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== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
Nach dem ersten Zusammentreffen mit Q reist die ''Enterprise'' weiter nach Deneb IV. Dort angekommen, wird Commander Riker angewiesen die Station zu untersuchen, was dieser mit den Offizieren Data, Troi, Yar und La Forge durchführt. Counselor Troi empfindet immer wieder Schmerz, große Trauer und Verzweiflung, kann aber diese Gefühle nicht zuordnen. Kurze Zeit später trifft ein riesiges, unbekanntes Raumschiff ein, das sich nicht identifiziert. Es beginnt, nach einem Scan der ''Enterprise'', die Bandi-Stadt - nicht aber Farpoint Station - zu beschießen. Bevor Riker und Data von Verwalter Zorn eine Erklärung bekommen können, verschwindet dieser vor ihren Augen. Zurück auf der ''Enterprise'' erscheint Q, der Riker auffordert, mit seinem Landetrupp auf das fremde Raumschiff zu beamen. Dort finden sie heraus, dass es sich um dieselbe Konstruktion wie Farpoint Station handelt und entdecken Verwalter Zorn. Die Gruppe wird auf die Brücke der ''Enterprise'' transferiert. Dort kann das Rätsel gelöst werden und sie erkennen, dass es sich bei dem Raumschiff und bei der Station um zwei Lebewesen derselben Spezies handelt. Eines davon wird von den Bandi am Leben erhalten und gezwungen, die Station zu bilden. Das zweite ist gekommen um das erste zu befreien. Die ''Enterprise'' hilft bei der Befreiung und die beiden Wesen fliegen davon. Da die Bewährung gelungen ist, zieht Q sich verärgert zurück, kündigt aber an, wiederzukommen.
=== Langfassung ===
{{:Logbuch/TNG/1x02/1}}
[[Datei:Riker und Troi treffen sich wieder.jpg|thumb|Riker und Troi treffen sich wieder.]]Die Crew widmet sich wieder ihrem eigentlichen Auftrag: Der Untersuchung von [[Farpoint-Station]] auf [[Deneb IV]]. [[Commander]] [[William T. Riker|Riker]] diskutiert mit seinem [[Captain]] über die von ihm erlebten Vorfälle auf der Station. Er ist der Ansicht, die Der überdurchschnittlich aktive [[BandiPlanetenkern|Kern]] hätten die von dem des Planeten sorgt für einen Überschuss an geothermischer Energie. Allerdings ist dies schon der einzige Vorteil, den dieser [[Planet]]en produzierte geothermische [[Energie]] gegen die unbekannten Baumaterialien eingetauschtbietet. [[Jean-Luc Picard|Picard]] würdigt die Merkwürdigkeiten, die Riker in seinem Bericht als fast magische Versuche sie zu erfreuen beschrieben hat. Riker besteht darauf, dass diese Ereignisse stattgefunden haben. Da allerdings keinerlei Gefahr besteht, geht er weiterhin von einer Kooperation der [[Sternenflotte]] mit den Bandi aus. Anschließend fragt Picard, ob alles bereit sei zum runterbeamen. Als Riker bestätigt, meint Picard, dass er gespannt ist, Verwalter Zorn kennenzulernen. Dann gehen sie auf die Brücke und Picard stellt Riker die [[Counselor|Beraterin]] ihres Schiffes, [[Deanna Troi]] vor. Deanna fragt Riker telepathisch, ob er noch wisse, was sie ihm beigebracht habe und ob er ihre Gedanken immer noch empfangen kann. Sie begrüßen sich nun. Picard fragt, ob sie sich schon von früher kennen und Riker bestätigt dies. Picard hält es für wichtig, dass jeder seiner Offiziere die speziellen Fähigkeiten der anderen Offiziere kennen. Dann gehen sie in den Turbolift und Deanna sagt telepathisch, dass auch sie niemals <q>Auf Wiedersehen</q> sagen konnte. [[Datei:Troi spürt auf dem Planeten das Leid des Wesens.jpg|thumb|Troi