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Jäger (Episode)

5.742 Bytes hinzugefügt, 14:28, 18. Jun. 2020
keine Bearbeitungszusammenfassung
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
{{Brauche Kurzfassung|VOY}}Die ''Voyager'' empfängt eine bruchstückhafte Nachricht der Sternenflotte über das Netzwerk von Relaisstationen. Als Seven sie decodiert, erkennt man, dass es Briefe von ihren Angehörigen sind, die Neelix sogleich unter der Crew verteilt. Während Tuvok erfährt, dass er Großvater geworden ist, erfahren Chakotay und die Maquis, dass die Cardassianer und ein Volk aus dem Gamma-Quadranten die Rebellion zerschlagen und tausende Maquis getötet haben. Um weitere Teile des Datenstroms herunterladen zu können, fliegt man zur Relaisstation. Da die Station von gravimetrischen Anomalien umgeben ist, fliegen Tuvok und Seven mit einem Shuttle hin. Dort angekommen werden sie von einem Raumschiff der Hirogen angegriffen und gefangen genommen. Diese entstammen einer Jägerkultur, die fremde Spezies als Beute betrachtet, sie jagt, erlegt, verspeist und Organe und Skelette als Trophäen behalten. Janeway findet sie mit der ''Voyager'' und verlangt die Freilassung ihrer Offiziere. Der Alpha der Hirogen lehnt dies jedoch ab und will die Trophäen präparieren, ehe der Rest seiner Gruppe eintrifft. Angesichts der Überlegenheit der Hirogenschiffe ersinnt Janeway eine List. Sie destabilisieren daraufhin das Eindämmungsfeld der Station mit einem Antithoronstoß, wodurch die Hirogenschiffe in die Singularität gezogen werden. Kim kann Tuvok und Seven rechtzeitig herausbeamen. In der Astrometrie informiert Torres Janeway, dass die Energiewelle der Relaisstation das gesamte Netzwerk durch eine Feedbackwelle zerstört hat. Sie haben einige Briefe und den größten Teil der Sternenflottennachricht empfangen. Diese muss allerdings noch decodiert werden. Torres bringt die letzten empfangen Briefe auf die Brücke und Kim ist glücklich darüber. Neelix veranstaltet eine Party, um die Crew aufzumuntern. 
=== Langfassung ===
==== Prolog ====
[[Datei:Hirogen_nimmt_die_Fährte_auf.jpg|thumb|Verfolgung durch Hirogen]]
Die Nachricht kommt über das [[Hirogen-Kommunikationsnetzwerk|Kommunikationsnetzwerk]], ist aber stark verzerrt, als die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] diese empfängt. Nach [[Harry Kim]]s Meldung, meint [[Chakotay]], dass das Sternenflottenkommando es auf die gleiche Weise zu benutzen scheint, wie sie. [[Tom Paris]] ist bereits euphorisch, doch Tuvok mahnt zur Ruhe, da sie so schnell kaum einen Weg gefunden haben können, sie zurückzuholen. [[Harry Kim]] bereinigt die Interferenzen und spielt die Nachricht erneut ab. Kim stellt fest, dass der Großteil der Nachricht in einer [[Relaisstation]] eingelagert wurde, 3,8 [[Lichtjahr]]e entfernt von ihnen. [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] lässt Paris sofort einen [[Kurs]] dorthin setzten. Chakotay weist darauf hin, dass die Eigentümer das letzte Mal nicht begeistert von ihnen waren. Janeway kann darauf jedoch keine Rücksicht nehmen, da sie den Text der Botschaft haben will. Ein [[Hirogen]]schiff, welches ebenfalls die Transmission auffängt, begibt sich gleichzeitig auf einen Abfangkurs. Die Hirogen können den Absender jedoch nicht identifizieren, stellen aber fest, dass sie vom anderen Ende der Galaxis stammt. Der Alpha lässt das fremde Schiff lokalisieren und der Offizier meldet, dass es unterwegs ist zu einem ihrer Module. Sie gehen auf einen Abfangkurs und der Anführer taucht seinen Zeigefinger in einen kleinen Topf mit Farbe und malt sich zwei weiße Streifen auf seinen Helm.
==== Akt I: Hoffnung ====
[[Datei: Janeway und Kim sind euphorisch.jpg|thumb|Janeway und Kim hoffen auf neue Nachrichten.]]
Harry Kim hofft, dass die Sternenflotte einen Weg gefunden hat, sie nach Hause zu holen. [[Thomas Eugene Paris]] ist jedoch skeptisch, woraufhin Kim auf technologische Fortschritte spekuliert. [[Tuvok]] hält dies zumindest für möglich, da sie durch Technologie hierher gebracht wurden. Auch Chakotay stimmt in den Chor ein und meint, dass man möglicherweise ein stabiles [[Wurmloch]], wie das zum [[Gamma-Quadrant]]en gefunden hat. Captain Kathryn Janeway bremst seine Vorfreude und ist schon froh, dass [[Kommunikation]] möglich ist. Kim ist allerdings froh, dass seine Leute wissen, dass er noch lebt. Janeway meint, dass sie sich vorstellen kann, wie sie gefeiert haben, als die Nachricht bekannt wurde. Allerdings glaubt Chakotay, dass einige auch damit abgeschlossen hatten und nun die Wunden wieder aufgerissen wurden. Janeway meint, dass sie durch die Relaisstationen nun allerdings in ständigem Kontakt mit der Sternenflotte bleiben können.
