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Der Streik

1 Byte hinzugefügt, 11:40, 19. Dez. 2015
Akt III: Verhärtete Positionen
[[Datei:Holografischer_Quark.jpg|thumb|Quarks Holo-Kellner funktionieren nicht wie gewünscht]]
Im Quark's selbst kommt Odo die Treppe von der oberen Ebene herunter. Er spricht den starr nach vorne schauenden [[Quark (Hologramm)|Quark]] an und will wissen, weshalb dieser ihn sprechen wollte. Doch der Ferengi reagiert anders als erwartet und will selbst nur wissen, was Odo möchte. Der wiederum erwidert, dass er für solche Späße nicht aufgelegt ist. Während der Ferengi ihm empfiehlt, einen Platz am Dabo-Tisch anzunehmen oder die Holosuite aufzusuchen, verschwindet er plötzlich vor Odos Augen, wobei das Tablett mit samt den [[Glas|Gläsern]], das er gerade noch gehalten hatte, herunterfallen. Der Wechselbalg erkennt nun, dass es sich wohl um ein [[Hologramm]] gehandelt hat. In diesem Moment kommt der echte Quark hinzu und ist bestürzt, da so etwas schon wieder passiert. Sofort will er von Odo wissen, ob dieser einen Tricorder oder ein anderes Gerät mit einer tragbaren [[Energiequelle]] dabei hat. Da der Sicherheitschef nicht versteht, was Quark diesbezüglich will, will dieser wissen, was der Ferengi genau meint. Der widerum wiederum entgegnet, dass er noch an einer Lösung arbeitet, da die [[Lissepianer]], die ihm das Programm verkauft hatten, zu erwähnen vergaßen, dass gewisse Energiequellen das [[Bilderzeugungssystem]] stören können. Für Odo sieht es so aus, als wäre kein Ende der derzeitigen Probleme des Ferengis in Sicht. Doch Quark ist sich sicher, dass er das Problem mit den Lissepianern selbst in den Griff bekommt. Allerdings fordert er Odo auf, die [[Verrat|Verräter]] vor seiner Eingangstür wegzuschaffen, da sie den Zugang zu seinem [[Geschäft (Laden)|Geschäft]] blockieren. Zudem stellen sie, so Quark, eine Störung auf dem Promenadendeck und eine Brandgefahr dar. Deshalb fordert er sie Odo auf, sie in eine Arrestzelle zu stecken. Zwar stimmt Odo Quarks Ansicht zu, vor allem nach dem, was der Chief ihm über Streiks erzählt hat. Für ihn klingt die Auseinandersetzung nach Ärger. Er erklärt weiter, dass es in seinen Augen nicht Wert ist, etwas zu erhalten, wenn man dazu einen solchen Aufwand betreiben muss. Quark ist darüber erfreut und will sofort, dass Odo alle verhaftet. Doch der erwidert, dass er das nicht tun wird, da er die Anweisung von [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] hat, das Recht der Angestellten auf freie Meinungsäußerung nicht zu verletzen, so lange sie friedlich bleiben und den Kunden den Zugang über die zweite Ebene gestatten. Da die Situation nun geklärt ist, will Quark wissen, ob Odo zumindest ein paar Trinks für ihn servieren kann. Doch der lehnt genervt ab, was den Ferengi allerdings nicht verwundert. Mittlerweile löst sich dann auch der nächste holografische Kellner auf und Quark eilt los, um sich den Schaden anzusehen.
Unterdessen stehen Miles und Julian auf der oberen Ebene des Promenadendecks gegenüber dem Eingang zum Quark's. Sie sehen sich die Passanten an, die über die obere Ebene gehen und [[wette]]n, ob diese die Bar betreten. Bei einer [[Vulkanier]]in in Sternenflottenuniform ist sich der Chief auf Grund ihres Sinnes für [[Ethik]] sicher, dass sie sich auf die Seite der Angestellten stellt. Und tatsächlich. Zwar schaut sie kurz von außen in die Bar hinein, aber dann läuft am Quark's vorbei und betritt es nicht. Bei zwei [[Pakled]] ist sich Julian allerdings sicher, dass sie in die Bar gehen. Er liegt richtig und die beiden betreten die Bar. O'Brien lobt ihn für seine Vorhersage. Dann sehen die beiden Worf in Richtung des Eingangs der Bar gehen. Der Chief ist sich sicher, dass auch der Klingone vorbei gehen wird, da er die Bar auch schon vor dem Streik kaum besucht hatte. Bashir will nicht dagegen halten und erwidert, dass Quark nicht zu seinen Lieblingspersonen zählt. Doch die beiden müssen sich eines Besseren belehren lassen. Worf betritt geradewegs die Bar. Der Doktor kann das nicht glauben und der Chief will den Klingonen eines besseren belehren. Er folgt Worf, um ihn zur Vernunft zu bringen. O'Brien eilt dem Klingonen hinterher, gefolgt von Bashir.
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