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→Akt II: Nanosonden
[[Datei:Arktis.jpg|thumb|ein gewaltiges Trümmerfeld]]
Dr. Moninger zeigt Dr. Drake in einem Mikroskop die Fähigkeiten der [[Nanosonde|Nanosonden]], die nicht nur biologische, sondern auch mechanische Fehler erkennen und reparieren können. Dr. Moninger vermutet, dass es sich um eine Form der [[Nanotechnologie]] handelt. Dr. Drake bringt die [[Denobulaner]] ins Spiel, die auch mit Nanotechnologie experimentiert haben, sagt aber selber, dass sie so was Fortschrittliches auch nicht haben.
Dr. Moninger empfiehlt, die Leichen in den Kühlraum zu bringen, um sie dann unter kontrollierten Bedingungen wieder aufzutauen. Dr. Drake erkundigt sich nach den Möglichkeiten eines bleibenden Schadens beim Einfrieren, was Dr. Moninger nicht verneinen kann. Daraufhin entscheidet Dr. Drake, die Leichen im Basislager zu lassen, um den [[Regeneration|Regenerationsprozess]] beobachten zu können. Dr. Moninger entgegnet, dass nichts über diese Spezies bekannt ist und sie durchaus feindlich sein können. Dr. Drake entgegnet, dass die [[Sternenflotte ]] möglichst viele Informationen wünscht, weshalb die Leichen im Lager verbleiben sollen.
Dr. Rooney sieht man als Nächstes, die mit einem Handscanner die Trümmer analysiert. Dr. Drake besucht sie und im Gespräch stellt sich heraus, dass das Trümmerfeld wohl viel größer ist als gedacht.
Dr. Drake hält es aufgrund der Größe des Trümmerfeldes für nötig, ein weiteres [[Ausgrabung|Ausgrabungsteam]] herbeizurufen. Im Gespräch zwischen den Beiden stellt sich heraus, dass Dr. Rooney schon mehrere Trümmerteile analysiert hat. Das abgestürzte Raumschiff hatte vermutlich die Form [[Borg-Sphäre|einer perfekten Kugel]] mit einem Gesamtdurchmesser von etwa 600m. Dr. Rooney findet währenddessen eine [[Warpsignatur]] und stößt auf eine [[Warpspule]]. Dr. Rooney möchte die Spule gerne ins Labor bringen.