[[Der Doktor]] absolviert im [[Astrometrisches Labor|astrometrischen Labor]] einen Hausbesuch zur Kontrolle von [[Seven of Nine]]s [[Borg-Implantat]]en, die dort an der Wiederherstellung der Transmission arbeitet und ihren Checkup vergessen hat. Der Doktor erkennt ein reduziertes Erythocytenniveau in ihrem Blut. Seven arbeitet bereits seit 58 Stunden daran und laut dem Doktor leidet ihr Allgemeinzustand darunter. Da ertönt ein Signal und sie holt das sechste Wort der Nachricht aus dem Datenstrom. Sie verweist auf die Wichtigkeit dieser Botschaft. Seven entgegnet, dass sie bereits 200 Stunden ohne Regenerierung überstanden hat. Da entschlüsselt sie das sechste Wort der Botschaft, was der Doktor für ineffizient hält. Der Doktor schwelgt daraufhin in Erinnerungen an seine Mission zum [[Alpha-Quadrant]] und hofft, dort als [[Held ]] empfangen zu werden. Seven weist ihn freimütig darauf hin, dass er auch gelöscht und neu programmiert werden könnte. Der Doktor hält dies allerdings für unrealistisch und glaubt, dass er das Objekt wissenschaftlicher Forschung, Diskussion und Verehrung werden könnte.
[[Datei:Überreste einer fremden Spezies.jpg|thumb|Der Leichnam wird untersucht.]]
Da wird die ''Voyager'' von [[Gravimetrische Kraft|gravimetrischen Kräften]] getroffen, die laut Harry Kim von der Relaisstation ausgehen. Janeway fragt, wie die zwei Lichtjahre entfernte Station solche gravimetrische Wellen aussenden könne. Es ist Harry möglich das Schiff zu stabilisieren. Zudem wird 800000 Kilometer an Backbord ein [[Raumschiff]] angezeigt, das ohne [[Energie]] mit einem [[Tod|toten]] [[Humanoid]]en an Bord im [[Weltraum|Raum]] treibt. Janeway befiehlt den leichnam an Bord zu beamen, sobald sie in Reichweite sind.
Der Leichnam wird an Bord in die [[Krankenstation]] [[Beamen|gebeamt]], wo festgestellt wird, dass das komplette [[Skelett]] entfernt wurde, sowie die Muskulatur, die Bänder, die Sehnen und die inneren [[Organ]]e. Der Doktor schätzt dass dies vor einer Woche oder einem Monat geschehen ist. Seven of Nine bemerkt, dass sie dies als [[Borg]] bereits einmal gesehen hatte, bei [[Spezies 5174]]. Jedoch haben die Borg nicht ermittelt, wer dies getan hat, da dies irrelevant war. Janeway lässt den Toten auf sein Schiff zurückbeamen, da es seinem Volk vielleicht möglich ist ihn zu bergen. Anschließend beordert Janeway Seven in die Astrometrie, um die Nachricht zu überspielensobald sie sich der Station nähern.
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Als das Schiff die Relaisstation erreicht, meint Paris, dass diese altertümlich aussehe. Kim ortet keine Lebensformen und das Schiff wird vom gravimetrischen Feld durchgeschüttelt. Die Sensoren zeigen an, dass das Alter der unbemannten Relaisstation 100.000 Jahre beträgt und die Energie von einer [[Quantensingularität]] vom Durchmesser eines Zentimeters gespeist wird. Allerdings sendet diese eine Energie von 4 [[Terawatt]] aus. Da wird die ''Voyager'' erneut durch die gravimetrischen Wellen beeinträchtigt. Chakotay findet diese Art der Energiegewinnung faszinierend. In sicherem Abstand von den [[Gravitationswirbel]]n der Singularität beginnt Seven of Nine mit der Übertragung der Nachricht, sie ist aber sehr zerstückelt. Daher braucht sie Zeit um die Nachricht zu dekomprimieren und wieder zusammenzusetzen. Captain Janeway beginnt zu lesen und stellt fest, dass es private Nachrichten an die Crew sind.
==== Akt II: Post ist da! ====
[[Datei:Neelix_verteilt_Briefe_aus_der_HeimatNeelix verteilt Briefe aus der Heimat.jpg|thumb|Neelix als Briefträger]][[Neelix]] wird von Janeway damit beauftragt, die Briefe an die Crew zu verteilen. Der Talaxianer meint, dass er die Crew noch nie so aufgeregt erlebte. Janeway meint dazu, dass die Crew ihren Familien seit vier Jahren nicht mehr so nah war. Darin ist aber auch ein versteckter und verschlüsselten Datenstroms des Sternenflottenkommandos enthalten. Dieser enthält einen Textblock und so etwas wie Kartenmaterial. Seven kann jedoch noch nichts genaueres sagen, da sie erst noch mehr herunterladen muss. Beim Übertragen der Transmission gibt Captain Janeway Seven gegenüber zu bedenken, dass auch sie möglicherweise Verwandte im Alpha-Quadranten haben könnte. Ihr scheint dieser Gedanken nicht zu gefallen. Außerdem hat sie keine Beziehung zur Erde, da sie dort noch nie war. Allerdings weist Janeway sie darauf hin, dass sie Cousins oder Großeltern auf der Erde haben könnte. Es könnte daher mehr emotionale Resonanz geben, als sie denkt. Dieser Gedanke macht Seven nachdenklich.
Neelix betritt inzwischen die Brücke und verteilt den ersten Brief an [[Commander]] [[Chakotay]], der ihn von einer Freundin erhält, die ihn für den [[Maquis]] rekrutiert hatte. Harry Kim wird vertröstet, dass für ihn noch kein Brief eingegangen sei.
