gedient, wenn sie die Atmosphäre der Konfrontation beibehalten. Da führt der Offizier den Admiral hinein. Nechayev sagt, dass Riker gehen kann und dieser verlässt mit dem Admiral etwas aufpolierenOffizier den Raum. In Picard will ihr gerade die Speisen anbieten, als Nechayev sagt, dass sie gleich zur Sache kommt und sagt, dass sich an der Vergangenheit haben cardassianischen Grenze vor kurzem eine neue Situation entwickelt hat. Sie bemerkt nun, dass bularianische Kannapees auf dem Tisch stehen. Picard sagt, dass er sich erlaubt hat, sie zu ordern. Er sprach mit ihrem [[Adjutant]]en [[Commander]] [[Wrightwell]] und er sagte, sie würde diese ganz besonders gern mögen. Nechayev findet dies sehr aufmerksam vom Captain und bedankt sich. Picard bittet sie, sich zu setzen. Dann geht das Gespräch über die Cardassianer weiter. Nechayev berichtet, dass die Föderation gerade eine Reihe von zähen und langwierigen Verhandlungen zum Abschluss gebracht hat. Dabei ging es um die endgültige Festlegung ihrer Grenze mit den Cardassianern. Sie reicht Picard nun ein wenig gelitten; PADD mit dem neuen Grenzverlauf. Er könne sehen, dass eine [[Entmilitarisierte Zone]] eingerichtet wurde. Keiner Seite wird gestattet, in dieser Zone Flottenübungen durchzuführen, Kriegsschiffe stationieren oder militärische Außenposten errichten. Picard spielt sagt, dass die Festlegung dieser Grenze mehrere Kolonien der Föderation auf cardassianisches Territorium und cardassianische in ihres. Nechayev sagt, dass dieses Abkommen keineswegs perfekt ist. Keine Seite hat alles bekommen, was sie wollte, aber jede hat etwas bekommen. Ein kluger Kopf habe einst gesagt: <q>Diplomatie ist die Kunst des Möglichen.</q> Kolonien, die sich jetzt auf der falschen Seite der Grenze befinden müssen verlagert werden. Picard fürchtet, dass die Kolonisten davon nicht begeistert sein werden. Einige von ihnen leben dort schon seit Jahrzehnten. Es wird nicht leicht werden, doch für den Frieden sei dieser Preis akzeptabel. Die ''Enterprise'' soll die Geschehnisse im Zusammenhang mit seiner Evakuierung der Kolonie auf [[Dorvan V]] übernehmen. Picard überlegt kurz und fragt dann, ob sich dort nicht eine Gruppe [[MissionNordamerika|nordamerikanischer]] auf [[Celtris IIIIndianer]] anangesiedelt habe. Als die Dame schließlich erscheintNechayev bejaht dies und sagt, lässt dass sie zunächst seit etwa 20 Jahren dort leben. Sie haben in einem kleinen [[CommanderTal (Landschaft)|Tal]] auf dem [[William Thomas RikerSüden|Rikersüdlichen]] sofort Kontinent ein [[Militärsprache|wegtretenDorf]]errichtet. Picard senkt den Kopf und Nechayev fragt, ob etwas nicht stimmt. Picard sagt, dass diese Leute vor einigen Jahrhunderten aus ihrer angestammten Heimat vertrieben wurden. Diese Siedler auf Dorvan V haben die Erde vor mehr als 200 Jahren verlassen, dann um ihre kulturelle Identität bewahren zu können. Nechayev ist dies durchaus bewusst. Picard nicht ausredensagt, dass diese historische Parallele ziemlich beunruhigend ist. Wieder einmal werden sie gezwungen, ihre Heimat zu verlassen wegen einer politischen Entscheidung die von einer fernen Regierung getroffen wurde. Nechayev sagt, dass ein Repräsentant der Indianer den Beratungen der Föderation beigewohnt hat. Seine Einwände wurden zur Kenntnis genommen und diskutiert, doch letztendlich zurückgewiesen. Diese Indianer auf Dorvan V seien eine Gruppe von [[Nomade]]n, die sich erst vor 20 Jahren dort angesiedelt haben und schon damals