spürt das Leid des Wesens.]]Auf dem Planeten sprechen sie mit Verwalter [[Zorn]]. Picard möchte noch weitere Informationen, bevor sie eine Empfehlung an die Sternenflotte geben können. Zorn versteht dies, ist aber verwirrt, dass er einen [[Betazoid]]en zu diesem Treffen mitbringt. Er findet es unangebracht, dass sie seine Gedanken erforschen soll. Troi erwidert, dass sie nur in der Lage ist, starke Gefühle wahrzunehmen, da sie nur zur Hälfte Betazoidin ist und [[Ian Andrew Troi|ihr Vater]] Offizier der Sternenflotte war. Picard sagt, dass die Sternenflotte sich vorstellen könnte, dass die Bandi weitere Basen für die Sternenflotte auf anderen Planeten bauen. Zorn antwortet, dass sie daran jedoch kein Interesse haben. Riker bittet nun um das Wort und bietet einen Tauschhandel an. Gegen Lieferungen, sollen die Bandi ihnen [[Architekt]]en und [[Ingenieur]]e stellen, die ihnen das Handwerk beibringen. Zorn meint jedoch, dass die Bandi kein Interesse daran haben, ihre Heimatwelt zu verlassen. Wenn die Sternenflotte diese kleinen Schwächen nicht akzeptieren kann, sähen sie sich gezwungen eine Alliant mit einem Partner, wie den [[Ferengi]] zu suchen. Plötzlich nimmt Troi etwas wahr und atmet tief durch. Picard erkundigt sich, was sie gespürt hat und Troi fragt nach, ob sie es hier sagen solle. Als der Captain bestätigt und man vor Freunden keine Geheimnisse habe, dem auch Zorn zustimmt. Troi berichtet, dass sie [[Schmerz]], schreckliche [[Einsamkeit]] und [[Verzweiflung]] spürt. Diese Gefühle gehen von einem Wesen aus, das ganz in der Nähe sei, Zorn oder einer der Bandi sei es jedoch nicht. Picard fragt, ob der Verwalter eine Ahnung habe. Zorn behauptet, er habe keine Ahnung, worum es gehe. Diese Art von Gespräch finde er weder produktiv noch hilfreich. Er betont, dass sie ihnen eine Basis bieten, die ihren Anforderungen entspricht und nach ihren Maßstäben sogar luxoriös ist. Picard sagt, dass er dennoch allen Fragen zu der Basis ausweicht. Picard schlägt vor, das Ganze noch einmal zu überdenken. Zorn wirft ein, dass die Ferengi an der Basis sehr interessiert seien. Picard lässt sich von dieser Drohung jedoch nicht beeindrucken und sagt, dass sie natürlich wissen, dass die Ferengi ihre Verbndeten sehr oft verspeisen. Auf der ''Enterprise'', untersucht [[Doktor]] [[Beverly Crusher|Crusher]] [[Geordi La Forge]], der einige Probleme mit seinem [[VISOR]] hat. Sie sagt, dass sie schon von seinem Fall und dem VISOR gehört habe. La Forge sagt, dass dieser ein Meisterwerk, der elektronischen Technik ist, mit dessen Hilfe er ein breites Spektrum aller Wellen sehen kann, angefangen bei [[Infrarotstrahlung|Infrarot]] über [[Radiowelle]]n bis zum [[Ultraviolette Strahlung|Ultrabereich]]. Sie fragt, ob er immer blind war und Geordi antwortet, dass er blind geboren wurde. Sie erkundigt sich, ob er diese Schmerzen hat, seit er das Gerät einsetzt. La Forge antwortet, dass man vermutet, dass dies daran liegt, dass er seine körperlichen Sensoren anders einsetzt. Dr. Crusher kann ihm nur zwei Alternativen bieten: Schmerzmittel oder Mikrochirurgie. Geordi verzichtet auf eine Behandlung, da beide Therapien seine [[Wahrnehmung|Wahrnehmungsmöglichkeiten]] einengen würden. Riker sucht derweil Commander [[Data]] und fragt einen Fähnrich nach dem Androiden. Sie sagt, dass er scheinbar neu auf einem Schiff der [[Galaxy-Klasse]] ist. Dann berührt sie eine der Computertafeln