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{{Brauche Kurzfassung|TNG}}
=== Langfassung ===
{{Brauche Langfassung|TNG}}
==== Prolog: Unerwarteter Besuch ====
{{:Logbuch/TNG/4x07/1}}
====Akt I: Das Reich braucht einen neuen Führer====
[[Datei:Worf will Alexander nicht als Sohn anerkennen.jpg|thumb|Worf will Alexander nicht als seinen Sohn anerkennen.]]
Der Kleine bleibt zunächst im [[Kindergarten]] des Schiffes und winkt K'Ehleyr zum Abschied. Dann verlässt sie den Raum. Sie hofft, dass er sich wohl fühlen wird. Worf geht weiter. Alexander betrachtet ein Spiel und zwei andere Kinder laden ihn ein, mit ihnen zu spielen. Worf und K'Ehleyr gehen inzwischen in den Turbolift. Worf starrt grimmig an die Wand, während K'Ehleyr mit einem Lächeln auf den Lippen fragt, ob sie nicht einmal wegen der alten Zeiten einen Biss in die Wange bekommt. Worf sagt, dass sie vielleicht nicht von seiner Entehrung erfahren hat. K'Ehleyr fragt, ob sie jetzt irgendein lächerliches Ritual abspulen muss, um mit ihm zu reden. Worf sagt, dass sie vielleicht ihre Traditionen nicht respektiert, er tut das jedoch. K'Ehleyr hatte den Eindruck, dass Worf mit ihr reden wollte und aussah, wie jemand, der eine Frage stellen will. Er fragt, ob er diese Frage stellen muss. K'Ehleyr fragt, was sie Alexander erzählen soll. Worf verlässt jedoch den Turbolift und geht weiter.
====Akt II: Zwei Kandidaten====
{{:Logbuch/TNG/4x07/2}}
[[Datei:Worf ermahnt Alexander sich ehrenvoll zu verhalten.jpg|thumb|Worf ermahnt Alexander sich ehrenvoll zu verhalten.]]Alexander hat Probleme, sich den [[mensch]]lichen Kindern anzupassen und faucht sie an, als die Kinder beim gemeinsamen Aufbau eines Turmes, diesen wieder einreißen. Worf holt ihn ab und versucht sich auf dem Weg zu K'Ehleyr in Erklärungen. Er sagt, dass es nicht ehrenhaft ist, die schwachen anzugreifen. Alexander sagt, dass er aber gewonnen hätte. Worf erwidert, dass man sich den Sieg verdienen müsse und weist zur Tür. Dann gehen sie weiter. Alexander fragt wo andere Klingonen sind und Worf informiert ihn, dass keine an Bord sind. Als er nach dem Grund fragt, antwortet Worf, dass das Reich und die Föderation lange verfeindet waren. Daher ist kein anderer Klingone bereit in der Sternenflotte zu fragen. Alexander fragt immer weiter und Worf sagt, dass ein tapferer Krieger nicht so viele Fragen stellt. Alexander sagt, dass er kein krieger Krieger sein will und läuft dann weg und in das Quartier. Er springt bei K'Ehleyr auf den Schoß und berichtet, dass Worf verboten habe, ihm weiterzuspielen. Sie schickt ihn in sein Zimmer und spricht mit Worf. Worf wirft ihr vor, dem Jungen nichts von der Lebensart seines Volkes zu vermitteln. Sie rechtfertigt sich, zur Hälfte Mensch zu sein und dass der Junge seine eigene Lebensart finden würde. Sie fragt, woher die plötzliche Sorge komme, da er nicht einmal anerkennen würde, dass er sein Sohn ist. Worf weigert sich weiterhin, die Vaterschaft anzuerkennen und sagt, dass sie damals den Eid hätte schwören sollen. K'Ehleyr sagt, dass er es nun weiß. Worf kann seine Vaterschaft dennoch nicht anerkennen, weil es ihm Schaden würde. Als sein Sohn müsste er die Entehrung mittragen und dieser ebenfalls. Sie hingegen kann nicht verstehen, weshalb Worf die Entehrung damals überhaupt herausgefordert und angenommen hat. Worf sagt, dass er seine Herausforderung zurückzog. K'Ehleyr kann nicht verstehen, dass er seinen Einspruch einfach so zurückzog. Da ruft Commander Riker beide auf die Brücke.
