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Eine reinrassige [[Klingone|Klingonin]] ist in einem schwach beleuchteten Laboratorium an zwei Schlaufen an den Händen aufgehängt, eine Stimme . Irgendwo im Hintergrund verkündeteine Stimme mit gleichmäßigem Tonfall, dass der Zyklus komplett ist und das [[Genotron]] deaktiviert werden soll. Anschließend lässt er ebenfalls die [[Biomatrix]] abschalten. Er Daraufhin spricht er die Klingonin mit dem Namen [[B'Elanna Torres]] an und fordert sie auf aufzuwachen. Langsam hebt sie diese ihren [[Kopf]]und blickt mit leeren Augen nach vorn.

{{:Logbuch/VOY/1x14/1}}[[Datei:VOY 1x14 Titel.jpg|thumb|left|]][[Datei:Tuvok_testet_die_Plomeek-Suppe_von_Neelix.jpg|thumb|Testesser Tuvok]]Neelix serviert [[Tuvok]] ein Töpfchen mit authentischer vulkanischer [[Plomeek-Suppe]] und möchte, dass dieser sie probiert. Tuvok meint, dass dies ein unnötiges Entgegenkommen sei, da er zufrieden sei, mit dem was der Rest der Besatzung isst. Neelix meint, dass jedes Crewmitglied es verdient hat, von Zeit zu Zeit den Geschmack aus seiner Heimat zu erleben. Er meint, dass er mittlerweile den [[Maissalat]] für Chakotay und [[Erdnussbuttersandwich|Erdnussbutter]]- und [[Marmeladensandwich]]es für Mr. Paris. Laut Neelix nennt Paris dieses Sandwich ein Luxusessen. Tuvok wirkt eher skeptisch lässt sich aber schließlich doch überzeugen zu probieren. Doch er stellt, fest, dass sie gewürzt ist und nennt sie pikant. Neelix meint, er habe einige talaxianische Kräuter hineingetan, da sie für ihn etwas fad schmeckte. Tuvok solle diese Suppe einfach Plomeek-Suppe á la Neelix nennen und sich schmecken lassen. Tuvok stellt darauf hin fest, dass sie ja nun nicht mehr original ist und er nicht den Geschmack der Heimat präsentiert. Dann wird er Sie werden von Chakotay unterbrochen, der die Führungsoffiziere auf die Brücke gerufen und ruft. Tuvok begibt sich umgehend dorthin. Als Neelix auf seine Suppe zu sprechen kommt, weist Tuvok mit der Hand auf seinen Stuhl und wünscht Neelix guten Appetit. Neelix trinkt daraufhin die Suppe selbst und meint, dass es zuhause am schönsten sei.

Auf der Brücke der ''Voyager'' stellt meldet Chakotay festder mit Tuvok aus dem Turbolift gestiegenen [[Captain]] [[Kathryn Janeway]], dass das [[Außenteam]] nicht an den vereinbarten [[Koordinaten]] erschienen ist und auch nicht auf ihre Rufe antworten. Sie fragt daraufhin, ob sie versucht haben ihre Komsignale zu erfassen. Kim meldet, dass sie an der Oberfläche das Außenteam nicht orten können und dieses sich daher noch unter der Erde befinden muss. Kim kann sie allerdings auch dort nicht orten. Tuvok meint, dass die dichten Magnesitvorkommen wohl ihre Scanner blockieren. Jedoch haben Kims Scans gezeigt, dass das Höhlensystem sich verändert hat, ein Tunnel um 75 Grad seine Position geändert hat und dass es vielleicht deshalb nicht möglich ist zu den vereinbarten Koordinaten zu kommen. Janeway fragt erstaunt, ob Kim damit meint, dass Wände aus solidem Fels innerhalb von zwei Tagen ihre Position geändert hätten. Chakotay hält es für möglich, dass diese geologischen Verschiebungen verhindern, dass das Außenteam zu den vereinbarten Koordinaten gelangt. Janeway hat zunächst Bedenken ein [[Rettung|Rettungsteam]] zu schicken, da dieses auch verloren gehen könnte. Kims Vorschlag [[Subraumtransponder ]] als Verbindung zum Schiff zu benutzen, zerstreuen jedoch ihre Bedenken. Janeway lässt Chakotay daraufhin ein Rettungsteam zusammenstellen, gibt jedoch Anweisung, dass sie permanent vom Transporter erfasst werden sollen.