Auch [[Lieutenant Commander]] [[Tuvok]] erhält einen Brief, den Neelix ihm in sein Büro bringt. Tuvok lässt ihn diesen auf die Konsole legen und erkundigt sich, ob noch etwas sei, da Neelix keine Anstalten macht zu gehen. Darauf fragt, der Talaxianer, ob er den nicht jetzt lesen will. Tuvok allerdings will zunächst seinen taktischen Bericht fertigstellen. Neelix ist allerdings neugierig und drängt ihn, den Brief zu lesen. Er meint, dass er ein paar Zeilen gelesen hat als ersaher sah, an wen er addressiert ist und bietet an, dass er den Brief vorliest. Tuvok nimmt das Angebot an und er berichtet, dass Commander Tuvok nun [[Familie|Großvater]] geworden sei. Neelix ist bereits euphorisch und fragt, ob sie ihn in Zukunft Opa nennen sollen. Jedoch meint Tuvok, dass „Commander Tuvok“ ausreichend sein wird. Dann schickt er Neelix weg und will zuerst seine Arbeit beenden. Doch kurze Zeit später greift er doch zum Brief und liest den Rest.
Desweiteren erhält auch Janeway einen Brief von [[Mark Johnson]], den sie in ihrem [[Bereitschaftsraum]] liest, zunächst leicht amüsiert, dann doch zunehmend nachdenklicher.
[[Datei:Chakotay_bringt_BChakotay bringt B'Elanna_eine_schlechte_NachrichtElanna eine schlechte Nachricht.jpg|thumb|Chakotay bringt schlechte Nachrichten]]Chakotay sucht [[Chefingenieur]]in [[B'Elanna Torres]] im [[Maschinenraum]] auf und fragt, ob sie auch einen Brief erhalten habe. Darauf meint Torres, dass sie keinen brief erwartet. Dann berichtet ihr von dem Brief, welchen er erhalten hat. Als er die Absenderin [[Sveta]] erwähnt, fragt Torres zunächst, warum diese einen brief Brief an Chakotay geschrieben habe. Zögerlich berichtet er, dass etwas furchtbares geschehen ist und er den Brief mehrfach lesen musste, um es zu begreifen. Nun muss er es allen berichten und weiß nicht wie. Der Brief enthielt die Information enthielt, dass der Maquis vollständig von den [[Cardassianer]]n und einer verbündeten Spezies aus dem [[Gamma-Quadrant]]en besiegt wurde, die sie mit Schiffen und Waffen versorgte. Torres reagiert ausgesprochen wütend. Chakotays Versuch sie zu trösten, blockt sie ab. Er meint, dass sie alle sich des Risikos bewusst waren. Torres hingegen kann nur an Rache denken, und will im Falle ihrer Rückkehr jemanden dafür bezahlen lassen.
Harry Kim trifft [[Tom Paris]] im [[Casino]], in dem Neelix weitere Briefe und setzt sich zu ihm an die Crew verteilt; beide reagieren darauf sehr gegensätzlich, Tom eher desinteressiert und unbeteiligt, wohingegen Harry Kim enttäuscht und frustiert wirktden Tisch. Kim meint, dass angeblich 30 neue Briefe überspielt worden seien. Paris hingegen fragt, was dieses mysteriöse Gericht sein solle, dass nach Huhn schmeckt, aber die Konsistenz von Maishülsen habe. Kim fragt ihn, ob es ihm etwas bedeutet, dass sie Briefe erhalten. Doch Paris gibt sich unbeteiligt und meint, dass ihm die Briefe wenig bedeuten. Da tritt Neelix mit einer Kiste voller Briefe ein. Er verteilt sie sogleich an Susan Nicoletti, Fitzpatrick, Golwat, Ashmore und Dorado. Er hat auch noch einen Brief für Parsons, doch ein Crewmitglied teilt ihm mit, dass er gerade Dienst im Maschinenraum hat. Als Neelix keinen Brief für ihn hat, ist Kim enttäuscht. Paris meint, dass er sich keine großen Hoffnungen machen solle, da er dann nicht enttäuscht werden kann. Kim erwidert darauf, dass er jedoch nicht Tom Paris sei.
Seven of Nine kommt in den Bereitschaftsraum des Captains mit dem Vorschlag, für einen besseren Empfang mittels eines [[Shuttle]]s näher an die Relaisstation heranzufliegen. Die Qualität des Datenstroms verschlechtert sich nämlich, je länger er in der Relaisstation gelagert wird. Da die Gefahr für die ''Voyager'' zu groß wäre, schickt Janeway Seven mit Tuvok los. Als Seven fragt, weshalb Tuvok sie begleiten soll, begründet dies Janeway damit, dass sie niemals ein Ein-Mann-Außenteam losschickt.