[[Datei:Duras_vergewissert_sich_von_K'mpecs_Tod.jpg|thumb|Duras vergewissert sich von K'mpecs Tod]]
====Akt III: Wer ist der feige Attentäter?====
Bei dem Attentat wurden [[Datei:KEhleyr bittet Worf ein Freund für Alexander zu sein.jpg|thumb|K'Ehleyr bittet Worf ein Freund für Alexander zu sein.]]Worf betritt wenig später K'Ehleyrs Quartier und sagt ihr, dass er ihren Bericht über die Explosion nicht erhalten hat. K'Ehleyr antwortet, dass zwei Klingonen getötetund einige leicht verletzt wurden. Sie fragt, ob er um sie besorgt war. Worf sagt, dass es seine Pflicht als Sicherheitschef ist, um jeden besorgt zu sein. Sie sagt, dass es also so sei, dass er sich dienstlich um sie sorge. Worf erklärt, dass sie seine Gefühle kenne. Sie hatte recht damit, dass er darauf bestanden hätte, dass sie den Eid ablegen, aber nicht nur wegen der Tradition. K'Ehleyr überlegte es ihm zu sagen, doch sie war innerlich zerrissen. Als Worf sie ihn verließ, sagte er, dass sein Leben ohne sie nicht erfüllt wäre. K'Ehleyr um ihren Bericht zum Vorfall bittethat erkannt, dass sie ihn auch braucht. Sie sagt, gestehen sich die beiden dass er ein Teil von ihr ist. Er fasst ihre immer noch währende ZuneigungHaare an und sagt etwas klingonisches, dann fasst sie seinen Hals an. Doch als Worf zögert jedoch und sagt, dass er nicht erlauben kann, dass sie sich näher kommenunter seiner Erniedrigung leidet. Der Junge möchte vielleicht eines Tages im klingonischen Reich leben und würde dann ein Ausgestoßener sein. Worf verlangt, stellt sich Worf dass sie seine Unehre in diesbezüglichen Wünsche akzeptiert. Er kann den WegEid nicht schwören und ihren Sohn nicht anerkennen. K'Ehleyr bittet ihn zumindest der Freund von Alexander zu sein, wenn er schon nicht sein Vater sein könne.
Um [[DoktorDatei:Picard und KEhleyr sprechen über den Nachfolgeritus.jpg|Drthumb|Picard und K'Ehleyr sprechen über den Nachfolgeritus.]] [[Beverly Picard und K'Ehleyr unterhalten sich im Bereitschaftsraum des Captains über die Explosion. Picard teilt ihr mit, dass ihre Analyse noch nicht abgeschlossen ist, weil Dr. Crusher|Crusher]] noch die Überreste der getöteten Männer analysiert. Sie brauchen mehr Zeit für ihre Ermittlungen zu geben, findet Picard mit . K'Ehleyr sagt, dass Gowron und Duras in ein paar Minuten hier sind und sie das Treffen nicht verzögern können. Picard fragt, ob es einen Weggibt, den Nachfolgeritus die Formalitäten in die Länge zu ziehen, nachdem sie angekommen sind. Er beruft sich mit dem K'Ehleyr sagt, dass beim modernen Nachfolgeritus nur eine kurze Proklamation nötig ist, dass zwei Herausforderer ausgewählt wurden. Picard fragt nun, wie das Ritual in der Vergangenheit war. K'Ehleyr sagt, dass ursprünglich vorgeschrieben war, dass die Herausforderer das ''[[ja'chuq]] auf '' vollziehen. Es ist eine lange und komplizierte Zeremonie, in der die alten TraditionenHerausforderer ihre Ehre und ihre gewonnenen Schlachten preisen. Der Sinn ist es zu beweisen, dass sie es wert sind, was den beiden Kandidaten wenig gefälltRat zu führen. Picard fragt, ob er die ursprüngliche Form wählen kann und K'Ehleyr sagt, dass er es frei wählen kann. Auf ihre private Frage nach den Umständen Picard bedankt sich für diese Information. K'Ehleyr will nun gehen und Details nähert sich der Tür, die sich bereits öffnet. Da dreht sie sich noch einmal zu Worfs Entehrung erhält Picard um und fragt, was im Rat geschehen ist. Ihr Interesse sei persönlich und sie von habe gehört, dass Picard keine AntwortWorf vor dem Rat beigestanden hat. Dann beginnt das [[Ritual]]Sie würde gern wissen, was passiert ist. Picard kann darüber leider jedoch nicht reden.
