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Verräterische Signale

33 Bytes hinzugefügt, 15:25, 24. Jul. 2020
K
Akt I: Schützenhilfe
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Botschafter [[Kell (Botschafter)|Kell]] ist verärgert über diesen Konflikt. Er berichtet [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]], dass man früher eine [[Rebellion]] niederschlug, während man sie heute toleriert. Sie haben genug Probleme auf dem Heimatplaneten und wollen keine Mittel für solch einen trivialen Krieg vergeuden. Picard sagt, dass man ihnen also ndie Unabhängigkeit gewährt. Der Botschafter hält das für möglich. Man könne sie schließlich später wieder unterwerfen. Picard fragt, was das alles mit ihnen zu tun habe. Kell berichtet, dass der Gouverneur von [[Krios]] die [[Föderation]] beschuldigt, die Rebellen zu unterstützen. Der Hohe Rat schickt ihn dorthin, um die Beweise zu prüfen. Es war sein Vorschlag, Picard einzuladen, weil viele im Hohen Rat großen Respekt vor Picard haben. Picard sagt, dfass dass es ihm vergönnt war, den Klingonen in der Vergangenheit Hilfe anbieten zu können. Kell sagt, dass durch eine Einmischung ihr Vertrauen in die Allianz erschüttert werden würde. Picard will Worf bitten, eine Untersuchung durchzuführen. Kell wäre es wegen Worfs Entehrung unangenehm. Picard stellt klar, dass für diese Aufgabe Worf als taktischer Offizier und Sicherheitschef allein zuständig ist und Kell muss dies akzeptieren.
La Forge wird gewaltsam festgehalten und von zwei Romulanern in einen Raum geführt und dort auf einem Stuhl fixiert. Ein Romulaner begrüßt La Forge und sagt, dass sie schon lange darauf warten, ihn bei ihnen willkommen zu heißen. La Forge soll ihnen bei der Lösung ihrer Probleme behilflich sein. Dann lässt er einen Mann kommen, der als Doppelgänger La Forges nach Risa fliegen wird. Dort solle er sich allerdings nicht zu sehr amüsieren. La Forge wird in eine Apparatur eingespannt. Man nimmt seinen VISOR ab. Der Romulaner sagt, dass er ihm etwas zeigen will. La Forge meint, dass er genau wisse, dass er ohne VISOR nichts sehen könnte. Ein Gerät fährt nun mit zwei Sonden an Geordis Schläfen und der Romulaner erklärt, dass er jetzt direkten Zugang zu seiner [[Netzhaut]] hat. Er werde das Sehen, was er sehen soll. Er kann jedes vorstellbare Bild simulieren und La Forge könne nichts dagegen tun. Er sagt, dass La Forge eine geringe Toleranzschwelle hat, was das Leiden anderer Menschen angeht. La Forge fragt, wieso sie das tun. Der Romulaner erklärt, das dieser Schritt leider notwendig ist. Dann zeigt er ihm einen [[Frühling]]stag auf der [[Erde]] mit einer saftigen [[Wiese]] und [[Gras]]. Der Herzschlag verlangsamt sich und der Körper reagiert auf ihre Stimulanz. Er ist unfähig auf ihre Stimulanz zu reagieren. Nach ihrer Suggestion wird sich La Forge völlig normal verhalten. Er ist nun ein perfektes Werkzeug für ihren Zweck. Der Commander fragt, ob Spuren zurückbleiben werden. Der Romulaner antwortet, dass es keine geben wird, weil durch die Benutzung von La Forges bereits bestehenden neuralen Implantaten ein Nachweis undmöglich ist. Um sicherzugehen, dass ihre Programmierung funktioniert, wird er einige bestimmte Tests programmieren für die Zeit sowohl vor, als auch nach La Forges Rückkehr auf die ''Enterprise''. Sie soll beachten, dass sich sein Herzschlag verlangsamt hat. Er gewöhnt sich an die Schrecken die er sieht. Daher zeigen sie ihm nun neue und Geordi beginnt zu schreien.

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