hat man sie gewarnt, dass die Cardassianer Anspruch auf diesen Planeten erheben. Sie geht direkt zum geschäftlichen Teil überhätten sich von Anfang an, einen anderen Planeten suchen müssen. Picard stimmt zu, fragt aber, ob sie es in Ordnung findet, nach 20 Jahren zu kommen und sie aufzufordern ihre neue Heimat zu verlassen. Nechayev sagt, dass sie dasselbe Argument dem Föderationsrat vorgetragen hat, doch entdeckt plötzlich es hat drei Jahre gedauert, diesen Vertrag auszuhandeln. Sie mussten einige Konzessionen machen und dies war eine davon. Picard fragt, was ist, wenn die Kanapees – Indianer es ablehnen, umgesiedelt zu werden. Nechayev antwortet, dass er dann den Befehl hat, alles nötige zu tun, um ihre Laune ändert Umsiedlung durchzusetzen. Nechayev begreift seine moralischen Bedenken und sagt, dass jemand anderes das Kommando auf der ''Enterprise'' während dieser Mission übernehmen kann, wenn er es wünscht. Picard antwortet, dass das bestimmt nicht nötig sein wird. Dann erheben sie sich beide von ihren Stühlen. Nechayev sagt, dass sie ihn nicht um diese Mission beneidet, doch sie sei für den Frieden notwendig. Picard versteht und der Admiral verlässt den Raum. In der Tür dreht sie sich noch einmal um und sagt, dass sie das Gefühl hatte, willkommen zu sein. Picard sagt, dass sie stets auf diesem Schiff willkommen sein wird. Dann dreht sich merklichNechayev um und verlässt den Raum
[[Datei:La_Forge_streitet_mit_Crusher.jpg|thumb|Geordi streitet mit Wesley.]]
In klaren Sätzen legt sie Picard die Ergebnisse aus drei Jahren von langwierigen Die ''Enterprise'' verlässt bald den Orbit des Planeten und zähen Verhandlungen der Föderation mit macht sich auf den Cardassianern darWeg nach Dorvan V. Es geht um die Wesley wird auf seinem Weg durch den [[GrenzeMaschinenraum]] zwischen diesen beiden Mächten, sowie die Schaffung einer von [[Entmilitarisierte Zone|entmilitarisierten ZoneGeordi La Forge]] entlang dieser Grenze. Eine Zoneabgefangen, in der Übungen der ihm etwas zeigen möchte: eine seiner Neuentwicklungen um die Quanteneffizienz zu erhöhen. Das neue [[FlottePlasmadynerelais]]hat die Quanteneffizienz erhöht, wie sie es besprochen hatten. Er öffnet daher einen Schrank und fordert Wesley auf, [[Kriegsschiff]]e zu stationieren oder militärische [[Außenposten]] zu errichten verboten sindeinen Blick hineinzuwerfen. Es gibt aber ein gewaltiges Problem in diesem Dieser ist überrascht darüber, dass La Forge nur mit einem [[AbkommenMikrofusionsinterrelais]]: die Festlegung dieser EMZ macht es notwendigarbeitet und meint, einige Föderationskolonien in dass sein [[Cardassianischer Raum|cardassianisches TerritoriumKonverterinterface]] zu verlegen; ebenso gehen cardassianische Planeten in den Besitz der Föderation Belastung niemals standhält. La Forge erklärt jedoch, dass er alles hundertmal durchgerechnet hat. Dieses kleine Baby halte einer Druckstärke von über. Es ist in der Tat ein zweifelhafter 500 [[KompromissCochrane]]spielend stand. Doch der Admiral vertritt die Ansicht, dass Wesley bezweifelt dies kein zu hoher Preis jedoch. Statt Begeisterung oder zumindest Anerkennung hat Wesley nur harsche Kritik und Spott für den Frieden sei. Und so wird es Picard zur Aufgabe gemacht, die Umsiedlung auf [[Dorvan VChefingenieur]] zu überwachenübrig. Dort lebt seit etwa 20 Er würde noch einen zweiten [[JahrPhasenumwandler]]en eine Gruppe einbauen und seine [[Amerikanischer Ureinwohner|nordamerikanischer