==== Akt II ====Die Klingonin B'Elanna erwacht inzwischen fixiert auf einem Tisch und verlangt eine Erklärung dessen, was hier passiert ist. Ein Vidiianer, der entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten und meint, dass ihre Präsenz für sie hier unglaublich wichtig sei. Torres fragt daraufhin, wer er sei. Der Mann stellt sich als Sulan, Chefchirugh der Vidiianischen Bruderschaft vorstelltvor. Torres verlangt nun eine Erklärung dessen, was hier passiert ist. Er reicht ihr einen [[Spiegel]]. Als sie sich im Spiegel sieht ist sie erschrocken. Sie will wissen warum sie ihr Gesicht chirurgisch verändert worden ist. Der [[Vidiianer]] der sie gefangen hält, erklärt ihr, dass er ihr [[Gen|Genom]] neu gebildet keinen chirurgischen Eingriff vorgenommen hat und , wie sie nun rein klingonisch istes versteht. Er muss ihr allerdings, noch einige Fragen stellen. Sie meint, dass er wohl nicht erwartet, dass sie ihm hilft. Sulan bezeichnet es daraufhin als vielleicht ein Fehlerwar, dass er ihr Gedächtnis und ihr Bewusstsein unangetastet gelassen hatintakt ließ. Sie fragt nun nach Torres erkundigt sich auch und Durst. Sulan antwortet nicht, sondern fragt nach Paris ihrem Alter. Nun stellt Torres die Bedingung, dass er zuerst ihre Fragen beantwort, bevor sie auf seine eingeht. Sulan geht darauf ein und so fragt Torres, was er im Detail mit ihr gemacht hat. Sulan will ihre Fragen allerdings erst beantworten, wenn sie seine beantwortet. Er berichtet ihr, dass er ihr [[Gen|Genom]] neu gebildet hat und sie nun rein klingonisch ist. Torres hält dies für unmöglich, doch Sulan korrigiert sie. Er habe ein Verfahren entwickelt hat, dass mit dem sich die Zellteilung stimuliertstimulieren lässt, eine Art erweiterte Mitose. Er entnahm Ihre klingonische genetische Materie wurde entnommen und wandelte sie mithilfe ihres Genotrons Genotron von Materie in Energie umumgewandelt. Schließlich wurde sie als das hundertprozentige hundertprozentig klingonische Exemplar rematerialisiert. B'Elanna will wissen, warum er das getan hat. Er erklärt ihr die Situation: Seit Generationen sucht seine Spezies den Quadranten nach Rassen ab, die immun gegen die Fresszelle sind und hoffen, ein Heilmittel zu finden. Er hofft, dass sie gegen diese [[Seuche]] restistent sind und ebensolche [[Nukleotid]]sequenzen besitzen. Um ein reines Exemplar zu finden, hat er sie erschaffen. Er hofft, dass sie tatsächlich gegen die Seuche resistent ist. Er will dies testen und hat sie mit der [[Krankheit]] infiziert. B'Elanna ist nicht kooperativ und verweigert die Zusammenarbeit. Bald darauf hat Wütend versucht sie starke Gelenkschmerzensich zu befreien, das erste Symptom der Seuche, aber ihr Körper kämpft gegen die Seuche erfolgreich ankann jedoch ihre Fesseln nicht durchbrechen.

[[Tom Paris]] und [[Peter Durst]] müssen indes für die Vidiianer arbeiten. Nachdem sie mit anderen Gefangenen in einen Zellenraum geführt wurden, stößt eine der Wachen Durst, sodass dieser stolpert. Daraufhin will dieser den Vidiianer angreifen, jedoch hält ihn Paris davon ab, ehe die Vidiianer ihre Waffen einsetzen. Anschließend gehen sie zu einem der Doppelstockbetten und meinen, dass sie fliehen müssen. Die beiden machen sich Sorgen um B'Elanna und möchten erst flüchten, wenn sie dies erfahren haben. Paris meint, dass sie in der Zwischenzeit die Wachen beobachten müssen und herausfinden müssen, wann sie essen und wann sie schlafen. Durst vermutet, dass die Wachen sie offenbar für so erschöpft halten, dass sie keinen Kampfgeist mehr besitzen. Paris will daher einen Fluchtplan entwickeln und im richtigen Augenblick ihre Chance nutzen. Als einer ihrer Zellengenossen dies hört, beginnt er lauthals zu lachen. Der Talaxianer meint, dass ein Fluchtversuch aussichtslos ist und die Vidiianer einem dann das schlagende Herz herausreißen. Dafür bräuchten sie einen Herzschlag, was der Talaxianer sehr lustig findet. Sie unterhalten sich mit einem Talaxianer der bereits sechs Jahre hier überlebt hat. Paris meint, dass die Vidiianer ständig Körperteile ersetzen müssen und daher geschwächt sind. Aus diesem Grunde sind sie noch am Leben, weil die Vidiianer Personen brauchen, die ihre Tunnel graben. Dafür müssten sie stark sein. Allerdings brauchen die Vidiianer immer wieder Körperteile und werden immer wieder Gefangene holen. Auf seinem Schiff waren 23 Männer und er ist nun der einzige der noch lebt. Paris fragt auch nach Torres. Der Talaxianer meint allerdings, wenn sie nicht hier ist, sei sie in der [[Organverarbeitung]].