[[Datei:Gowron und Duras empören sich über den Ritus.jpg|thumb|Gowron und Duras empören sich über den Ritus.]]Wenig später betreten Picard und K'Ehleyr die [[Beobachtungslounge]], wo Gowron und Duras bereits am Tisch sitzen und zwei Sicherheitsoffiziere hinter ihnen stehen. Duras erklärt, dass der Rat nun einen Führer haben muss und fordert Picard auf, den Ritus abzuschließen, damit er Gowron töten kann. Gowron sagt Duras, dass er langsam sterben wird. Duras behauptet, dass Gowron bereits bewiesen habe, dass ihm der [[Mut]] fehle gegen ihn zu kämpfen. Er fragt, warum er nicht noch einmal eine Bombe legt. Gowronspringt nun auf und auch Duras erhebt sich. Die beiden Sicherheitsoffiziere zielen auf beide, während Picard sie zur Ruhe ruft und auffordert, sich zu setzen. Beide nehmen nun wieder Platz und die Wachen stecken ihre Phaser ein. Picard erklärt, dass sie jetzt mit dem ''Ja'chuq'' beginnen. Gowron ist überrascht und Duras sagt, dass K'Ehleyr Picard schlecht beraten habe. Das ''Ja'chuq'' sei überholt. Picard hat entschieden, die alten Rituale zu beweisen. Gowron sagt, dass das Stunden dauern wird. K'Ehleyr sagt, dass es auch Tage dauern kann, wenn sie nicht kooperieren. Picard setzt sich nun an den Tisch und zieht seine Uniform zurecht. In Worfs Quartier fragt Alexander inzwischen, was das für ein Schwert an der Wand sei. Worf sagt, dass es ein ''[[Bat'leth]]'' ist. Es gehörte [[Mogh|seinem Vater]] und ist seit zehn Generationen im Besitz ihrer Familie. Alexander will es einmal halten und Worf holt es für ihn herunter. Alexander dreht es. Worf sagt, dass er es nicht als Waffe ansehen soll, sondern es zu einem Teil seiner Hand, seines Armes und seiner selbst machen soll. [[Datei:Gowron versucht K'Ehleyr zu bestechen.jpg|thumb|Gowron versucht K'Ehleyr zu bestechen.]]Gowron sucht inzwischen K'Ehleyr in der Aussichtslounge auf. Diese sagt, dass das nächste Treffen in drei Stunden ist. Gowron will jedoch allein mit ihr sprechen. Sie sagt, dass sie sich geehrt fühlt. Er fragt, wieso Picard von ihnen das ''Ja'chuq'' verlangt, da er das Wissen darüber nur von ihr haben kann. K'Ehleyr gibt das offen zu und Gowron stellt fest, dass Picard ihren Rat hoch einschätzt. Sie könnte das Verfgahren beschleunigen. Sie fragt, warum sie das nicht tun sollte. Gowron bietet ihr nun einen Posten im klingonischen Reich an. K'Ehleyr sagt, dass sie dem Reich auf ihre Art dient. Gowron sagt, dass es Vorteile hat Botschafterin der Föderation zu sein, aber wenig Ehre bringe. Gowron fragt sie, was sie verlangt und bietet ihr das Kommando über ein Schiff oder einen Sitz im Hohen Rat an. Es gebe eine Menge Möglichkeiten für sie. K'Ehleyr sagt, dass sich ihr diese Möglichkeiten nur bieten, wenn er an die Macht kommt. Sie wirft ihm vor, wie ein [[Ferengi]] zu sprechen. Gowron sagt, dass K'mpec auch starrköpfig war und nun verschieden ist. Er rät ihr, nicht den gleichen Fehler zu machen. K'Ehleyr sagt, dass K'mpec alt und schwach war und sie das nicht sei. [[Commander]] [[William Thomas Riker|Riker]] lässt sich indes von [[Data]] und [[Geordi La Forge|La Forge]] über den Kenntnisstand zum Attentat unterrichten. La Forge berichtet, dass die Analyse des Bombenschutts abgeschlossen ist. Der [[Sprengstoff]] war ein [[Triceron]]derivat mit einer Größe von maximal drei m[[Meter|mmm]]³ und einem . Riker sagt, dass man sie überall hätte verstecken können. La Forge sagt, dass die Bombe einen [[Molekularzerfallszünder]]hatte. Data sagt, den dass nur eine Rasse diese Zünder verwendet und Riker sagt, dass es die [[Romulaner]] verwendensind.