IndianerSubprozessormatrix]], und so muss Picard anmerkenmüsste überholt werden. La Forge sagt, dass ebendiese Indianer einige Jahrhunderte zuvor bereits aus ihrer angestammten Heimat vertrieben worden sind – eine für ihn sehr beunruhigende historische Parallele. Nechayev entgegnet, es habe ein Repräsentant dieser Gruppe den Gesprächen das die ehrenwerte Meinung des [[Rat der Föderation|Rates der Föderation]] beigewohntKadetten sei, seine Einwände seien zur Kenntnis genommen worden – und zurückgewiesendoch er ist davon überzeugt. Schließlich seien sie auch vor langer Zeit gewarnt wordenWesley erwidert, sich gerade dort niederzulassen. Für alle Fälle erhält Picard also den Befehl, alles Notwendige zu tun um dass er die Umsiedlung sicherzustellenletzte Abhandlung von DrWesley wird auf seinem Weg durch den [[MaschinenraumVassbinder]] von lesen solle. Er entwickelt darin eine brillante Theorie über [[Geordi Warpantrieb-Interrelais]]. Dieses Zeug wäre für ihn völlig veraltet. La Forge]] abgefangen, der ihm etwas zeigen möchte: eine seiner Neuentwicklungen um schließt nun wieder die Quanteneffizienz zu erhöhen. Doch statt Begeisterung oder zumindest Anerkennung hat Wesley nur harsche Kritik Tür und Spott für den [[Chefingenieur]] übrigfragt, was mit Wes los sei. Der [[Lieutenant Commander]] hat nun kein Interesse mehr an der Hilfe des Kadetten. Mit dieser destruktiven Einstellung kann er auf ihn verzichten und lässt ihn wegtreten.
==== Akt II: Befehl ====
{{:Logbuch/TNG/7x20/2}}
[[Datei:Indianer.jpg|thumb|Picard spricht mit dem Rat.]]
Doch Picards Möglichkeiten, [[Anthwara]] zu helfen sind sehr bescheiden. In Begleitung von [[Counselor]] [[Deanna Troi]] stößt er auf eine Menge Unverständnis, dem er mit einem Verweis auf den höchsten Befehl zu antworten sucht. Der Führer des Stammes beginnt damit[[Wakasa]] fragt, ob er weiß, wie lange sie nach dieser neuen Heimat suchten und sagt, dass es fast 200 Jahre waren. Picard sagt, dass er die Vertreter der Föderation aufzuklärenWünsche und die Perspektive ihres Volkes versteht und er denkt, dass er ihnen helfen kann. Troi sagt, dass es bei drei verschiedene [[Planet]]en in diesem [[Sektor]] gibt, die Lebensbedingungen aufweisen, die Dorvan V relativ ähnlich sind. Sie könnten umgehend kolonisiert werden. Picard verspricht, dass sie ihre Suche fortsetzen werden, falls keine dieser Angelegenheit um mehr Welten ihren Ansprüchen genüge. Anthwara schüttelt jedoch den Kopf und sagt, dass er es immer noch nicht versteht. Sie haben diesen Planeten nicht nur ausgewählt, weil hier angenehme Lebensbedingungen herrschen. Es spielten auch viele nicht greifbare Erwägungen eine Rolle. Er geht zum Fenster und sagt, dass als er vor 20 Jahren hierherkam, von den [[Berg]]en, den [[Fluss|Flüssen]] und dem Himmel willkommen geheißen wurde. Wakasa sagt Anthwara, dass Picard über ihn lache und denke, dass er von altem Aberglauben rede. Picard widerspricht. Er empfindet tiefsten Respekt für ihren Glauben und weiß, welche Opfer sein Volk gebracht hat. Anthwara sagt Picard, dass er dann bestimmt die Tatsache akzeptiert, dass dieser Planet eine Kolonieäußerst tiefe, spirituelle Bedeutung für sein Volk hat. Es hat zwei Jahrhunderte gedauert, bis sie diesen Ort fanden. Sie wollen nicht wieder zweihundert Jahre nach etwas suchen, dass sie bereits gefunden haben. Troi schlägt eine Vertagung vor und will etwas Zeit um einen Planeten über seine Argumente nachzudenken. Anthwara ist damit einverstanden