Sie unterhalten Das Rettungsteam, bestehend aus Chakotay, Tuvok und Kim, macht sich mit einem Talaxianer der bereits sechs Jahre hier überlebt hatauf die Suche. Auf dem Planeten untersuchen sie eine Höhle. Paris meintKim stellt ein Relais auf, dass um die Vidiianer ständig Körperteile ersetzen müssen und daher geschwächt sindKommunikation mit der Voyager zu ermöglichen. Aus diesem Grunde Laut Chakotays Tricorder sind sie noch am Lebendefinitv hier vorbeigekommen, weil die Vidiianer Personen brauchenjedoch ist unklar, die ihre Tunnel grabenwohin sie dann gegangen sind. Tuvok ruft sie zu sich und zeigt ihnen einen zerstörten Tricorder. Allerdings brauchen Er hat außerdem die Vidiianer immer wieder Körperteile und werden immer wieder Gefangene holenSpuren von mindestens fünf [[Humanoid|Humanoiden]] entdeckt. Auf seinem Schiff Offensichtlich waren 23 Männer und er ist nun der einzige der noch lebt. Paris fragt auch nach Torres. Der Talaxianer meint, wenn sie nicht hier ist, sei sie in der Organverarbeitungallein.

==== Akt III ====Das RettungsteamDie klingonische B'Elanna Torres hat inzwischen Schmerzen und wehrt sich dagegen, Sulan tritt an ihr Bett und meint, bestehend aus Chakotaydass es bemerkenswert ist, dass ein Symptom der Seuche in frühem Stadium qualvolle Gelenkschmerzen sind und sie dies leugnet. Von einigen Infizierten sei bekannt, dass sie an den schrecklichen Schmerzen gestorben sind. Dazu meint Torres, dass mehr notwendig sei, Tuvok um sie umzubringen. Sulan prüft die Scannerdaten und Kimmeint, macht sich auf dass ihr Körper die SucheSeuche sehr erfolgreich bekämpft. Auf dem Planeten untersuchen Er meint, dass er überglücklich sei. Bald werden sie eine Höhle. Kim stellt ein Relais aufdamit beginnen, um ihre DNA zu replizieren und in die Kommunikation mit der Voyager Vidiianer einzupflanzen und sie widerstandsfähiger zu ermöglichenmachen. Laut Chakotays Tricorder sind Er meint, dass sie definitv hier vorbeigekommenso irgendwann einmal die Seuche ausrotten können. Er will aus ihrer DNA ein Gegenmittel synthetistieren und schmeichelt ihr, jedoch ist unklardass sie eine Helding für alle Vidiianer werden wird. Torres stellt klar, wohin sie dann gegangen dass Klingonen immer auf dem Schlachtfeld als Krieger zu Ehre gelangt sind, nie aber als Versuchskaninchen in einem Labor. Tuvok ruft Sulan meint, dass sie jetzt redet, als sei sie stolz darauf eine Klingonin zu sich und zeigt ihnen einen zerstörten Tricordersein. Er hat außerdem die Spuren von mindestens fünf [[Humanoid|Humanoiden]] entdecktmeint, dass sie mit der Zeit, vielleicht anders über diese Vorgänge denkt. Offensichtlich waren Er versteht, dass sie nicht alleinauf ihre Gestalt stolz ist und meint, dass die Klingonen die eindrucksvollste Spezies sind, der er je begegnet ist.

Die klingonische B'Elanna Torres hat inzwischen Schmerzen und wehrt sich dagegen, Sulan geht an ihr Bett und meint, dass es bemerkenswert ist, dass ein Symptom In der Seuche Nacht wird eine junge Frau in frühem Stadium qualvolle Gelenkschmerzen sind. Von einigen Infizierten sei bekannt, dass sie an den schrecklichen Schmerzen gestorben sind. Dazu meint Torres, dass mehr notwendig sei, um sie umzubringen. Sulan prüft die Scannerdaten und meint, dass ihr Körper die Seuche sehr erfolgreich bekämpft. Bald werden sie damit beginnen, ihre DNA Sternenflottenuniform in die der Vidiianer einzupflanzen und sie widerstandsfähiger zu machenGefängniszelle von Paris hereingebracht. Er will aus ihrer DNA ein Gegenmittel synthetistieren Sie weckt Tom auf und schmeichelt ihr, dass dieser erkennt sie eine Helding für alle Vidiianer werden wird. Torres stellt klar, dass Klingonen immer auf dem Schlachtfeld zu Ehre gelangt sindals B'Elanna, nie aber als Versuchskaninchen in einem Labor. Sulan meint, dass sie jetzt redet, als sei sie stolz darauf eine Klingonin zu seinist ganz und gar menschlich. Er meintfragt sie daraufhin, dass sie was man mit der Zeit, vielleicht anders über diese Vorgänge denkt. Er versteht, dass sie auf ihre Gestalt solz ist und meint, dass die Klingonen die eindrucksvollste Spezies sind, der er je begegnet istihr angestellt habe.