[[Datei:Kim ist enttäuscht, dass noch keine Nachricht eingetroffen ist.jpg|thumb|Kim ist enttäuscht, dass noch keine Nachricht eingetroffen ist.]]Harry Kim kommt zu betritt das astrometrische Labor und ist enttäuscht, als er dort B'Elanna Torres in das astrometrische Labor und wird anstelle von ihr zunächst wegen seiner allzu offensichtlichen [[Liebe|Verliebtheit]] betreffend Seven of Nine aufgezogenantrifft. Torres teilt ihm mit, dass Seven und Tuvok das Eindämmungsfeld der Station stabilisieren wollen. Sie meintvertritt sie in der Zwischenzeit hier und fragt, ob er enttäuscht sei. Kim sagt, dass nichts zwischen ihm und Seven sei. Torres weiß das jedoch, ist die Zuneigung doch höchst einseitig. Kim kann über diesen Witz nicht lachen. Torres sagt, dass es so sei, als würde er ein Plakat mit den Worten <q>Ich liebe dich</q> herumtragen, jeder könne sehen könnte, dass er in Seven verliebt sei. Er bestreitet dies und Kim konzediert nun, dass er eine Zeit lang etwas für Seven empfunden aht, behauptet aber darüber hinweg zu sein. Torres fragt nun, was er dann hier wollte. Kim fragt nach einem , ob schon ein Brief für ihn, wird jedoch wieder enttäuscht, aber von B'Elanna eingetroffen ist. Torres getröstetist etwas schockiert und dreht sich zu ihm um. Für ihn war noch nichts dabei. Kim fragt, er werde bestimmt ob jeder an Bord einen Brief erhaltenwird. Sie meintTorres ist sicher, dass die Sternenflotte Kontakt zu den Familien und Freunden von jedem an Bord aufgenommen habe und er sich nur etwas einfach noch ein wenig gedulden müsse. Kim wird dadurch jedoch nur wenig getröstet.
Indes nähern sich Tuvok und Seven of Nine in einem Shuttle der Relaisstation. Seven fragt Tuvok, ob Vulkanier lügen können. Dieser antwortet, dass er nur auf Befehl eines vorgesetzten Offiziers gelogen hat. Seven will ihn nun etwas fragen und will wissen, ob der Captain immer zwei Personen auf eine Außenmission schickt. Währenddessen erklärt Tuvok ihr, dass sie nicht zu zweit losgeschickt wurden, weil der Captain Seven of Nine nicht vertrauen würde, sondern weil es schlichtweg dem [[Sternenflotte]]n-[[Protokoll]] entspräche. Auchf ragt er nach ihrem Grund für ihre Frage. Seven sagt, dass sie nur ergründen möchte, ob der Captain ihr nicht vertraut und denkt, dass immer noch eine Bewachung erforderlich sei. Tuvok ist sich zwar nicht sicher, wie der Captain sie sieht, doch die Tatsache, dass er sie auf dieser Mission begleitet, sei nicht als Indiz für irgendetwas zu werten. Seven meldet, dass sie nun in der notwendigen Entfernung für einen Polaronausstoß sind. Bei Aktivierung des [[Deflektor|Hauptdeflektors]] wird ein Impuls auf die Station gefeuert, was die Stärke der Transmission erhöht. Tuvok fragt Seven, ob ihr die Meinung des Captains wichtig sei. Seven antwortet, dass so wie die Hierarchie auf der ''Voyager'' eingerichtet ist, die Meinung des Captains für jedes Crewmitglied wichtig sei. Da wird das Shuttle von einem [[Subnukleonischer Strahl|subnukleonischen Strahl]] [[Scan|gescannt]]. Daraufhin erfolgt ein Systemausfall der Kommunikation, Antrieb und Waffen. Tuvok ortet auch die Quelle des Angriffs, ein Schiff, das sich von hinten backbord rapide ihrem Heck nähert und feuert.
==== Akt III: Enttäuschungen ====
[[Datei: Seven of Nine und Tuvok werden im Shuttle betäubt.jpg|thumb|Seven und Tuvok werden im Shuttle betäubt.]]Seven versucht eine Phaserphalanx wieder funktionsfähig zu machen, jedoch ist das Shuttle geschwächt. Ein Hüllenbruch steht kurz bevor. Tuvok versucht ein Ausweichmanöver zu fliegen, da das fremde Schiff schwerfälliger ist, als sie. Um die gravimetrischen Kräfte auszunutzen, für die das größere angreifende Schiff anfälliger ist, versucht Tuvok, es näher an die Relaisstation zu locken. Auch weil das Shuttöe Shuttle einen weiteren Treffer nicht überstehen würde, versuchen sie dies. Das Shuttle wird aber von dem fremden Schiff mit einem [[Traktorstrahl]] erfasst und Seven kann diesen nicht unterbrechen. Allerdings gelingt es noch Tuvok, ein automatisches [[Notruf|Notsignal]] mithile einer Notbake abzusetzen, bevor sie durch einen Energiestrahl betäubt werden.
