Iconia

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Die zerstörte Heimatwelt Iconia

Der Planet Iconia ist die ehemalige Heimatwelt der Iconianer. Die Blütezeit dieses Planeten war vor mehr als 200.000 Jahren. Kurze Zeit später, wurde die gesamte Oberfläche dieses Planeten durch schweres planetares Bombardement vollkommen zerstört. Wer diese Angreifer genau waren, ist nicht historisch überliefert worden.

Im Laufe der Zeit verlor sich die Spur der Iconianer und ihres Heimatplaneten. Erst im Jahr 2365 entdeckt ein Schiff der Sternenflotte, die USS Yamato, diesen geheimnisvollen Planeten, der sich jedoch in der romulanischen neutralen Zone befindet. Aufgrund der möglichen Gefahr, daß die Romulaner womöglich von der Existenz erfahren könnten, entscheidet sich Captain Donald Varley dafür, in die neutrale Zone einzudringen. Als er sich im Orbit des Planeten befindet, wird sein Schiff durch eine iconianische Sonde angegriffen, dessen Computervirus letztlich dafür sorgt, daß die Yamato durch einen Warpkernbruch vollkommen zerstört wird.

Als einige Zeit später Captain Picard den Planeten Iconia betritt, entdeckt er noch funktionierende Technologie, in Form eines Portals. Im Verlauf ihrer Untersuchungen mehren sich die Hinweise, daß einige Iconianer womöglich überlebt haben könnten. Als Picard sich schließlich dazu entscheidet, diese gefährliche Technologie zu zerstören, nutzt er sie gleichzeitig dazu, sich vor der drohenden Explosion in Sicherheit bringen zu können. (TNG: "Die Iconia-Sonden")

Hintergrundinformationen

Obwohl die Iconianer einige Male in den diversen Serien kurz angesprochen worden sind, ist außer ihrer Technologie, sowie der Standort ihres ehemaligen Heimatplaneten, nichts weiter bekannt.