In der Nacht wird eine junge Frau in die Gefängniszelle von Paris hereingebracht. Sie weckt Tom auf und dieser erkennt sie als B'Elanna, aber sie ist ganz und gar menschlich. ==== Akt II: Gespräche ====Sie erinnert sich, wie sie vor der Höhle von den Vidiianern geschnappt wurdeund dort in Ohnmacht fiel. Paris bestätigt ihr, dass sie dort alle betäubt wurden. Als nächstes erinnert sich die menschliche Torres daran, dass sie in einem Labor erwachte und die Vidiianer fragte, was sie mit ihr gemacht hätten. Sie war so erledigt, dass sie nichts sehen konnte. Ein VIdiianer Vidiianer antwortete ihr, dass sie ihr die klingonische DNA komplett entzogen hätten. Paris erscheint dies unmöglich, auch wenn sie jetzt menschlich aussieht. Sie fühlt sich nicht gutschwach, sie hat Magenschmerzen und Angst und sie vermisst ihre klingonische Seite, obwohl sie sie als Kind gehasst hat. Sie erzählt, dass sie als Kind versuchte ihre klingonische Seite zu verbergen und darum auch Kopftücher trug. Sie war der MeinungParis erwähnt, dass ihr sein Vater die Familie deshalb verlassen hat. ihn immer zwang Mützen aufzusetzen Außerdem lebten sie in der Kolonie auf Kessik IV recht isoliertund sie und ihre Mutter waren die einzigen Klingonen. Sie war der Meinung, am dass ihr Vater die Familie deshalb verlassen hat. Am Abend war ihr Vater noch da, am Morgen war er weg. Sie weinte vier Monate lang jede Nacht bis sie eingeschlafen ist und erzählte nie jemandem davon. In ihr reifte die Erkenntnis, dass er sdie verliueßsie verließ, weil sie eine Klingonin war. Daher wuchs in ihr der Wunsch ein Mensch zu werden. Paris meint, dazu dass sie jun nun bekommen hat, was sie wollte. Torres beginnt daraufhin zu weinen.

Unterdessen untersucht das Außenteam der ''Voyager'' die Höhle. Tuvok findet seine Tricorderscans seltsamund meldet dies Chakotay. Obwohl sie eine Felswand erreicht haben, müsste sich die Höhle seinen Scans zufolge weitere acht Kilometer gerade aus erstrecken. Kim ortet 500 50 Meter nur soliden Granit. Tuvok meint zu Chakotay, dass er diese Wand für eine Illusion, ein getarntes Kraftfeld und so eine komplizierte Täuschung hält. Chakotay informiert darüber Captain Janeway. Tuvok weist darauf hin, dass die Energiekonfiguration der Kraftfeldmatrix jener, die Vidiianer verwenden sehr ähnlich ist. Janeway befiehlt daraufhin Ayala, den [[Sektor ]] nach fremden Schiffen zu scannen. Ihrem Außenteam befiehlt sie das Kraftfeld mit Phasern zu durhcdringen durchdringen und herauszufinden,w as was sich dahinter befindet. Außerdem seien sie bereit, sie im Notfall sofort heraufzubeamen. Chakotay feuert daraufhin auf den Phaser. Er will gerade seinen Phaser modulieren, als Kim zwei VIdiianer Vidiianer entdeckt und seinen Phaser zieht. Daraufhin befiehlt Chakotay den Rücktransport des Außenteams auf die ''Voyager''.

Die Der Klingonin B'Elanna gelingt es eine ihrer Fesseln zu lösen, als Sulan eintrittund sich nach ihrem Befinden erkundigt. Sie meint, dass es sehr frustrierend ist, so in der Bewegung eingeschränkt zu sein. Plötzlich zeigt sie sich kooperativ. Sie drückt ihre Dankbarkeit gegenüber dem Wissenschaftler [[Sulan]] aus, der sie zu einer reinen Klingonin gemacht hat. Dieses Gefühl sei einzigartige. Sie meint, dass klingonische Frauen im ganzen Alphaquadranten berühmt sind für ihre körperlichen Leistungen und ihres unersättlichen sexuellen Appetits. Sie bittet ihn, sie freizulassen, um sie dann in Aktion studieren zu können. Sulan möchte aber das Risiko sie freizulassen nicht eingehen. Er scheint sich in B'Elanna verliebt zu haben, merkt aber, dass sie sich eigentlich vor ihm ekelt. Sulan betont, dass er auch Gefühle und ausgeprägte Instinkte besitzt. Sein Volk sei früher auch so schön und kraftvoll gewesen, wie die Klingonen. Mit ihrer Hilfe meint er, könnten sie diesen Zustand wieder erreichen und wenn dieser Zeitpunkt gekommen ist,w erde werde sie sich nicht mehr so sehr vor ihm ekeln, wie es jetzt der Fall ist. Paris und die menschliche B'Elanna erörtern Fluchtmöglichkeiten. Zwei Vidiianer holen allerdings Durst ab, weil sie versucht haben ihr Schiff zu kontaktieren. Paris will als ranghöchster Offizier mitgenommen werden, was die Vidiianer jedoch mit Waffengewalt ignorieren. Durst wird von den beiden Vidiianern abgeführt. Die menschliche Torres verfällt in Panik und wird von Paris beruhigt.