[[Datei:Paris nimmt Torres in den Arm.jpg|thumb|Paris nimmt Torres in den Arm, als er vom Ende des Maquis erfährt.]]Paris wird von B'Elanna in das astrometrische Labor gerufen, da sie etwas für ihn habe, dass ihn interessieren wird. Janeway erlaubt Paris hinunterzugehen. In der Astrometrie angekommen, meint B'Elanna, dass sie noch nicht weiß, wer den Brief geschickt hat. Paris antwortet, dass es vielleicht die Rehabilitationskommission sei, die ihm mitteilen möchte, dass er gegen Bewährungsauflagen verstoßen hat. Torres fragt ihn daraufhin, wieso er so abweisend auf diesen Brief reagiert. Paris will allerdings nicht warten und auf die Brücke zurückkehren, da er im Dienst sei. Torres entgegnet, dass das Schiff zur Zeit stillsteht und am Steuer daher nicht viel Arbeit zu erledigen sei. Paris hingegen besteht darauf, dass er auf seinem Posten sein müsse. Torres macht ihm klar, dass er sie nicht täuschen kann, worauf Paris nur meint, dass sie den Brief aus dem Datenstrom holen solle. Torres antwortet, dass sie nun schon mehr zu sehen ist und der Brief von einem Admiral Owen stamme. Sie fragt, ob er diesen kennt. Tom weiß nun, dass der Brief von seinem Vater [[Admiral]] [[Owen Paris]] eingetroffen ist, aber er reagiert nicht sonderlich begeistert. Er meint jedoch, je mehr sich jeder an Bord für die briefe begeistere, desto weniger wolle er davon wissen. Er empfindet das, was er auf der ''Voyager'' hat, als so viel besser als das, was er auf der Erde hatte. Er sehnt sich nicht so stark nach Hause, denn es gab dort ständig Probleme. Torres wirft ein, dass er nicht mehr der selbe Mensch ist, wie vor vier Jahren und sich auch sein Vater geändert haben wird. In der Debatte um die Briefe muss er sie aber wegen ihrer toten Maquis-Freunde trösten. Sie umarmen sich und Paris entschuldigt sich dafür, dass er pausenlos über etwas redet, dass keine Rolle mehr spielt. Doch Torres entschuldigt sich ihrerseits, weil ihm wichtig sei, was sein Vater von ihm halte. Paris will nun doch den Brief lesen und Torres verspricht ihn sofort zu informieren, sobald sie den ganzen Brief hat.
[[Datei:Janeway und Chakotay sprechen über den Brief.jpg|thumb|Janeway und Chakotay sprechen über den Brief.]]
Chakotay berichtet Captain Janeway davon, dass die Übertragung der Transmission nun besser funktioniere. Daher hätten Seven und Tuvok es wohl geschafft. Zwar haben sie das Shuttle noch nicht mit den Sensoren erfasst, allerdings erwartet man sie bald zurück. Captain Janeway hat bis dahin die Relaisstation weiter gescannt und äußert ihren Willen zur weiteren [[Forschung|Erforschung]]. Sie erzeugt in einer Minute so viel Energie, wie ein durchschnittlicher Stern in einem ganzen Jahr. Chakotay findet es erstaunlich, dass jemand bereits vor 100000 Jahren Mikrosingularitäten gesammelt hat. Sie bitet ihm dann eine Tasse Kaffee an, die Chakotay allerdings ablehnt. Daraufhin lenkt er das Gespräch auf ihren Brief. Im weiteren Verlauf des Gesprächs berichtet sie von ihrem persönlichen Brief. Ihr [[Verlobung|Verlobter]] [[Mark Johnson|Mark]] hatte sich nach langem vergeblichem Warten neu orientiert und schließlich vor vier Monate eine Arbeitskollegin geheiratet. Nun sei er glücklich und zufrieden. Chakotay fragt Janeway nach ihren Gefühlen. Sie meint, dass sie erwartete, dass er weiterlebt, doch dieser Brief manifestiert nun die Endgültigkeit.
==== Akt IV: Bei den Hirogen ====
[[Datei: Seven of Nine und Tuvok werden im Shuttle betäubtals Gefangene der Hirogen.jpg|thumb|Seven und Tuvok werden im Shuttle betäubtwird bedroht.]]An Bord des Hirogenschiffs hängen Skelette in Netzen von der Decke. Tuvok und Seven versucht eine Phaserphalanx wieder funktionsfähig zu machen, jedoch ist das Shuttle geschwächterwachen gefesselt und am Boden liegend. Tuvok versucht ein Ausweichmanöver zu fliegenblickt zur Wand und erblickt verschiedene Waffen. Dann ruft er Seven. Sie erwacht ebenfalls und bewegt ihren Kopf. Um die gravimetrischen Kräfte auszunutzenSie fragt, für die das größere angreifende Schiff anfälliger ist, versucht wo sie sind und Tuvokvermutet, es näher dass sie an die Relaisstation zu lockenBord des fremden Schiffes sind. Auch weil das Shuttöe einen weiteren Treffer nicht überstehen würdeSeven sagt, versuchen sie dass diesimmens unbequem sind. Das Shuttle wird aber von dem fremden Schiff mit einem [[Traktorstrahl]] erfasst und Seven kann diesen nicht unterbrechenSie fragt, ob Tuvok jemanden gesehen hat. Allerdings gelingt es noch Tuvoksagt, ein automatisches [[Notruf|Notsignal]] abzusetzen, bevor dass sie durch einen Energiestrahl betäubt werden.  