im Gang und bittet den Computer ihr zu sagen, wo Data ist. Dieser lokalisiert Data daraufhin und Riker bedankt sich. Außerdem gibt es ein optisches Signal, dass ihn zum Holodeck leitet. Riker bedankt sich beim Computer und betritt das [[Holodeck]]. Es läuft ein Programm, das eine Wald- und Flusslandschaft darstellt. Riker ruft nach Data und geht über einige Steine, die einen Weg durch den Fluss bilden. Dabei wackelt ein Stein, doch Riker kann das Gleichgewicht halten. Anschließend geht er einen Hügel hinauf und findet Data an einem Baum lehnend. Data, der gerade das Pfeifen übt, erklärt Riker die Funktionsweise. Dieser ist fasziniert von den Möglichkeiten der Holotechnologie. Er ordert Data für ein Untersuchungs-[[Außenteam]], obwohl er, wie er zu gibt, Vorbehalte dagegen hat, dass Data eine [[Maschine]] ist. Data kann ihm jedoch versichern, dass er "gut funktionieren" werde. Riker fragt ihn, ob er den Rang eines [[Lieutenant Commander]] ehrenhalber hat, doch Data berichtet, dass er die Akademie im Jahrgang 78 mit Auszeichnung in Wahrscheinlichkeitstechnik und Exobiologie abgeschlossen hat. Riker sagt, dass er laut seiner Akte eine Maschine ist. Data fragt ihn, ob ihn das stört. Riker gibt zu, dass es ihn etwas stört. Data antwortet, dass Voreingenommenheit ein typisch menschlicher Zug sei. Riker findet das irritierend und fragt, ob er sich ihnen überlegen fühlt. Data sagt, dass er ihnen in vielen Gebieten überlegen ist, aber gern darauf verzichten würde, wenn er ein Mensch sein könnte. Riker kommentiert, dass Data mit [[Pinocchio]] verwandt sei. Riker erklärt, dass es ein Scherz war. Data findet das sehr interessant. Sie gehen dann gemeinsam weiter.
Troi bemerkt, dass sie jetzt die [[Treppe]] erreicht haben, die sie heruntergekommen sind. Geordi meldet, dass es von hier an normaler Felsen wird, wie oben. Das Außenteam findet sich an einem Ausgang zur alten [[Bandi-Stadt|Stadt der Bandi]] wieder. In diesem Moment wird die Stadt von dem fremden Raumschiff beschossen. Geordi und die Frauen beamen an Bord, Riker und Data wollen sich die Sache näher ansehen. Sie gehen weiter in Richtung Oberfläche, Troi warnt ihn, dass er getroffen werden könne. Riker besteht auf seinen Befehlen. Troi entschuldigt sich und beamt mit Yar und Geordi hoch. Riker meldet der ''Enterprise'', das Schiff beschieße nur die Stadt, Farpoint Station bleibe völlig unberührt. Picard befiehlt ihm, Verwalter Zorn zu "entführen" und auf die ''Enterprise'' zu bringen. Riker und Data machen sich auf den Weg. Picard meint zu Troi, dass er vor einer sehr schwierigen Entscheidung steht. Troi sagt, dass sie zwar keine Verbündeten sind, aber sie befinden sich in diplomatischen Verhandlungen. Dann lässt Picard die Phaser auf das fremde Schiff ausrichten. Q erscheint und erhebt Vorwürfe gegen den Captain, da primitive Lebensformen sich nicht einmal an die eigenen Regeln halten würden. ==== Akt IV: Die Zeit ist um ====[[Datei:Zorn wird entführt.jpg|thumb|Zorn wird entführt.]]Picard fordert Q auf, die Brücke zu verlassen. Q sagt, dass der Captain befahl, die Phaser auszurichten. Picard antwortet, dass er nicht weiß, wer sich auf dem Schiff befindet und die Phaser nur routinemäßig ausgerichtet wurden. Q sagt, dass Picard nicht einmal weiß, wieso dieses Schiff hier ist, obwohl es so offensichtlich sei, wie die Hässlichkeit der Nasen in ihren kleinen Primatengesichtern. Wenn die Menschen