94.041
Bearbeitungen
Änderungen
keine Bearbeitungszusammenfassung
[[Datei:Harry_meditiert.jpg|thumb|Harry versucht zu meditieren]]
Als Harry und Tuvok auf der Brücke ankommen, beginnt der Inversionsnebel, sich zu entzünden und zeigt ein wunderbares Lichtspiel. Die Temperatur erreicht 5000 Kelvin, bald schon 9000 Kelvin und Kim ortet eine subatomare Kaskadenreaktion. Jedoch brennt er nicht vollständig ab, sondern erlischt von alleine wieder.
==== Akt II: ====
Paris holt inzwischen mehrere Ananasfrüchte mit Strohhalmen und Getränken. Vorik und B'Elanna sind schon da. Vorik hat einen Tisch für B'Elanna und ihn reserviert, mit Blick auf den See, so wie sie es angeblich mag. B'Elanna ist überrascht und Tom nicht gerade begeistert von Voriks fabelhaftem Gedächtnis, da Torres sich dies vor einigen Tagen im Maschinenraum gewünscht hat. Torres und Vorik begeben sich daher zum Tisch und Paris bleibt mit seinem Drink zurück. Harry ist auch gekommen, aber als er Marayna mit Tuvok an einem Tisch sitzen sieht, geht er gleich wieder in sein Quartier. Die Einwände von Paris lehnt er ab. Daraufhin nimmt er den Kranz ab und geht. Tuvok und Marayna beginnen ein Gespräch, das die ganze Nacht dauert. Marayna berichtet, dass sie es mag von Wind und Wellen durchgeschüttelt zu werden und dabei das Gefühl der totalen Kontrolle zu haben. Jedoch sei dies eine Illusion, da niemand Wind und Wellen kontrollieren könne. Außerdem ist sie von den Farben begeistert. Sie fragt Tuvok, ob er jemals dieses Gefühl hatte, was Tuvok ablehnt. Marayna lässt ihn sich vorstellen, dass er mit seiner Logik und seinem Verstand auf endlosen Wellen der Emotion gleiten. Sie meint, dass er glaubt, dass er die Tiefen unter sich begreift, doch dies eine Illusion sei. Tuvok meint, dass er Kims Bewunderung für sie nun versteht und Marayna kann die Bewunderung und den Respekt Kims für Tuvok nachvollziehen. Sie bittet Tuvok bei ihr zu bleiben, doch dieser muss gehen. Dieser verabschiedet sich jedoch und will sie am nächsten Tag wiedertreffen. Sie meint, dass er sicher ist, dass das Wetter halten wird, was Tuvok bestätigt. Dann verlässt er das Holodeck und beendet das Erholungsprogramm.
==== Akt IIIII: Unerwartete Probleme ====
{{:Logbuch/VOY/3x14/2}}
Chakotay meint, dass das Feld nur erscheint, wenn einer der Stränge ausbrennt, was wieder das Feuer löscht. Janeway interpretiert dies als Feedbackschleife. Sie fragt Kim, ob sie die Daten haben, um den Prozess imitieren zu können. Gedankenverloren reagiert Kim erst beim wiederholten Befehl und bestätigt, dass sie einige Wochen brauchen. Sie müssten den Proizess mit dem Computer analysieren und den Effekt mit der Deflektorschüssel duplizieren. Paris nimmt unterdessen wieder Kurs auf den Alphaquadranten mit Warp 6. Allerdings reagiert der Antrieb nicht. Janeway verlangt vom Maschinenraum eine Erklärung, die Torres jedoch nicht liefern kann. Kim begibt sich auf Janeways Befehl in den Maschinenraum, um den Fehler zu beheben. CHakotay wirft ein, dass der Nebel eine unvorghergesehene Wirkung haben könnte.
Als Tuvok sein Quartier betritt, sitzt dort Marayna in einer Sternenflottenuniform und dem mobilen Emitter des Doktors und fordert ihn auf Kal-toh zu spielen.
==== Akt IIIIV: Ein eigenwilliges Hologramm ====
Umgehend stellt Tuvok die Frage, wie Marayna hergekommen sei. Sie hat den [[Mobiler Emitter|mobilen Emitter]] des Doktors an sich genommen, nachdem sie sich auf die Krankenstation transferiert hatte. Tuvok meint, dass er sie aus dem Holodeck gelöscht hat, worauf Marayna meint, dass sie weiß, dass Tuvok sie gern hat. Sie meint, dass er anders als alle anderen sei. Tuvok fragt, wie sie hergekommen ist. Marayna möchte jedoch alles über ihn erfahren und will nicht mehr ihre alte Existenz fortsetzen. Sie meint, dass Tuvok eine neue Erfahrung für sie darstelle. Sie meint, dass sie ohne ihn nicht existieren könne. Tuvok löst einen [[Eindringlingsalarm]] aus und beordert ein Sicherheitsteam zu seinem Quartier. Marayna ist verzweifelt, sie versteht nicht, warum Tuvok sie als potentielle Gefahr für sich und die ''Voyager'' sieht. Sie behauptet, dass sie niemals etwas tun würde, was ihm schaden würde. Marayna beendet den Alarm und droht damit die Schiffskontrollen zu benutzen, um zu verhindern, dass sie wieder einfach so gelöscht wird. Als die [[Sicherheit]] erscheint, transferiert sie sich in den Computer zurück und der mobile Emitter fällt zu Boden. Tuvok hebt diesen auf.
Zeitgleich wird die ''Voyager'' vom Nebel angegriffen, es entzünden sich Plasmastränge um sie herum. Die Trägheitsdämpfer versagen und die Schilde werden schwächer. Janeway verlangt einen Bericht und Tuvok meldet, dass Marayna sie angriff. Torres erklärt, dass sich Marayna nicht auf dem Holodeck befindet, sondern der Ursprung des Signals irgendwo im Nebel liegt. Sie benutzte die Maraynafigur als Interface und Mittel, sich auf der ''Voyager'' frei zu bewegen. Kim soll versuchen den Ursprung des Signals zu finden. Marayna meldet sich über das Com-System und verlangt, Tuvok alleine auf dem Holodeck zu sprechen. Sie meint zu Janeway, dass sie ihr keine Wahl lassen, als den Prozess zu forcieren. Sie verlangt nachdrücklich Tuvok. Andernfalls droht sie mit der Vernichtung der ''Voyager''.
==== Akt IVV: Die echte Marayna ====
Tuvok akzeptiert diese Bedingung und begibt sich zum Holodeck. Dort betrachtet er eine hawaiianische Maske und trifft auf das Hologramm Marayna. Marayna möchte, dass Tuvok bei ihr bleibt und betont, dass sie hier allein seien. Sie meint, dass er sich nicht mehr zu verstellen brauche und bezeichnet das Holodeck als ihre Welt. Tuvok erwidert, dass sie ihn hierher locken konnte, indem sie das Schiff bedrohte. Tuvok entgegnet, dass alles was sie tut, keine Beziehung zwischen ihnen begründen kann. Marayna behauptet, dass sie wisse, dass Tuvok eine Beziehung mit ihr haben will. Tuvok verneint dies und kündigt an, dass Captain Janeway Maßnahmen dagegen ergreifen wird. Torres isoliert inzwischen das Signal. Marayna meint zu Tuvok, dass sie weiß, dass er mit ihr allein sein wird. Janeway müsse ihre Bedingungen akzeptieren. Nachdem ihr das gelungen ist, beamt Kim Tuvok direkt zur Quelle der Transmission.