Paris wird von B'Elanna in das astrometrische Labor gerufendie Fesseln vielleicht durchschneiden könnten, da wenn sie etwas für ihn habe, dass ihn interessieren wirdan eines der Kampfgeräte gelangen könnten. Janeway erlaubt Paris hinunterzugehen. In der Astrometrie angekommen, meint B'ElannaDa tritt ein Hirogen ein und sagt, dass sie noch nicht weiß, wer den Brief geschickt hateine erbärmliche Beute waren. Sie waren zu leicht zu erwischen. Paris antwortet, dass es vielleicht Deswegen war die Rehabilitationskommission sei, die ihm mitteilen möchte, dass er gegen Bewährungsauflagen verstoßen hatJagd nicht befriedigend. Torres Er fragt ihn daraufhinnun, wieso er so abweisend auf diesen Brief reagiertsie sich an ihrem Eigentum vergehen. Paris will allerdings nicht warten Er packt Sevens Hals und auf die Brücke zurückkehrenmeint, da dass er im Dienst ihr Genick mit einer Drehung seiner Hand brechen könne. Allerdings seidas kaum der Mühe wert. Torres entgegnetTuvok sagt, dass das Schiff zur Zeit stillsteht und am Steuer daher nicht viel Arbeit sie die Module benutzen um wichtige Nachrichten aus ihrer Heimat zu erledigen seiempfangen. Paris hingegen besteht daraufWenn sie sie freilassen, dass er auf seinem Posten sein müssewürden sie weiterfliegen. Torres macht ihm klarDer Hirogen sagt, dass er sie nicht täuschen kann, worauf Paris nur meint, dass in einer fairen Jagd gefangen hat und sie den Brief aus dem Datenstrom holen solleals Jagdtrophäen beansprucht. Torres antwortet, dass sie nun schon mehr zu sehen ist Dann nimmt er einen Farbtopf und der Brief von einem Admiral Owen stammemalt Seven einen schwarzen Strich über die Augenbraue. Sie Er fragtsie, ob er diesen kennt. Tom weiß nun, dass der Brief von seinem Vater [[Admiral]] [[Owen Paris]] eingetroffen ist, aber er reagiert nicht sonderlich begeistert. Er meint jedoch, je mehr sich jeder an Bord für die briefe begeistere, desto weniger wolle er davon wissen. Er empfindet das, was er Anderen auf ihrem Schiff eher in der ''Voyager'' hat, als so viel besser als das, was er auf der Erde hatteLage seien einen harten Kampf zu liefern. Er sehnt sich nicht so stark nach HauseSeven sagt, denn es gab dort ständig Probleme. Torres wirft eindass sie sehen würden, dass er nicht mehr der selbe Mensch ist, wie vor vier Jahren ihr Captain ein ernstzunehmender Gegner und sich auch sein Vater geändert haben wirdihr Schiff schwer bewaffnet sei. In der Debatte um die Briefe muss Dann geht er sie aber wegen ihrer toten Maquis-Freunde trösten. Sie umarmen sich zu Tuvok und Paris entschuldigt sich dafürdieser will ihn verschonen, dass wenn er pausenlos über etwas redet, dass keine Rolle mehr spieltsie sofort gehen lässt. Doch Torres entschuldigt sich ihrerseits, weil ihm wichtig sei, was sein Vater von ihm halteAndernfalls würden sie sie vernichten. Paris will nun doch den Brief lesen Nun kommt ein weiterer Hirogen und Torres verspricht ihn sofort zu informieren, sobald sie den ganzen Brief hat.  Chakotay berichtet Captain Janeway davonsagt, dass die Übertragung der Transmission nun besser funktioniere. Daher hätten Seven und Tuvok es wohl geschafftjämmerliche Trophäen seien. Zwar haben sie das Shuttle noch nicht mit den Sensoren erfasstDer Andere sagt, allerdings erwartet man dass sie bald zurück. Captain Janeway hat bis dahin die Relaisstation weiter gescannt ersten ihrer Art wären und äußert ihren Willen zur weiteren [[Forschung|Erforschung]]er sie beanspruche. Sie erzeugt in einer Minute so viel Energie, wie ein durchschnittlicher Stern in einem ganzen Jahr. Chakotay findet es erstaunlichDer Zweite sagt, dass jemand bereits vor 100000 Jahren Mikrosingularitäten gesammelt hatihr Schiff noch 2000 Ketrick vom Modul entfernt ist. Sie bitet ihm dann eine Tasse Kaffee an, die Chakotay allerdings ablehnt. Daraufhin lenkt er das Gespräch Der Anführer lässt nun auf ihren Brief. Im weiteren Verlauf des Gesprächs berichtet sie von ihrem persönlichen Brief. Ihr [[Verlobung|VerlobterPirschmodus]] [[Mark Johnson|Mark]] hatte gehen, um sich nach langem vergeblichem Warten neu orientiert und schließlich vor vier Monate eine Arbeitskollegin geheiratetanzunähern. Nun sei er glücklich Der Zweite zögert und zufrieden. Chakotay der Alpha fragt Janeway nach ihren Gefühlen, wieso er das tut. Sie meintDieser erinnert daran, dass sie erwarteteder Rest der Gruppe unterwegs ist. Jedoch will der Alpha diese Beute allein beanspruchen. Der Zweite sagt, dass er weiterlebt, doch dieser Brief manifestiert nun sie die Stärke der Anderen benötigen. Der Alpha lehnt dies jedoch ab und befiehlt die Endgültigkeitbeiden Trophäen vorzubereiten.
Aus dieser Phase der [[EmotionDatei:Janeway verlangt die Freilassung ihrer Offiziere.jpg|thumb|EmotionalitätJaneway verlangt die Freilassung ihrer Offiziere.]] wird sie jedoch jäh herausgerissen, Auf der Brücke der ''Voyager'' ortet Kim ein fremdes Schiff und identifiziert es nach Rekalibrierung der Sensoren als Harry Kim hirogen. An Bord seien Tuvok und Seven. Janeway lässt das Schiff rufen und der Alpha meldet sich. Sie verlangt die Freilassung. Der Alpha fordert sie wegen des automatischen Notsignals des Shuttles auf die [[Brücke]] ruftVerbindung zu ihrem Modul zu unterbrechen und diesen Raum zu verlassen. Die Sensoren zeigen Janeway bietet nun eine Bezahlung für die beiden an. Der Alpha sagt, dass niemand an Bord des Shuttles istsie ebenfalls gefangen genommen werden, wenn der Rest ihrer Gruppe eintrifft. Er gebe ihnen eine Chance zu fliehen. Janeway antwortet darauf, dass sie niemals fliehen. Kim meldet, dass sich weitere Schiffe mit hoher Warpgeschwindigkeit nähern. Der Alpha warnt Janeway nicht dumm zu sein, doch diese verlangt wieder ihre Offiziere. Janeway gibt nun roten Alarm.
