Änderungen
→Akt III: Verhärtete Positionen
[[Datei:Sisko_Quark_Büro.jpg|thumb|Sisko setzt Quark unter Druck]]
Nach dem Gespräch mit seinen Offizieren bestellt Sisko Quark in [[Büro des Präfekten|sein Büro]]. Der Ferengi weiß um was es geht und kommt ohne lange Umschweife zum Thema. Er versichert dem Captain, dass er genauso sehr wie er wünscht, dass der Streik so schnell wie möglich ein Ende hat. Kurz und knapp erwidert Sisko, dass Quark ihn einfach beenden soll. Doch Quark entgegnet, dass es nicht so einfach ist. Sisko lässt das nicht gelten und fordert ihn auf, es einfach zu machen. Es soll einfach mit seinem Bruder eine entsprechende [[Vereinbarung]] aushandeln. Ruhig versucht der Ferengi zu erklären, wie delikat die Situation für ihn ist, da es eine Vereltzung der heiligsten Grundsätze der [[Kultur]] der Ferengi wäre, mit den Streikenden zu sprechen. Auch diesbezüglich hat Sisko eine Antwort. Er weiß zwar nicht viel über die Ferengi-Kultur, allerdings ist ihm sehr wohl bewusst, wer den [[Pachtvertrag]] für die Bar ausgestellt hat. Quark ist sehr wohl bewusst, dass dieser mit der Föderation vereinbart wurde, die er als einen ser sehr kullanten [[Vermieter]] kennengelernt hat. Sofort fügt Sisko an, dass dies wohl daran liegen kann, dass man von Quark keine [[Miete]] verlangt und auch keine Entschädigung für [[Wartung]]sarbeiten und Anschluss an die [[Energieversorgung]]. Das findet Quark auch sehr großzügig. Doch der Captain entgegnet, dass sich das ändern kann und rechnet ihm fünf Jahre Mietrückstand sowie Energieverbrauch und Reparaturen vor. Dann fragt er, ob der Ferengi weiß, wie viel Latinum das ist. Quark wird bewusst, dass es sich um eine große Menge handeln muss und lenkt demütig ein, mit seinem Bruder zu reden. Sisko begrüßt die Einsicht.
Rom arbeitet an einigen Unterlagen in seinem Quartier. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür. Der Ferengi bittet den Gast herein. Als er sieht, dass es Quark ist, fragt Rom missmutig, was dieser von ihm will. Ohne seinen Bruder anzusehen, legt der Barkeeper ihm ein PADD auf den Tisch. Sofort will Rom wissen was das ist. Offen erwidert Quark, dass dies sehr viel Latinum ist, dass er bereit ist, auf Roms [[Konto]] zu überweisen, wenn er den Streik beendet. Sofort will der Ferengi wissen, ob sie von Streifen, Stücken oder Barren reden. Quark entgegnet, dass es sich um Stücke handelt, doch als Rom nicht annimmt erhöht er in Streifen. [[Datei:Brunt_wartet_auf_Quark.jpg|thumb|Brunt wartet mit zwei Nausikaanern auf Quark in dessen Bar]] Allerdings stellt der nun klar, dass es keine Rolle spielt, selbst wenn es Barren wären. Er ist erst bereit den Streik zu beenden, wenn Quark ihre Forderungen erfüllt. Nun appeliert Quark an Rom als seinen Bruder, doch der erinnert den Barkeeper daran, dass sie das nicht sind, wenn es um das [[Geschäft (Handel)|Geschäftliche]] geht. In dem Fall sind sie nur Arbeitnehmer und Arbeitgeber wie Quark selbst gesagt hatte. Der will dies nun zurücknehmen, doch Rom akzeptiert das nicht. Er will auch nicht mit Quark darüber reden, sondern beginnt ein Zitat vorzulesen, das besagt <q>Arbeiter der Welt, vereinigt euch! Alles, was ihr verlieren könnt, sind eure Ketten.</q> Als Quark das hört, glaubt er, sein Bruder sei verrückt geworden und verlässt dessen Quartier.