====Akt IV: K'Ehleyrs gefährliche Suche====
[[Datei:Offiziere besprechen die Kollaboration mit den Romulanern.jpg|thumb|Die Offiziere besprechen die Kollaboration.]]
Sympathisiert einer der Herausforderern mit den Todfeinden der Klingonen? Picard fragt bei einer Besprechung der Führungsoffiziere, wie Romulaner eine Bombe an Bord eines klingonischen Angriffskreuzers legen konnten. Worf sagt, dass das völlig unmöglich ist. K'Ehleyr sagt, dass es das nicht ist, wenn sie Hilfe von einem Klingonen hatten. La Forge findet das unvorstellbar, da sie seit 75 Jahren Todfeinde sind. Picard sagt, dass Duras oder Gowron vielleicht eine Verbesserung dieser Beziehungen anstreben. Data sagt, dass dies eine fundamentale Machtverlagerung in diesem Quadranten bedeuten würde. Riker fragt, ob es Gowron oder Duras ist. K'Ehleyr informiert sie, dass Gowron sie aufgesucht hat. Er wünscht das ''Ja'chuq'' zu beschleunigen und er bot ihr einen Sitz im Rat an, wenn sie ihm hilft. Picard sagt, dass das keine Verbindung zu den Romulanern beweist. K'Ehleyr erzählt nun weiter, dass er ihr androhte, sie würde enden wie K'mpec wenn sie nicht kooperiert. Worf ist nicht ihrer Meinung. Er ist überzeugt, dass es Duras ist. K'Ehleyr fragt wieso, Worf dreht aber stumm den Kopf weg. Picard sagt, dass sie frühere Erfahrungen mit Duras haben, die ihn als nicht vertrauenswürdig darstellen. K'Ehleyr bittet ihn das zu verdeutlichen, doch Picard will das nicht spezifizieren. Picard will Worf als Sicherheitschef beim nächsten Treffen dabei haben. Dieser sagt, dass die beiden empört sein werden und sein Anblick sie ihre Beherrschung verlieren lassen. Picard ist sich dieser Wirkung jedoch bewusst.
 
K'Ehleyr macht sich nun selbst auf die Suche nach Klarheit über die geheimnisvolle Entehrung. Sie geht in ihr Quartier und lässt sich vom Computer die letzten Sternzeiten aufzeigen, bei denen die ''Enterprise'' zum klingonischen Heimatplanten flog. Der Computer antwortet, dass dies von Sternzeit 43685 bis 43689 war. Sie fragt, wieviele Logbucheinträge es in dieser Periode gab. Der Computer zählt 43 Offizierseinträge und sieben persönliche Einträge auf. Sie fragt, ob es einen persönlichen Eintrag von Worf gibt, was der Computer bestätigt. Dieser ist jedoch verschlüsselt. K'Ehleyr lässt sich nun die Einträge der Offiziere auflisten und geht sie nacheinander durch.