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==== Akt V: Das schwarze Loch ====
[[Datei:Tuvok_setzt_sich_gegen_die_Hirogen_zu_wehrTuvok setzt sich gegen die Hirogen zu wehr.jpg|thumb|Tuvok setzt sich zur Wehr]]Während der Alpha-Hirogen eine sofortige Präparierung der gefangenen Tuvok und Seven of Nine als Trophäen befiehlt, äußert der untergebene Hirogen den bevorstehenden Kampf als höhere Priorität, muss sich aber unterordnen. Dazu senkt er seinen Kopf. Tuvok meint, dass ihr Captain sie jagen wird und keine Gnade zeigen wird. Daher sollten sie ihre Entscheidung gründlich überdenken. Der Alpha scannt Seven und meint, dass ihr langer, gewundener Darm eine sehr interessante Trophäe sei. Seven fragt, welchen Nutzen ihm ihr Darm bringen könnte. Darauf meint er, dass ungewöhnliche Trophäen sehr geschätzt werden. Männer werden ihn deswegen bewundern und Frauen ihn verehrenbegehren. Seven entgegnet, dass sie eine primitive Spezies seien, allein ihre Größe mache sie eindrucksvoll. Der Alpha packt ihren Hals und meint, dass ihre Beleidigungen genauso erbärmlich sind, wie seine Fluchtversuche. Daraufhin will er mit der Tötung von Tuvok beginnen, damit Seven sieht was mit ihr geschehen wird. Außerdem merkt er an, dass es ihre Knochenstruktur schwer macht, durch den Rücken zu schneiden uind und dies daher eine Weile dauern wird.
Die ''Voyager'' nähert sich derweil dem Hirogen-Schiff. Janeway erkundigt sich zunächst bei Torres nach der Übertragung der Botschaft und lässt Harry Kim das Hirogen-Schiff scannen. Der Scan ergibt, dass das Schiff schwer gepanzert ist, durch Monotanium ihre Sensoren ablenkt und die drei sich rasch nähernden Schiffe schwer bewaffnet und damit der ''Voyager'' überlegen sind. Janeway lässt die Position der Schiffe in Relation zur Relaisstation anzeigen. Die Brücken-Crew ersinnt den Plan, die gravimetrischen Kräfte der Relaisstation gegen die feindlichen Schiffe auszunutzen, indem der Sog-Effekt durch eine Schwächung des Eindämmungsfeldes mittels eines Antithoronstoßes erhöht wird. Janeway lässt Kim daher ein Warpfeld auf Sublichtenergieniveau zu erzeugen. Jedoch dürfe das Feld laut Chakotay auch nicht zu stark sein, damit sie Tuvok und Seven beamen können. Kim macht sich bereits an die Arbeit.
Die auftretenden Kräfte destabilisieren daraufhin das Hirogen-Schiff, auf dem Tuvok und Seven of Nine gefangen sind; diesen Überraschungseffekt nutzt Tuvok, um einen der Hirogen zur Strecke zu bringen, wird aber vom Alpha-Hirogen ausgeknockt. Die anderen Hirogen-Schiffe werden ebenfalls von den gravimetrischen Kräften beeinträchtigt und gehen zu einem direkten Angriff über.
B'Elanna setzt Captain Janeway in Kenntnis, dass der Thoronausstoß in das Eindämmungsfeld der Relaisstation die Übermittlung der Transmission kollabieren ließ. Captain Janeway bietet den Hirogen eine Wiederherstellung des Eindämmungsfeldes an, diese zeigen sich davon jedoch unbeeindruckt und setzen ihren Angriff fort, was zur weiteren Destabilisierung des Eindämmungsfeldes führt. Janeway warnt die Hirogen, dass sie sich selbst in große Gefahr bringen. Der fortgesetzte Beschuss durch die Hirogen setzt die Quantensingularität schließlich frei, in die auch sofort die Relaisstation hineingezogen wird. Die Hirogenschiffe werden hineingezogen und Chakotay meldet, dass auch das Schiff mit Tuvok und Seven erfasst wird. Der Captain lässt daher den Traktorstrahl aktivieren.  [[Datei:Zerstörung_des_SignalnetzesZerstörung des Signalnetzes.jpg|thumb|Zerstörung des Kommunikationsnetzes]]
Trotz des Einsatzes des Traktorstrahls wird das Hirogen-Schiff mit den Gefangenen unvermindert in die Quantensingularität hineingezogen, und Harry Kim gelingt es nur mit Mühe, Tuvok und Seven of Nine mit dem [[Transporter]] zu erfassen. Die Gravitationsquelle könnte ihre Muster zerstreuen. Noch während der erfolglosen Versuche des Hirogen-Schiffs, der Quantensingularität durch Schubumkehr zu entfliehen, werden die beiden Gefangenen von Bord gebeamt und kehren so auf die ''Voyager'' zurück. Anschließend versagt der Traktorstrahl. Mit anschließender Verlagerung aller zur Verfügung stehenden Energie mit der Lebenserhaltung in den [[Antrieb]] gelingt es der ''Voyager'' schließlich, der Sog-Wirkung der Quantensingularität zu entfliehen. Anschließend lässt Janeway auf alten Kurs gehen und begibt sich in die Astrometrie.