==== Akt IVIII: Auf der Flucht und Rettung Das Opfer ====

Auf der ''Voyager'' werden Rettungspläne gemacht. Janeway befürchtet, dass die Vidiianer nun Verstärkung anfordern. Jedoch kann Kim keine vidiianischen Schiffe orten. Chakotay meint, dass sie beachten müssen, dass die Gefagenen nun vielleicht gefährdeter als je zuvor sind. Es ist schwierig das [[Kraftfeld]] zu durchdringen und Kommunikation ist hinter dem Kraftfeld auch nicht möglich. Kim meint, dass das Feld ein Gebiet mit einem Umfang von 600 Kilometern umschließt und sie das Innere nicht scannen können. Janeway fragt, wieso ihre Phaser das Kraftfeld nicht, wie früher durchbrechen konnten. Tuvok meint, dass sie das Kraftfeld wohl geändert haben, sodass es Phaserfeuer standhält. Janeway befiehlt Kim nun Simulationen durchzuführen, um einen Weg zu finden, durch das Kraftfeld zu gelangen.  Der klingonischen B'Elanna gelingt es ihre Fesseln immer weiter zu lösen, als sie die Stimme von Sulan vernimmt. Dieser betritt den Raum und meint, dass er hier etwas hat, dass er ihr zeigen möchte. Er tritt an ihr Bett und präsentiert sich mit der transplantierten [[Haut|Gesichtshaut]] des ermordeten Lieutenant Durst. Er meint, dass er nun nicht mehr so abstoßend auf die klingonische B’Elanna wirken sollte. Auch bestätigt er, dass sie Durst getötet haben. Er meint, dass die Organe von Durst aber mehr als ein Dutzend Leben retten werden. Diese reißt sich empört aus ihrer Fixierung los, würgt Sulan bis zur Bewusstlosigkeit und flieht anschließend aus dem Labor, ehe andere Vidiianer eintreffen.  ==== Akt IV: Undercovermission ====Kim berichtet unterdessen Janeway und Chakotay, dass Tiefenscans minimale Mikrorisse entdeckt haben, die sich immer nach Remodulation der Feldmatrix bilden, sich jedoch in Sekunden schließen. Außerdem sind diese Mikrorisse kleiner als ein Mikron. Auch ein Phasereinsatz, um das Kraftfeld zu weiten ist nicht möglich, da es aus nächster Nähe erfolgen müsste und die Vidiianer auf sie aufmerksam machen würde. Allerdings halten sie es für möglich, einen der Ihren durch das Kraftfeld zu beamen, der dann alle befreien kann. Tuvok gibt jedoch zu bedenken, dass sie hinter dem Kraftfeld nicht scannen können und sie mit ihm auch nicht kommunizieren können. Außerdem ist es schwierig den Transport exakt zu timen und den Transporterstrahl entsprechend zu modulieren. Janeway fragt außerdem, wie sie eine Entdeckung verhindern sollten. Um dorthin zu gelangenlässt sich [[Chakotay]] vom Doktor mittels plastischer Chirurgie in einen Vidiianer verwandeln. Kes lobt den Doktor für seine hervorragende Arbeit, worauf dieser meint, dass sie erst einmal sehen sollte, wie er einen entzündeten Fußballen behandelt. Tuvok repliziert ihm ein vidiianisches Gewand, dass auf jedermann überzeugend wirken soll und bringt es Chakotay auf die Krankenstation. Scherzhaft meint er, dass er weiß, wen er fragen muss, wenn er wieder einen Schneider braucht.  Die [[Mensch|menschliche]] B'Elanna ist sehr schwach und hat Probleme mit der schweren Arbeit in der Mine. Paris und der Talaxianer helfen ihr. So erhält sie vom Talaxianer Wasser. Sie solle sich etwas ausruhen, da die Wache nicht so bald zurückkehrt. Sie merkt, dass sie sich nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich verändert hat. Sie ist der Meinung, dass der Entzug der klingonischen [[DNA]] sie zu einem Feigling gemacht hat. Sie meint, dass sie ängstlich war, als die Vidiianer Durst holten. So fühlte sie sich noch nie. Ihr Herz schlug wie verrückt und ihre Hände zitterten. Sie hätte noch nicht einmal versucht, ihm zu helfen. Paris entgegnet, dass Angst bedeutet, dass man einen Weg gefunden hat um die Höhle zu verlassen. Sie ist so schwach, dass sie von einem vidiianischen Wärter zu den Baracken zurückgebracht wird.  Im [[Transporterraum]] initiiert Kim die Emitterphalanx und Tuvok meldet, dass sich ein Spalt in der Barriere öffnet. Dann wird er auf Janeways Zeichen heruntergebeamt.