und man verabredet sich für ein Treffen am nächsten Tag. Picard sagt, dass er sich freuen würde, wenn sie seine Einladung, diesen Abend auf der ''Enterprise'' zu verbringen annehmen würden. Anthwara nimmt dies gerne an und sagt, dass es ihnen eine Ehre sein wird. Dann verlassen die Indianer den Raum. Dr. Crusher spricht im Quartier mit ihrem Sohn Wesley, weil er sich, seit er an Bord gekommen ist, launisch und mürrisch verhält. Sie fragt, was mit angenehmen Lebensbedingungenihm los ist. Troi reagiert verständigWesley antwortet, dass nichts los ist und er einfach nur in Ruhe gelassen werden will. Crusher bezeichnet den Vorfall im Maschinenraum als unentschuldbar. Wesley steht nun auf und sagt, dass dies ganz allein seine Sache sei und sie dem Captain ihm nicht vorzuschreiben brauche, wie er sich zu benehmen hat. Dr. Crusher wünschte, dass sie das nicht tun müsse. Seit vier Jahren sei er Kadett in der Sternenflotte. Da sollte man eine Pause von gewisse Reife voraussetzen können. Wesley sagt, dass er es vielleicht einfach nur satt hat Befehle und Vorschriften zu befolgen und die Erwartungen anderer Leute erfüllen zu müssen. Er fragt, ob sie sich das schon einmal überlegt habe und verlässt dann den Verhandlungen vorschlägt, um nachzudenkenRaum. Auf dem Schiff sind  Im Zehn Vorne unterhalten sich die Mitglieder Offiziere derweil mit Vertretern des Rates zu einem lockeren Empfang im Stammes. Picard spricht mit Anthwara und sagt, dass er sich mit der Geschichte seines Volkes vertraut gemacht hat. Zu seiner Überraschung hat er herausgefunden, dass sein Großvater [[Zehn VorneKatowa]] eingeladender Mann war, der die erste Gruppe von Indianern anführte, die vor über 200 Jahren die Erde verlassen hat. In Gesprächen verbessert Anthwara sagt, dass es damals heftigen Widerstand gab, selbst sein Vater sprach sich auch dagegen aus. Doch als Katowa die Entscheidung getroffen hatte, war sie endgültig. Sein Vater hat sie niemals wieder kritisiert. Picard sagt, dass es niemals leicht ist, die Atmosphäre zwischen dem Stammesführer Heimat und die vertraute Geborgenheit zu verlassen. Es gibt Augenblicke, da werden aufgrund globaler übergeordneter Interessen gewisse Opfer abverlangt. Er ist sicher, dass sein Großvater diese Meinung geteilt hätte. Antwara sagt, dass sein Enkel diese Meinung auch teilt. Es gibt aber auch Augenblicke, in denen ein Volk bereits zu viele Opfer gebracht hat, in denen ein Volk an dem festhalten muss, was es sich erkämpft hat, sogar wenn jedweder Widerstand sinnlos erscheint. Er fragt Picard, was er über seine Familie weiß. Der Captainberichtet, dass er eigentlich sehr viel weiß. Aber nichtsdestotrotz deutet Anthwara an[[Maurice Picard|Seinem Vater]] lag sehr viel daran, die Geschichte und die Tradition der Familie weiterzugeben. Antwara würde gern mehr über seine Meinung nicht Familie erfahren. Sie haben sehr starke Verbindungen zu ändernihren Vorfahren und glauben, welche Opfer dass sie ihnen den Weg weisen. Wenn er mehr über seine Familie weiß, würde ihm das helfen, ihn besser zu verstehen. Außerdem sei es auch kosten mögeimmer von Vorteil, wenn man die Handlungsweise seines Gegners versteht. Picard sagt, dass er hofft, dass er ihn am Ende dieser Kontroverse nicht mehr als Gegner ansehen würde. Dann setzten sie sich an einen Tisch und Picard berichtet, dass ein [[Ahnenforscher]] die Geschichte seiner Familie in Westeuropa bis in die Zeit [[Karl der Große|Karls des Großen]] zurückverfolgt hat.