wirklich zivilisert wären, würden sie sich um die Opfer auf dem Planeten kümmern. Um ihm das Gegenteil zu beweisen ruft Picard nun die medizinische Abteilung und Dr. Crusher meldet, dass sie bereit sind, zum runterbeamen. Picard lobt, dass sie schnell reagiert hat. Picard erklärt Q, dass die Offiziere der Sternenflotte in Hilfsbereitschaft ausgebildet wurden. Q entgegnet, dass sie aber nicht in klarem Denken ausgebildet wurden. Picard meint, dass er wusste, dass die Bewohner des Planeten getötet werden und man sein Verhalten aus diesem Grund unzivilisiert nennen könnte. Worf meldet nun, dass der Planet erneut beschossen wird. Picard lässt den Kurs wieder anpassen, sodass die ''Enterprise'' die Schussbahn blockiert. Als Worf die Steuereinheit aktivieren will, reagieren die Systeme nicht. Riker kommt inzwischen wieder zu sich und richtet sich langsam auf. Data steht auf und fragt, ob er unbeschädigt sei. Als Riker dies bestätigt fragt er ihn. Data antwortet, dass alle Systeme arbeiten. Als Riker und Data im Büro des Verwalters ankommen, bittet dieser "es" zu vertrieben. Riker fragt, wer es ist. Zorn bittet um Hilfe. Riker verlangt Informationen und droht zu gehen, wenn Zorn diese nicht liefert. Als sie ihn mitnehmen wollen, wird dieser von einer fremden Energie erfasst und weggebeamt. Riker informiert die Brücke. Deanna sagt, dass sie nun eine ungeheure Befriedigung spürt, die jedoch nicht vom Planeten kommt. Daraufhin beamen beide Offiziere zurück auf die ''Enterprise''. Picard reicht es nun mit Q, er fordert ihn auf zu verschwinden. Worf steht auf. Picard fordert Q auf zu gehen, oder sie zu verurteilen. Q will erst gehen, wenn Riker mit einem Außenteam auf das fremde Schiff beamt. Picard ist wegen der Ungewissheit, was sie dort erwarten werde, dagegen. Q sagt, dass sie eigentlich wissen müssten, was sie dort erwartet. Riker selbst will jedoch dorthin, da er meint, des Rätsels Lösung auf der Spur zu sein. Riker sagt Q, dass er nicht begreift, dass die Menschen keine wilde Rasse mehr sind. Q antwortet, dass dies immer noch bewiesen werden muss. Nun lässt Picard ihn gehen, und Q verschwindet. ==== Akt V: Das fremde Wesen ==== Im Transporterraum lässt Riker die Phaser auf Betäubung stellen und beamt dann mit Yar, Troi und Data herüber. Auf dem fremden Schiff angekommen, entdeckt die Crew die gleichen Gänge wie im Untergeschoss der Station. Deanna erfährt wiederum starke Emotionen, diesmal jedoch Hass und Groll. Yar fragt, ob er sich gegen sie gerichtet ist. Dieser richtet sich anscheinend gegen die alte Bandi-Stadt. Data findet es sehr interessant, da das Schiff die Bandi-Stadt und nicht Farpoint Station beschoss. Er entschuldigt sich dafür, da er nicht alles kommentieren muss. Riker hat jedoch kein Problem damit und fordert ihn auf, damit weiterzumachen. Riker meldet Picard, dass sie auf dem Schiff keine Mannschaft, sondern nur einen langen Gang gefunden haben. Es gibt keine [[Armatur]]en und keine Instrumente. Deanna spürt nun auch andere Empfindungen und sie hören nun die Hilfeschreie Zorns. Am Ende des Ganges entdecken sie Zorn, in einer Art [[Kraftfeld]] gefangen, sich unter Schmerzen windend. Riker versucht ihn anzusprechen. Deanna weiß nun, dass das Schiff die Lebensform ist. Sie versucht Zorn etwas mitzuteilen. Sie erkennt, dass Zorn lügt und genau weiß, was hier vorgeht. Mit den [[Phaser]]n können sie Data und Riker Zorn befreien.