Sulan lässt Lieutenant Durst töten und transpantiert sich seine [[Haut|Gesichtshaut]], um attraktiver auf die Die klingonische B'Elanna zu wirkenüberwältigt unterdessen den Talaxianer und befragt ihn. Er meintZunächst droht sie ihm, dass die Orgene von Durst mehr als ein Dutzend Leben retten werdensie ihm bei einem Laut, das Genick bricht. Diese reißt So erfährt sie, wo sich empört aus ihrer Fixierung los, würgt Sulan bis zur Bewusstlosigkeit ihr menschliches Gegenstück befindet und flieht anschließend aus dem Labor, ehe Andere eintreffenbegibt sich dorthin.

==== Akt V ====Kim berichtet unterdessen Janeway Als die menschliche B’Elanna Torres in den Baracken einen Moment allein ist, versucht sie Zugang zum Kommunikationsystem zu erlangen. Schnell drückt sie einige Tasten und Chakotay, dass sieht sich minimale Mikrorisse bilden, die sich jedoch in Sekunden schließenum und versucht das Computersystem zu verstehen. Auch ein Phasereinsatz ist nicht möglichSie wird aber erwischt. Allerdings halten Gerade als zwei Vidiianer sie es für möglichwegbringen wollen, einen der Ihren durch das Kraftfeld um sie zu duschen und zu beamenfüttern, der dann alle befreien kanntaucht die Klingonin B'Elanna auf. Tuvok gibt jedoch zu bedenkenDie impulsive klingonische B'Elanna, die gerade versucht sich den Weg nach draußen freizukämpfen, dass rettet sie hinter vor dem Kraftfeld nicht scannen können sicheren Tod. Dann reicht sie ihr die Hand und sie mit ihm auch nicht kommunizieren könnenhilft ihr hoch. Die menschliche B'Elanna verliert daraufhin das Bewusstsein und wird von der klingonischen Hälfte hinausgetragen.

Um dorthin ==== Akt V: Auf der Flucht ====Die Klingonin erlegt ein Nagetier, brät es an einem Stock über einem Lagerfeuer. Dann weckt sie die menschliche B'Elanna und gibt ihr das wilde Nagetier zu essen. Sie fordert sie auf, zu essen, da sie sie nicht den ganzen Weg hinaus tragen kann, auch wenn es kein Souffé sei. Sie meint abfällig, dass sie das sei, was übrig bleibt, wenn die klingonische DNA entfernt wird. Sie fragt, ob die menschliche Hälfte vorhatte in dem Lager zu gelangen lässt bleiben, bis sie vermodert oder zur Transplantation geholt worden wäre. Die Klingonin will sich den Weg freikämpfen, worauf die menschliche B'Elanna meint, dass sie deswegen von der Akademie geflogen sei. Torres meint, dass sie nur zuschaögen und zerstören kann. Die klignonische Hälfte entgegnet, dass sie sich freuen sollte, dass sie von der Akademie flog. Es entsteht ein Streit zwischen den beiden. Der Mensch B'Elanna regt sich über die impulsive und aggressive Art ihres Gegenüber auf. Die Klingonen B'Elanna ist verärgert über die Ängstlichkeit und Feigheit ihres menschlichen Teils. Es wird ihnen jedoch klar, dass sie ja eigentlich mit sich selber streiten und dass sie nur entkommen können, wenn sie zusammenarbeiten. Die Klingonin meint, dass sie nicht wie eine verängstigte [[ChakotayTika-Katze]] vom Doktor mittels plastischer Chirurgie herumsitzen will. Die menschliche Hälfte mein,t dass sie einen Weg gefunden hat, auf das Kraftfeld zuzugreifen und es in einen Vidiianer verwandelnein paar Minuten deaktivieren hätte können. Tuvok repliziert ihm ein vidiianisches GewandDie menschliche Hälfte, erklärt, dass auf jedermann überzeugend wirken solldie Chancen zu entkommen so viel größer sind, insbesondere wenn die Klingonin ihr helfen würde. Außerdem muss sie sie schützen. Über einen Mikrospalt kann er Die Klingonin meint, dass sie nicht in die Räume hinter dem Baracken können, weil dort zu viele Wachen sind. Sie beschließen zurückzukehren und im Labor in das vidiianische [[Computer]]system einzudringen, um das Kraftfeld kommenzu deaktivieren.