In seinem Quartier wird Inzwischen erscheint Wesley von auf dem Empfang und entschuldigt sich bei seiner Mutter zur Rede gestelltfür die Verspätung. Doch es hilft nichtDiese meint, dass sie darüber noch reden werden. Wesley wird nur wütender: er ist es leid, Befehle geht dann weiter und Vorschriften anderer Leute befolgen zu müssensetzt sich allein an einen Tisch. Und so erscheint er auch zu spät auf dem Empfang des StammesDa spricht ihn ein Mann von hinten an. Alleine an einem [[Tisch]] tritt Dieser stellt sich als [[Lakanta]] an ihn heran vor und meint Wesley fragt, ob er ihm etwas zu trinken anbieten kann. Lakanta sagt, dass er bereits seit zwei Jahren von Wesleys Besuch zu wissenweiß, dass er sie besuchen werde. In einer Vor zwei Jahren sei er in das [[Habak]] gegangen und habe um eine [[Vision will der Indianer ]] gebeten. Als er dort war, hat er viele Dinge gesehen und hat mit vielen Tieren und Geistern gesprochen und er sah Wesley begegnet sein. Dieser versteht nicht ganz. Lakanta sagt, dass er weiß, der Fremde mutet ihm unheimlich an. Er bietet ihm warum er zu ihnen gekommen ist: Um die Antworten an, die der junge Mann er suchtzu finden. Dann erhebt er sich vom Stuhl und geht. Wesley bleibt nachdenklich zurück.
==== Akt III: Vorfahre ====
Bei Dr. Crusher spricht derweil mit Picard verleiht Doktor Crusher in dessen Büro über ihre Gefühle bei Wesley. Sie hat nämlich den Eindruck, man habe ihren Gefühlen Sohn weggenommen und durch einen Fremden ersetzt. Picard sagt, dass das in gewisser Weise geschehen ist. Als Wesley betreffend Ausdruckvor drei Jahren die ''Enterprise'' verließ war er ein Knabe und jetzt ist er als junger Mann zurückgekehrt. Es steht Dies sei für keine Mutter leicht zu akzeptieren und auch nicht für den Sohn. Crusher sagt, dass es nicht allzu gut um ihnnur eine Sache zwischen ihnen beiden sei. Picard hat von dem Vorfall mit Geordi gehört. Crusher fragt, ob er auch von seinem Verhalten auf der Akademie gehört hat. Sie hat heute mit Admiral [[Brand]] gesprochen. Seine Leistungen seien miserabel. Er ist unmotiviert und nachlässig und werde bei den nächsten Prüfungen durchfallen, daher wenn er nicht aufpasst. Sie bittet sie den Captain um ein Gespräch Picard mit ihm zu reden, da er vielleicht Probleme habe, die er mit einem anderen Mann besprechen muss. Picard vermutet jedoch, dass er im Moment mit ihrem Sohnkeinem von ihnen beiden sprechen möchte. Doch Crusher sagt, dass er Hilfe braucht, worauf Picard erwidert, dass er diese Hilfe auch wollen muss. Wenn er sie nicht will, glaubter sich unter Druck gesetzt und wird sich noch weiter von ihnen entfernen. Damit will er sagen, dass nur Wesley allein dieses Problem er alleine mit sich lösen kanndieser Geschichte fertig werden muss.  