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[[Datei:Picard droht Riker die Kommandostruktur neu zu ordnen.jpg|thumb|left|Picard droht Riker an, die Kommandostruktur neu zu ordnen, wenn er nicht die Wahrheit sagt.]]
Admiral [[Erik Pressman]], Rikers früherer Kommandant von der [[USS Pegasus|USS ''Pegasus'']] kommt an Bord und befiehlt der ''Enterprise'' im [[Devolin-System]] nach der seit 12 Jahren als zerstört geltenden ''Pegasus'' zu suchen, weil ein romulanischer Warbird Trümmer des Schiffs entdeckt und eine Suche begonnen hat. Pressman war damals Captain der ''Pegasus'' und Riker ein junger Fähnrich. Als es zu einer Meuterei auf der ''Pegasus'' kam, verließen sie das Schiff und man nahm an, dass es bald darauf durch eine Explosion zerstört wurde. Während man die Asteroiden im System nach der ''Pegasus'' scannt, geht Picard die Akten zu diesem Vorfall durch, weil eine Meuterei auf einem Sternenflottenschiff eigentlich unvorstellbar ist. Jedoch muss er schon seine Beziehungen spielen lassen, um nur einen Blick in die Akten werfen zu dürfen. Riker kann oder will ihm diese Fragen allerdings nicht beantworten. Nachdem man die ''Pegasus'' im Inneren eines Asteroiden entdeckt, versteckt man diese in einem Ionenfeld und fliegt einige Umwege, um die Romulaner abzulenken. Anschließend kehrt man zu dem Asteroiden zurück und fliegt hinein. Dort entdeckt man die ''Pegasus'', welche teilweise im Felsen eingeschlossen ist. Riker und Pressman beamen auf das Schiff und kehren mit einem Ausrüstungsgegenstand zurück. Inzwischen hat der Warbird jedoch den Zugang mit seinen Disruptoren versiegelt und der Commander [[Sirol]] bietet Picard "großzügig" an, sie nach Romulus zu bringen und dann der Föderation zu übergeben, was Picard natürlich nicht annehmen kann und um Bedenkzeit bittet. Riker offenbart Picard nun die Wahrheit über die Tarnvorrichtung, die die ''Pegasus'' damals illegal testete und wegen der die Crew meuterte. Pressman versucht das Kommando zu übernehmen, doch niemand folgt seinem Befehl. Daraufhin wird die Tarnung auf der ''Enterprise'' installiert und diese verlässt den Asteroiden. Picard lässt das Schiff vor den Romulanern enttarnen und informiert sie, dass ihre Regierung wegen dieses Vorfalls bald eine Nachricht bekommen wird. Riker geht freiwillig in die Arrestzelle, aus der Picard ihn wenig später nach einem kurzen Gespräch wieder herausholt. ({{TNG|Das Pegasus-Projekt}})
[[Datei:Suche nach einer neuen Heimat für die Boraalaner.jpg|thumb|Man sucht nach einer neuen Heimat.]]
Die ''Enterprise'' folgt einem Notruf von Worfs Pflegebruder [[Nikolai Rozhenko]] nach [[Boraal II]], weil sich die [[Atmosphäre]] in 36 Stunden aufgelöst haben wird. Dieser will die Boraalaner retten und hat sie in eine Höhle geführt. Jedoch kann Picard wegen der Obersten Direktive dessen Wunsch nicht entsprechen. Während man die Zerstörung der Atmosphäre beobachtet, beamt Nikolai eigenmächtig das Dorf auf das Holodeck in eine Simulation der Höhlen, in denen sie sich versteckt hatten. Angesichts dieser Situation, entschließt man sich die Boraalaner auf einen geeigneten Planeten umzusiedeln. Data sucht [[Vacca VI]] dafür aus und Picard lässt Kurs dorthin setzen. Nachdem der Boraalaner [[Vorin]] das Holodeck verlässt, bekommt er Kenntnis von der ''Enterprise''. Picard lässt ihm die Wahl zu seinem Volk zurückzukehren oder auf der ''Enterprise'' zu bleiben, da Dr. Crusher sein Gedächtnis nicht manipulieren kann. Die anderen Boraalaner erreichen bald ihre Heimat und werden runtergebeamt, während Vorin rituell Selbstmord begeht. ({{TNG|Die oberste Direktive}})
Anno 2370 trifft Picard wieder auf Fähnrich Ro Laren. Er hat eine offizielle Empfehlung über ein schwerwiegendes [[taktisches Training]] für sie abgegeben. Er will damit sicherstellen, ob sie der Empfehlung würdig ist. Bei der Ausführung des Plans – sie soll den [[Maquis]] infiltrieren – entscheidet sie sich, die Seiten zu wechseln und tritt dem Maquis bei. Sie bedauert, Picard enttäuscht zu haben. ({{TNG|Die Rückkehr von Ro Laren}})