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Spock

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[[Datei:Spock und die Parasiten.jpg|thumb|Ein Neuralparasit greift Spock an.]]
Als man sich dem Planeten [[Deneva]] nähert, meldet Spock, dass sich der Massenwahnsinn scheinbar bis dorthin ausgebreitet hat. Sulu bemerkt ein Raumschiff, dass vom Planeten gestartet ist und auf die Sonne zusteuert. Als man sich der Sonne nähert, meldet Spock das Ansteigen der Temperatur. Daraufhin dreht man um, und der Vulkanier meldet, das Sinken der Temperatur. Daraufhin setzt man Kurs auf Deneva. Nachdem man den Planeten erreicht hat, gehört Spock zum Landetrupp, der feststellt, dass der Großteil der Bewohner durch [[Neuralparasit (2267)|Neuralparasiten]] getötet wurde. Als man Kirks toten Bruder [[George Kirk|George]] findet, rätseln der Captain und Spock, was auf dem Planeten passiert ist. Spock vermutet, dass etwas versuchte, über die Lüftungsschächte einzudringen. Kirk begleitet seine Schwägerin auf die ''Enterprise'', wo diese verstirbt. Anschließend kehrt Kirk zum Landetrupp zurück und man durchsucht die Kolonie nach dem Angreifer. Man findet schließlich die Neuralparasiten und kann einen von ihnen betäuben. Nach einem Scan stellt Spock fest, dass es sich um eine neue Form von Leben handelt. Als sie weitergehen wollen, fällt eines der Wesen Spock an, der sich auf dem Boden wälzt. Kirk kann es schließlich losreißen und hilft Spock. Auf der Krankenstation verschließt McCoy anschließend die Wunde, da er nicht alle Reste der fremden Masse entfernen kann. Wenig später steht Spock plötzlich auf und läuft weg. Er begibt sich auf die Brücke und versucht die Steuerung zu übernehmen. Nachdem er Mr. Sulu von seinem Stuhl gerissen hat, stößt er auch Kirk und Hadley beseite. Schließlich können ihn vier Mann überwältigen und McCoy betäubt ihn. Als er auf der Krankenstation wieder zu sich kommt, entschuldigt er sich für sein Verhalten. Er berichtet, dass das Wesen das Schiff übernehmen will, aber sich dem widersetzt. Wenig später befreit er sich von seinen Fesseln und begibt sich in den Transporterraum. Dort überwältigt er Scott und betäubt den Transportertechniker. Scott bedroht ihn dann mit dem Phaser und ruft Kirk herunter. Dieser genehmigt Spocks Transport und so kann dieser einen Neuralparasiten einfangen. Diesen bringt er aufs Schiff und informiert im Labor Kirk und McCoy wenig später. Angesichts der Optionen, hält er eine Vernichtung des Planeten zur Verhinderung der Verbreitung der Seuche für angemessen. Kirk hält dies für inakzeptabel und so sucht man nach einer anderen Lösung. Man erkennt, dass das intensive Licht der Sonne die Neuralparasiten tötete. Spock macht daraufhin einen Selbsttest und verzichtet auf eine Schutzbrille, da die Menschen auf Deneva ebenfalls keine hätten. Zwar wird der Neuralparasit getötet, Spock erblindet allerdings vorübergehend. Wenig später kann Spock überraschend wieder sehen, da sich das innere Augenlid, das jeder Vulkanier besitzt, geschlossen hatte. ({{TOS|Spock außer Kontrolle}})
 
Nachdem man im Orbit von [[Pollux IV]] von einer riesigen Hand gepackt wird, meldet Spock, dass es sich dabei nicht um Materie sondern ein starkes Energiefeld handelt. Dessen Schöpfer stellt sich als der [[Gott]] [[Apoll]] vor. Während ein Landetrupp auf dem Planeten mit Apoll intereagiert, lässt Spock versuchen eine Nachricht zu senden und das Schiff freizubekommen. Nachdem dies scheitert, lässt er Sulu den ganzen Planeten nach der Energiequelle des Kraftfeldes scannen. Gemeinsam mit Uhura schließt er den Kanal an. Als es gelingt eine Verbindung herzustellen, informiert er Kirk, dass sie die Energiequelle gefunden haben. Sie müssen allerdings warten bis Palomas zurückkehrt. Schließlich lässt er das Feuer eröffnen. Nach der Zerstörung des Tempels geht Apoll zu den anderen Götter und verschwindet. ({{TOS|Der Tempel des Apoll}})
 
Als er das [[Pon Farr]] durchlebt, zeiht er sich in sein Quartier zurück und versucht damit allein klarzukommen. Nachdem er wütend [[Christine Chapel]] hinauswirft, die ihm eine [[Plomeek-Suppe]] bringt und den Captain auffordert, ihn nach Vulkan zu bringen, erkennt man, wird sein Zustand bekannt. Er bittet Captain Kirk um Urlaub und diese nimmt Kurs auf Vulkan. Als man Kurs auf [[Altea VI]] setzen muss, akzeptiert er dies scheinbar. Anschließend befiehlt er Kurs auf Vulkan und wird von Kirk zur Rede gestellt. Spock bestreitet nicht, dass er den Befehl gegeben hat, kann sich aber nicht an den Grund dafür benennen. Er fühlt sich krank und fordert, eingesperrt zu werden. Nach einer Untersuchung durch McCoy, setzt Kirk dennoch Kurs auf Vulkan. Uhura informiert ihn wenig später darüber und er zertrümmert mit einer Faust den Computer. Man fliegt daraufhin nach Vulkan und nimmt an der Zeremonie teil. Dort wählt Spocks Verlobte [[T'Pring]] Kirk als Gegner Spocks im ''[[Koon-ut-kal-if-fee]]'', sodass die beiden auf Leben und Tod kämpfen müssen. Spock gewinnt scheinbar den Kampf und McCoy lässt alles zum Hochbeamen vorbereiten. Anschließend offenbart ihm T'Pring, dass bei Spocks Niederlage, Kirk sie freigegeben hätte. Spock würde sie freigeben, doch selbst wenn nicht, wäre er bei der Sternenflotte geblieben und sie wäre praktisch doch mit Stonn zusammen gewesen. Spock gibt sie daraufhin frei und lässt sich anschließend hochbeamen, nachdem er sich von T'Pau verabschiedet hat. Als er auf der Krankenstation feststellt, dass Kirk lebt, freut er sich riesig und hat einen kurzen Gefühlsausbruch. ({{TOS|Weltraumfieber}})
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