Der junge [[Kadett]] wurde mittlerweile auf die Oberfläche in das Dorf der Indianer gebeamt. Dort trifft er Lakanta wieder, mit dem er ein tiefes Gespräch führt. Wesley fragt, was er tun soll. Lakanta sagt, dass er es nicht weiß. Wesley sagt, dass er meinte, er würde ihm helfen Antworten zu finden. Lakanta sagt, dass er Antworten auf seine Fragen bekommen wird. Wesley möchte mehr über das Habak wissen. Lakanta erzählt, dass dieses eine heilige Stätte ist. Sie halten dort ihre Rituale und Zeremonien ab. Es ist ihnen heilig. Er fragt Wesley, was ihm heilig sei. Dieser weiß darauf keine Antwort. Ihm sind zwar einige Dinge sehr wichtig und er hat größten Respekt vor ihnen, doch für ihn ist eigentlich nichts auf der Welt heilig. Lakanta bittet ihn, sich umzusehen und fragt, was ihnen heilig sein könnte. Wesley sagt, dass ihm möglicherweise die Halskette wichtig ist, die Muster an den Wänden der Häuser. Lakanta sagt, dass ihnen alles heilig ist: Die Wände, der Himmel und der Staub unter seinen Füßen. Er slle wissen, dass er für sie eine geheiligte Person ist. Er solle sich selbst Respekt entgegen bringen, andernfalls würde das Heiligee in ihm entweiht werden. Wesley fragt, ob er meint, dass er das gerade tue. Lakanta antwortet, dass diese Beurteilung nur Wesley zustehe. Wesley fürchtet, dass er in letzter Zeit nicht viel Respekt vor sich selbst hat. Lakanta möchte bei Wesley Bewusstsein hervorrufen. Dazu gibt er Wesley die Möglichkeit zu einer eigenen Vision. Sie betreten nun das Habak. Picard und Troi sind derweil zu einer weiteren Gesprächsrunde mit Anthwara zusammengekommen. Picard bedauert, dass es nicht möglich war zu einer Einigung zu kommen. Ein "Nein" kann er jedoch keinesfalls akzeptieren. Dieser Planet wird der cardassianischen Regierung übergeben werden, gemäß den Bedingungen des Vertrages. Die Indianer werden ihre Zelte abbrechen müssen. Wakasa fragt, was geschieht, wenn sie sich weigern. Picard antwortet, dass sie ihn dann zwingen würden, sie wenn nötig mit gewaltsamen Maßnahmen umzusiedeln. Lakantha sagt, dass sie wissen, dass der Captain sie nicht vertreiben wird. Am Tag, als er sie aufsuchte, wussten sie noch nicht, warum er von der Föderation hergeschickt wurde, doch sie wussten, dass es einen Grund geben müsse. Sie glauben, dass nichts ohne Grund geschieht. Also suchten sie nach dem wahren Grund seines Erscheinens und erst in der letzten Nacht sind sie darauf gestoßen. Er fragt Picard, ob ihm die [[Pueblo-Revolte]] von [[1680]] etwas sagt. Troi berichtet, dass sich einige Indianerstämme erhoben und gegen die spanischen Unterdrücker kämpften und vertrieben sie aus dem Gebiet des heutigen [[New Mexico]]. Lakantha berichtet, dass die Spanier zehn Jahre später zurückkehrten und das Gebiet zurückeroberten. Sie waren brutal und verhielten sich wie die Wilden. Sie schlachteten hunderte ihrer Leute ab und verstümmelten Tausende. Der Name eines dieser Soldaten war [[Javier Maribona-Picard]], einer seiner Vorfahren. Picard sagt, dass er weder etwas von diesen Ereignissen, noch von diesem Mann weiß. Diese Begebenheit geschah vor 700 Jahren und er weiß nicht, was dies hier bedeuten solle. Lakantha erklärt, dass er herkam, um den Blutfleck zu beseitigen, der seit 23 Generationen an seiner Familie hafte. Dann steht Lakantha auf und die anderen Indianer verlassen den Raum.
