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Nachdem die ''Enterprise'' durch die Sabotage klingonischer Augments immer weiter beschleunigt, wird Tucker über ein Seil zwischen der ''Columbia'' und der ''Enterprise'' auf das Schiff transferiert. Dort bereitet er einen Kaltstart des Warpantriebs vor. Die ''Enterprise'' fliegt im Warpfeld der ''Columbia'' mit, während Tucker einen Neustart durchführt. Anschließend bleibt Tucker vorerst auf der ''Enterprise'', um Kelby bei den Reparaturen zu helfen. Dazu legt er auch eine Doppelschicht ein. Anschließend kehrt er auf die ''Columbia'' zurück. Zuvor unterhält er sich noch mit T'Pol, wobei sie sich beide versichern, dass es ihnen gut gehe. ({{ENT|Die Abweichung}})
Später überwacht er die Reparaturen im Maschinenraum und hat dabei Konflikte mit seinem Nachfolger Kelby. Als Kelby sich mit einer Orionerin unterhält, verweigert dieser einen Befehl und Tucker schickt ihn in sein Quartier. Durch die Spätfolgen der [[Neuropressur]] mit T'Pol, ist Tucker als einziger immun gegen die [[Pheromon]]e der Orionerinnen. Kelby kehrt wenig später in den Maschinenraum zurück und deaktiviert den Warpantrieb. Als Tucker es bemerkt, versucht er ihn aufzuhalten und muss ihn schließlich niederschlagen. Anschließend schaltet er zur Sicherheit den Warpantrieb ab. Gemeinsam mit T'Pol macht er sich dann an die Reparatur, da sie vermuten, dass [[Harrad-Sars Schiff]] sie verfolgt. Dabei gesteht Tucker ihr, dass er Tagträume von ihr hat. T'Pol vermutet, dass die telepathische Verbindung zwischen ihnen auch Tucker immun mache. Wenig später greift Harrad-Sars Schiff an und zerstört die Waffen der ''Enterprise''. Tucker begibt sich auf die Brücke und betäubt dort Reed, er nach dem Erscheinen der Orionerinnen unter deren Kontrolle steht. Anschließend informiert er T'Pol, dass er um seine Rückversetzung auf die ''Enterprise'' gebeten hat. ({{ENT|Die Verbindung}})
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