[[Datei:Farpoint-Wesen.jpg|thumb|right|Zusammenkunft der Wesen]]
Q erscheint erneut auf der Brücke der ''Enterprise''. Er trägt die [[Uniform]] eines Sternenflotten-Captains und berichtet, die Zeit sei um. Picard ruft den Transporterraum, doch Q sagt, dass er nicht gehört wird. Als Picard keinen Kontakt zum Außenteam herstellen kann, bittet er Q um Hilfe. Dieser Q setzt sich nun auf Picards Stuhl und Worf und mehrere Offiziere stehen auf. Picard befiehlt ihnen, auf ihren Plätzen zu bleiben. Q lässt sich erst darauf ein, als Picard ihm verspricht alles zu tun, was er verlange. Kurz darauf erscheint das Außenteam mit Zorn auf der Brücke. Q verlangt nun, seine Befehle auszuführen. Troi berichtet jedoch, nicht Q habe sie herüber gebeamt, sondern das fremde Schiff, er müsse sich also daran nicht halten. Obwohl die Menschen bereits erkannt haben, dass es sich bei dem Schiff um ein Lebewesen handelt, will Q, dass Picard es zerstört; es sei fremd und gefährlich. Picard entgegnet, dass, wenn Q sich die Uniform, die er trägt, verdient hätte, er erkennen könne, dass gerade das Fremde das sei, was die Menschen reizt. Picard spricht nun die Gänge auf Farpoint Station an. Riker sagt, dass sie identisch mit denen auf dem fremden Schiff sind. Zorn gibt nun alles zu. Die Bandi hatten das fremde Wesen verletzt gefunden und "aufgepäppelt". Sie haben es aber nur mit gerade so viel Energie versorgt, wie es zum Überleben brauchte und um Farpoint Station herzustellen. Picard lässt einen Energiestrahl auf die Station richten. Yar bereitet alles vor. Riker sagt, dass es denkbar ist, dass irgendwo in der Galaxie Geschöpfe existieren können, die Energie in spezifische Materie umwandeln. Picard fügt hinzu, dass dies so ähnlich, wie ihre Transporterstrahlen funktionieren würde. Als Yar den Strahl aktiviert, wendet sich das Wesen um 180 Grad und zeigt der ''Enterprise'' seine Unterseite. Dann kommen Tentakeln zum Vorschein. Picard sagt, dass Zorn genau so ein Wesen gefangen hält. Dieser will, dass sein Volk gewarnt wird, damit es Farpoint Station evakuieren kann. Q rät davon ab, da Zorns Volk untergehen sollte. Picard lässt die Nachricht senden. Deanna nimmt nun zwei Geschöpfe wahr. Das Wesen auf dem Planeten ist voller Sorge und Schmerz und das im All voller Zorn. Data sagt, dass es deswegen nur die alte Bandi-Stadt beschoss und nicht die Station. Picard sagt, dass es nur die bestrafen wollte, die seinen Freund gefangen hielten. Yar hat den Energiestrahl vorbereitet und Picard lässt ihn auf Farpoint Station richten. Q sagt, dass das Rätsel doch zu leicht war. Picard befiehlt den Strahl zu aktivieren und so viel Energie zu senden, wie das Wesen braucht. Als er nicht länger absorbiert wird, schaltet Yar ab. So genährt, verändert die Station ihr Aussehen in ihre ursprüngliche Form. Das Wesen befreit sich von dem Planeten und hebt ab ins All zu dem fremden Raumschiff, das es bereits erwartet. Dann berühren sich zwei ihrer Tentakeln kurz und trennen sich wieder. Sie fliegen nun höher zur ''Enterprise'' und entfernen sich dann. Troi sagt, dass es wundervoll ist. Sie verspürt ein Gefühl großer Freude und Dankbarkeit von beiden Lebewesen. Picard fragt Q, wieso er andere Lebensformen für sein Amüsement benutzt. Q sagt, dass er nichts verstanden hat, wenn er es so sieht. Q sieht seine Niederlage ein und verschwindet, verspricht aber, dass sie sich bald wiedersehen würden.
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Riker hofft derweil, dass nicht alle ihre Missionen so sein werden wie diese. Picard antwortet, dass sie das bestimmt nicht sein werden. Viele würden noch viel interessanter sein. Dann lässt er das Schiff beschleunigen.
== Dialogzitate ==
{{Episodenverweise
| Ereignisse =
| Institutionen = [[Akademie der Sternenflotte]], [[Sternenflotte]]| Spezies = [[Architekt]], [[Bandi]], [[Betazoid]], [[Ferengi]], [[Ingenieur]]| Person = [[Imzadi]], [[Pinocchio]], [[Ian Andrew Troi|Deanna Trois Vater]]
| Kultur = [[Pfeifen]], ''[[Pop! Goes the Weasel]]''
| Schiffe = [[Farpoint-Station]]| Ort = [[Brücke]], [[Krankenstation]], [[Turnhalle]]
| Astronomie =
| Technik = [[Armatur]], [[Exobiologie]], [[Geothermische Energie]], [[Holodeck]], [[Infrarotstrahlung]], [[Phaser]], [[Radiowelle]], [[Schmerzmittel]], [[Schutzschild]], [[Schwerkraft]], [[Sensorenalarm]], [[Stuhl des Captains]], [[Triebwerk]], [[Turbolift]], [[Ultraviolette Strahlung]], [[VISOR]]
| Nahrung =
| Sonstiges = [[Angst]], [[Ärger]], [[Blindheit]], [[Einsamkeit]], [[Groll]], [[Hass]], [[Nase]] [[Schmerz]], [[Verzweiflung]]
}}
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