Die [[Mensch|menschliche]] B'Elanna ist sehr schwach und hat Probleme mit der schweren Arbeit in der Mine. Der Talaxianer meint zu Paris und der Talaxianer helfen ihr. So erhält sie vom Talaxianer Wasser. Sie merkt, dass sie sich nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich verändert man Torres zur Organverarbeitung gebracht haben muss. Chakotay hat. Sie ist der Meinung, dass der Entzug der klingonischen [[DNA]] sie es geschafft zu Tom Paris zu einem Feigling gemacht hatkommen. Als er Paris entgegnetseine Hand auf die Schulter legt, dass dies bedeutetfordert Paris, dass man einen Weg gefunden hat um er die Höhle zu verlassenHand von seiner Schulter nimmt. Sie ist so schwach, dass sie Chakotay wird von einem vidiianischen Wärter zu den Baracken zurückgebracht wird. Die klingonische B'Elanna überwältigt unterdessen Vidiianer angegangen, wieso er mit den Talaxianer und befragt ihn. So erfährt sie, wo sich ihr menschliches Gegenstück befindet und begibt sich dorthinGefangenen spreche. Sie hofftDaraufhin behauptet er, dass sie von dort aus Zugang zu den Konsolen bekommen kann und geht mit. Als sie einen Moment allein ister Befehl habe, versucht sie Zugang zum Kommunikationsystem die beiden zur Organverarbeitung zu erlangen, wird aber erwischtbringen. Gerade als zwei Der Vidiianer sie wegbringen wollenist empört, taucht die Klingonin B'Elanna aufda dieser nicht über den Transfer informiert wurde. Die impulsive klingonische B'Elanna, die gerade versucht sich den Weg nach draußen freizukämpfenAußerdem erkennt er Chakotay nicht, rettet sie vor dem sicheren Tod. Die menschliche B'Elanna verliert daraufhin das Bewusstsein und wird von der klingonischen Hälfte hinausgetragen. Die Klingonin erlegt ein Nagetierbehauptet, brät es über einem Lagerfeuer und gibt es der menschlichen B'Elanna zu essendass sein Gesicht gerade transplantiert wurde. Die Klingonin will sich den Weg freikämpfen, worauf die menschliche B'Elanna meintChakotay berichtet, dass sie deswegen von der Akademie geflogen sei. Es entsteht ein Streitihm befohlen wurde, zwischen den beidenihn zur Organtransplantation zu bringen. Der Mensch B'Elanna regt sich über die impulsive und aggressive Art ihres Gegenüber auf. Die Klingonen B'Elanna ist verärgert über die Ängstlichkeit und Feigheit ihres menschlichen Teils. Es wird ihnen jedoch klarAndere verlangt, dass sie ja eigentlich mit sich selber streiten und dass sie nur entkommen können, wenn sie zusammenarbeitener in Zukunft über alle Transfers im Voraus informiert werden will. Sie beschließen zurückzukehren Jedoch kann er den Streit schlichten und die beiden brechen in das vidiianische [[Computer]]system einzudringenRichtung Organverarbeitung auf, um das Kraftfeld die beiden B'Elanna Torres zu deaktivieren. Die menschliche Frau meint, dass ihre Chancen größer wären, wenn sie zusammen zurückgehen. Die Klingonin muss sie schützen, während sie arbeitet. Sie meint, dass sie in das Labor eindringen sollten, da die Vidiianer sie dort zuletzt suchen werdenretten.

Chakotay hat es geschafft zu Tom Paris zu kommenDie menschliche Torres geht inzwischen and ie Computerkonsole, während die Klingonin die Zugänge sichert. Als er Paris seine Hand Torres kann auf das System zugreifen. Beim Versuch in das Computersystem einzudringen, um das Kraftfeldnetz abzuschalten, löst die Schulter legt, fordert Parismenschliche B'Elanna einen Alarm aus. Die Klingonin meint, dass er die Hand von seiner Schulter nimmtmenschliche Torres gar keine Angst mehr habe. Chakotay wird von einem Bevor diese antworten kann, dringt ein Vidiianer angegangenin den Raum ein. Die klingonische B'Elanna kann diesen betäuben, da jedoch verwundet dieser nicht über den Transfer informiert wurdesie am Arm. Sulan kommt dazu und zielt auf die klingonische B'Elanna. Chakotay berichtetDiese meint, dass ihm befohlen wurde, ihn zur Organtransplantation er es nicht wagen wird sie zu bringen. Der Andere verlangtverletzen, dass da er in Zukunft über alle Transfers im Voraus informiert werden willsie benötigt. Jedoch Da er sie aber nicht töten kann , beschließt er den Streit schlichten die menschliche B'Elanna zu töten. In diesem Moment kommt der als Vidiianer getarnte Chakotay mit dem befreiten Tom Paris dazu und zwingt Sulan die Waffe niederzulegen. Chakotay stellt sich vor und der menschlichen B'Elanna gelingt es erfolgreich das Kraftfeld zu senken. Auf der Brücke der „Voyager“ registriert Tuvok dies und erfasst sie. Sie kontaktieren die beiden brechen in Richtung Organverarbeitung auf''Voyager'', um die beiden doch Sulan zieht eine versteckte Waffe und will sie töten. Die klingonische B'Elanna Torres zu rettenwirft sich dazwischen und rettet der menschlichen so das Leben, ehe sie von dem Phaserstrahl getroffen wird. Sulan ist über seine Tat entsetzt.