{{:Logbuch/VOY/4x15/2}}
[[Datei:Janeway_und_Chakotay_feiern_den_ErfolgJaneway und Chakotay feiern den Erfolg.jpg|thumb|Auf dem Weg zur Party]]Zuletzt erstattet Tuvok [[Bericht]] über die Hirogen, die er als extrem gefährlich einstuft. Diesen würden jegliche moralischen Werte fehlen. Er meint, dass sie die Hriogen wiedersehen werden, da sie über die Zerstörung des Netzwerks nicht sehr froh sein werden. Anschließend berichtet Chakotay über nicht nennenswerte Wartungsarbeiten an den [[Warpspule]]n. Andere Schäden konnten die Schadenkontrollteams nicht feststellen. Janeway bietet ihm Kaffee an. Sie weiß, dass er Milch und Zucker will. Chakotay präzisiert, dass er zwei Stück Zucker wünscht. Er hat auch bemerkt, dass Janeway schon mehrere Tassen getrunken hat. Janeway sagt, dass es ihre vierte Tasse ist und an einem Tag wie heute sicher nicht die letzte. Kaffee sei die beste organische Aufschwemmung, die je erfunden wurde. Diese habe sie in den letzten vier Jahren auf den Beinen gehalten. Damit habe sie die Borg geschlagen und mit der ''Voyager'' werde es keine Probleme geben. Mit der Crew sehe es jedoch anders aus, da viele wohl dachten, dass die Postverteilung von nun an eine regelmäßige Einrichtung werden würde. Chakotay sagt, dass Neelix eine improvisierte Party organisiert, um die Leute aufzumuntern. Janeway fragt, wann diese beginnt und Chakotay antwortet, dass sie beginnt, sobald er die Leute zusammengetrommelt hat. Der Captain ist froh, denn Neelix hat wie immer zur richtigen Zeit die richtige Idee. Chakotay fragt Janeway wie es ihr gehe. Als sie antwortet, dass es ihr bestens gehe, sagt Chakotay, dass sie das auch sagen würde, wenn eine [[Trayken-Bestie]] über sie trampeln würde. Die letzten Tage seien hart für sie gewesen. Sie hätten eine Verbindung zur Heimat hergestellt und sie wieder verloren und ein neuer Feind habe Rache geschworen und wird alles daran setzen, sie zu vernichten. Sie sprechen auch über den Brief von markMark. Janeway meint, dass er ein Sicherheitsnetz war, damit sie sich nicht imit mit einem anderen Mann einlässt. Sie meintTrotzdem war ihr klar, dass er nicht ewig auf sie warten würde. Chakotay sagt, dass das Sicherheitsnetz nun nicht mehr existiert. Janeway fügt hinzu, dass ihr Leben im Delta-Quadranten nicht gerade ereignisarm war und sie gar keine Chance gehabt hätte, um eine Beziehung aufzubauen, auch wenn ihr klar gewesen sei, dass sie allein sei. Doch Chakotay entgegnet, dass sie definitiv nicht an Bord allein sei. Nach einem Abschlussgespräch über Neelix ruft nun den Verlust der Kommunikationsanbindung nach [[Erde|Hause]] besuchen sie eine FestivitätBereitschaftsraum und sagt, dass die Party gleich beginnt und nur noch zwei Personen fehlen würden. Chakotay und Janeway machen sich auf den Weg und der Captain bestätigt Neelix für die Crew spontan ausrichtete' Ruf mit der Bemerkung, um über den Verlust hinwegzutröstendass sie schon unterwegs seien.
== Dialogzitate ==
| Technik = [[Antimaterieinjektor]], [[Antithoron-Impuls]], [[Archäologie]], [[Band (Anatomie)]], [[Datenstrom]], [[Eindämmungsfeld]], [[Gravimetrisches Feld]], [[Gravimetrische Kraft]], [[Gravimetrischer Wirbel]], [[Gravitationswelle]], [[Gravitationswirbel]], [[Hauptdeflektor]], [[Hirogen-Kommunikationsnetzwerk]], [[Hüllenbruch]], [[Ketric]], [[Kilometer]], [[Knochen]], [[Konsole]], [[Lebenserhaltung]], [[Lichtjahr]], [[Monotanium]], [[Muskel|Muskulator]], [[Musterpuffer]], [[Netz]], [[Notfallboje]], [[Organ]], [[Osteotomie]], [[Pirschmodus]], [[Quantensingularität]], [[Schwarzes Loch]], [[Sehne]], [[Subnukleonische Strahlung]], [[Terawatt]], [[Traktorstrahl]], [[Triebwerk]], [[Warpfeld]], [[Warpgondel]], [[Warpkern]], [[Warpspule]]
| Nahrung = [[Kaffee]], [[Mais]], [[Milch]], [[Zucker]]
| Sonstiges = [[Backbord]], [[Bewährungsauflage]], [[Blut]], [[Brief]], [[Briefträger]], [[bajoranisches Wurmloch]], [[Darm]], [[Edelstein]], [[Enterung]], [[Erythrocyt]], [[Geisel]], [[Gerücht]], [[Hals]], [[Haut]], [[Heck]], [[Ketric]], [[Mollie]], [[Monat]], [[Muskel]], [[Neugier]], [[Pon Farr]], [[Regeneration]], [[Reparaturteam]], [[Roter Alarm]], [[Rotes Blutkörperchen]], [[Rücken]], [[Skelett]], [[Taktischer Bericht]], [[Tasse]], [[Welpe]], [[Woche]], [[Wort]]
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