Zurück bei dem Rat sucht man weiter nach einer Einigung Draußen fragt Picard Worf, was hier vorgehe und Picard betontdieser berichtet, kein „Nein“ akzeptieren zu könnendass sie ungebetene Besucher hätten. Anthwara spricht den Der Captain dann auf einen entfernten Vorfahren ansieht nun drei Cardassianer, namens [[Javier Maribona-Picard]]. Er habe an den Kämpfen nach der [[Pueblo-Revolte]] im Jahre [[1680]] teilgenommen und war damit mitverantwortlich für den Tod vieler Indianerdie die Kolonie inspizieren. Der Grund, dass ausgerechnet Picard hier tritt näher auf sie zu diesem Indianerstamm geschickt worden ist, kann in den Augen des Stammesführers nur sein, dass dies Picards Chance für eine Wiedergutmachung ist. Inzwischen sind Cardassianer in dem Dorf erschienen.
==== Akt IV: Vision ====
=== Verweise ===
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[1680]], [[Pueblo-Revolte]]
| Institutionen = [[Cardassianische Regierung]], [[Rat der Föderation]], [[Regierung]], [[Sternenflotte]], [[Sternenflottenakademie]], [[Sternenflottenkommando]]
| Spezies = [[Bär]], [[Ferengi]], [[Klingone]], [[Cardassianer]], [[Kojote]], [[Papagei]], [[Vulkanier]]
| Person = [[Arzt]], [[Brand]], [[Flottenadmiral]], [[Freund]], [[Geisel]], [[Glinn]], [[Indianer]], [[Kadett]], [[Katowa]], [[Kolonist]], [[Mozart]], [[Javier Maribona-Picard|Maribona-Picard, Javier]], [[Offizier]], [[der Maurice Picard|Picards Vater]], [[Der Reisende]], [[Siedler]], [[Telak]], [[Vassbinder]], [[Wrightwell]]
| Kultur = [[Indianer]], [[Kultur]], [[Nomade]]
| Schiffe = [[Sternenbasis 310]], ''[[Vetar]]''
| Ort = [[Cardassianische Grenze]], [[Dorf]], [[Entmilitarisierte Zone]], [[Gebäude]], [[Habak]], [[Kontinent]], [[New Mexico]], [[Nordamerika]], [[Quartier]], [[Tal (Landschaft)|Tal]], [[Zehn Vorne]]
| Astronomie = [[Dorvan V]], [[Erde]], [[Planet]], [[Sektor]], [[Tau Ceti]]
| Technik = [[Cochrane (Maßeinheit)]], [[Energie]], [[Konverterinterface]], [[Mikrofusionsinterrelais]], [[PADD]], [[Phasenumwandler]], [[Plasmadynrelais]], [[Quanteneffizienz]], [[Subprozessormatrix]], [[Transporterkoordinaten]], [[Warpantrieb-Interrelais]], [[Warpfeld]], [[Warpfeldstärke]]
| Nahrung = [[Bularianisches Kanapee]], [[Earl Grey|Earl-Grey-Tee]], [[Lebensmittel]], [[Wasserkressesandwich]]
| Sonstiges = [[Aberglaube]], [[Abschlussprüfung]], [[Außenteam]], [[Befehl]], [[Beförderung]], [[Berg]], [[Bericht]], [[Blut]], [[Blutschuld]], [[Depression]], [[Diplomatie]], [[Eindämmungsstrahlmarkierung]], [[Evakuierung]], [[Ferien]], [[Fluss]], [[Gedanke]], [[Geist]], [[Generation]], [[Geschichte]], [[Glaube]], [[Himmel (Planet)|Himmel]], [[Karriere]], [[Kolonisierung]], [[Kommando]], [[Laune]], [[Liebe]], [[Mansara]], [[Mission]], [[Moral]], [[Nachmittag]], [[Politik]], [[Respekt]], [[Scherz]],[[Sicherheit]], [[Sonntag]], [[Spiritualität]], [[Staub]], [[Studium]], [[Theorie]], [[Uniform]], [[Vision]], [[Vorschrift]], [[Zelt]]
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