Beim Versuch Alle vier werden nun an Bord der ''Voyager'' [[beamen|gebeamt]], wo die klingonische B'Elanna in das Computersystem einzudringenden Armen der menschlichen auf der [[Transporterplattform]] stirbt. Sie meint, um das Kraftfeldnetz abzuschaltendass ihr Tod ehrenvoll ist, löst da die menschliche B'Elanna einen Alarm aussie beide gerettet hat. Die [[Der Doktor]] untersucht die menschliche Torres auf der Krankenstation und berichtet, dass er die klingonische B'Elanna DNA entnehmen und in mehreren Tagen in ihre eigene DNA reintegrieren kann einen ankommenden Vidiianer betäuben. Torres fragt nach, jedoch verwundet dieser ob er sie am Armwieder zurückverwandeln kann. Sulan kommt dazu und zielt auf Innerhalb mehrerer Tage wird dieses DNA-Material wieder in ihre DNA integriert. Er berichtet, dass die Fähigkeit ihres Körpers Proteine herzustellen, stark beeinträchtigt wurde. Ohne die klingonische DNA wird sie nicht überleben. B'Elannaist zuerst nicht begeistert. Diese Sie meint, es sei eine merkwürdige Erfahrung gewesen. Sie spricht mit Chakotay und erzählt ihm, dass er es nicht wagen wird sie zu verletzenmit sich im Reinen ist, da er so wie sie benötigtes noch nie war. Da er Aber sie merkt auch, dass sie aber unvollständig und nicht töten kannsie selbst ist. Sie meint, beschließt er dass die menschliche B'Elanna andere Torres wohl zu tötenlange in ihr lebte, als das sie ohne sie leben könnte. In diesem Moment kommt der als Vidiianer getarnte Chakotay Sie wird ein Leben lang mit dem befreiten Tom Paris dazu und zwingt Sulan die Waffe niederzulegen. Chakotay stellt sich vor und der menschlichen B'Elanna gelingt es erfolgreich das Kraftfeld Klingonin in ihr kämpfen müssen, aber sie hat gelernt vieles an ihr zu senkenbewundern, wie ihre Stärke und ihren enormen Mut. Sie kontaktieren meint, dass sie wohl die ''Voyager''Tatsache akzeptieren muss, doch Sulan zieht eine versteckte Waffe und will dass sie tötenihr Leben lang mit ihr kämpfen wird. Die klingonische B'Elanna wirft Chakotay verlässt dann die Krankenstation. Nachdenklich streicht sie sich dazwischen und rettet der menschlichen so das Lebenüber die Stirn, ehe sie von dem Phaserstrahl getroffen wirdwelche in diesem Moment keine Schädelwülste hat.

{{HGI|Die Episode ist eine Anlehnung an {{TOS|Kirk : 2 = ?}}, in der Kirk in zwei Individuen aufgespalten wird. ({{Quelle fehlt}})}}

{{HGI|1995 errang diese Episode eine [[Emmy]]-Nominierung in der Kategorie „Outstanding Individual Achievement in Makeup for a Series“.}}

{{HGI|Die Episode ist eine Hommage an die Make-Up-Artists der Serie ({{Quelle fehlt}}), die den Schauspielern die Darstellung verschiedener Persönlichkeiten ermöglichen.

* Roxann Dawson wiederum spielt ihre Rolle der B'Elanna Torres als menschliche und klingonische Hälfte, wobei sie als erstere ohne Maske zu sehen ist.}}

| Institutionen = [[Präfekt]], [[Vidiianische Bruderschaft]] | Spezies = [[Klingone]], [[Mensch]], [[Tika-Katze]], [[Vidiianer]]

| Kultur = [[Dusche]], [[Hut]], [[Kopftuch]], [[Spiegel]]

| Ort = [[Höhle]], [[Organverarbeitung]]| Astronomie = [[Avery III]], [[Avery-System]], [[Kessik IV]], [[Sektor]]| Technik = [[Beamen]], [[Biomatrix]], [[Fresszelle]], [[Genotron]], [[Granit]], [[Harnisch]], [[Kraftfeld]], [[Mitose]], [[Musterverstärker]], [[Nukleotid]], [[Subraumtransponder]], [[Tarnvorrichtung]], [[Topf]], [[Transporter]], [[Tricorder]], [[Versuchskaninchen]], [[Zellteilung]]| Nahrung = [[Erdnussbutter-Sandwich|Erdnussbutter-und-Marmeladen-Sandwich]], [[Maissalat]], [[Plomeek-Suppe]], [[Soufflé]], [[Wasser]]| Sonstiges = [[Entzündung]], [[Fuß (Körperteil)|Fußballen]], [[Genickbruch]], [[Herz]], [[Kraft]], [[Luxus]], [[Mut]], [[Magen]], [[Protein]], [[Schmerz]], [[Schneider]], [[Serviette]], [[Weinen]]