Rutianer
Die Rutianer sind eine humanoide Spezies, die das Weltall bereisen und deren Heimatwelt Rutia IV ist. Sie kennzeichnen sich durch eine lange Handelsbeziehung mit der Föderation und erreichten 2366 eine einheitliche planetarische Regierung. Diese jedoch durch die terroristische Vereinigung der Ansata auf dem östlichen Kontinent zum Sturz gebracht werden will. Vor der jetzigen Regierung wurde Rutia IV von bürgerkriegsähnlichen Zuständen geprägt. Die Ansata-Seperatisten fordern seither Autonomie und Selbstbestimmung, die ihnen jedoch nicht gewährt wird. Der oppositionelle Gegenpart zu der Ansata-Gruppierung stellt sich aus Polizei und organisierten Streikräften zusammen. Die terroristisch gesinnten Asaten verfügen über eine neue Transportertechnologie, die auf eine Dimensionsverschiebung basiert.
Die Rutianer sind den Menschen, in deren äußerlichen Erscheinungsbild sehr ähnlich. Die männlichen Rutianer sind durch einen grauen, länglichen, vertigal verlaufenden Haarwuchs gekennzeichnet, der sich rechts scheitelt. Sie sind im Gegensatz zu den weiblichen Rutianern dunkel braun bis schwarzhaarig. Die Frauen dagegen besitzen bis auf die Haarfarbe und deren Kennzeichnung die selben Äußerlichkeiten. So finden sich bei ihnen rotes Haupthaar mit einer schwarzen Scheitelung wieder. (TNG: Terror auf Rutia-Vier)