 
[[Datei:Duras.jpg|thumb|Herausforderer Duras]]
[[Datei:Gowron beendet das Ja'chuq.jpg|thumb|Gowron beendet das Ja'chuq]]
Sympathisiert einer In der Herausforderern mit den Todfeinden der Klingonen? Worf Aussichtslounge ist auch hier der Meinungdas Ritual inzwischen im Gange. Gowron erklärt seinen Anspruch und Picard sagt, dass dafür nur Duras in Frage kommtihre Ansprüche ordnungsgemäß verzeichnet wurden. Dann gibt er eine Pause, bis er ihre Petitionen durchgesehen hat. Gowron will schon aufstehen, doch Picard lässt ihn warten. Er soll dem nächsten Treffen beiwohnensagt, dass die beiden sicher ebenso besorgt sind, wie er, ungeachtet wegen der möglichen empörten ReaktionenExplosion. Er nimmt an, dass sie ihre Untersuchungen fortgesetzt haben. So Gowron sagt, dass die Untersuchungen abgeschlossen sind und wenig ergeben haben. Picard sagt, dass ihre Analyse ein verblüffendes Ergebnis ergab. Dann ruft er Worf herein. Duras springt auf und fragt, was das soll. Auch Gowron protestiert gegen Worfs Anwesenheit. Duras will mit Worf nicht an einem Tisch sitzen. Picard ihn dazusagt, dass es sein Vorrecht ist, alles zu untersuchen, was für den Nachfolgeritus von Bedeutung sein könnte. Worf ist sein Sicherheitschef und seine Anwesenheit erforderlich. Duras will so nicht fortfahren und Picard sagt, dass es sein gutes Recht ist sich vom ''ja'chuq'' zurückzuziehen. Duras beugt sich nun und Worf fragt sie, nachdem beide Kandidaten was ihre Petitionen vorgebracht habenUntersuchung der Explosion ergeben hat. Duras sagt, dass es eine Bombe war. Worf fragt Gowron nun, ob seine Analyse genauso aufschlussreich war. Dieser antwortet, dass es sich um eine ganz normale Explosion gehandelt hat. Worf verhört die beiden zum Attentatfragt nun nach dem verwendeten Sprengstoff und Gowron antwortet, doch sind sie dass es [[Triceron]] war. Worf fragt nach dem Zünder. Duras bezeichnet es als bedeutungslos. Die Ergebnisse waren nicht gewilltschlüssig. Worf legt sein PADD auf den Tisch, neue Informationen beizutragenstützt sich mit den Armen ab und sagt Duras ins Gesicht, dass ihre Untersuchungen glücklicherweise etwas gründlicher waren. Die Bombe besaß einen [[Molekularzerfallszünder]]. Gowron ist überrascht und Picard fügt hinzu, dass nur Romulaner diese Art Zünder verwenden. Duras will nun auf sein Schiff zurückkehren und dieses Ergebnis persönlich überprüfen. Gowron blickt Duras an und will das auch machen. Picard lässt Worf eine Kopie ihrer Untersuchungsakte an beide Schiffe und den Hohen Rat geschickt wird. K'Ehleyr lässt in ihrem Quartier eine Verbindung mit dem Informationsnetz des klingonischen Reiches herstellen. Sie gibt ihren Berechtigungscode ein und verlangt einen Abriss über die neustes Untersuchung des Rates über das [[Khitomer-Massaker]]. Der Zugriff wird ihr jedoch verweigert, da es sich um geheimes Material handelt, für das eine höhere Sicherheitsfreigabe erforderlich ist. Sie fragt, auf wessen Befehl die Unterlagen gesperrt wurden und erfährt, dass es Duras war. Sie greift nun auf dessen biografische Datei zu den Romulanern überrascht jedoch beide.
Duras betritt inzwischen sein Quartier und weist seinen Assistenten an, seine Berater zu informieren, dass sie sich auf der ''Vorn'' versammeln sollen. Es gebe viel zu bereden. Dieser zeigt ihm eine Prioritätsnachricht für Duras vom Heimatplaneten. Botschafterin K'Ehleyr macht sich scheint in Ding hineinzuschauen, in die sie nicht reinschauen sollte. Der Mann soll nun selbst auf die Suche nach Klarheit über Wache ablenken. Daraufhin geht der Krieger hinaus und die geheimnisvolle EntehrungWache folgt ihm. Sie stößt dabei auch Duras nutzt die Chance und geht in Bereiche vordie andere Richtung davon. Er sucht K'Ehleyr auf, die den Computermonitor schwarstellt, nachdem er eingetreten ist. Duras sagt, dass er informiert wurde, dass sie nach Durasversucht Zugriff auf geheime Dateien des Rates zu erlangen. K' Meinung nichts angehen und so sucht er Ehleyr sagt, dass sie herausfinden wollte, was aufKhitomer geschehen ist. Dies sei keine leichte Aufgabe, da die meisten Dateien von Duras gesperrt wurden. Duras beschuldigt Worfs Vater des Verrats. Er legt ihr NaheK'Ehleyr sagt, sich aus diesen Dingen besser herauszuhaltendass die Beweise manipuliert wurden. Doch Sie fand es ist sehr interessant, dass auch Duras' Vater zu spät: Sie dieser Zeit auf Khitomer war und Duras die Dateien geschützt hat längst verstanden. Duras solle nicht den verletzten Klingonen vorspielen und fragt, was bei der Unterredung im Rat passierte. Duras rät ihr die Sache nicht weiter zu verfolgen. K'Ehleyr sagt, dass der Sohn sein geliebtes Volk an die Romulaner verrät, genau wie es zu Worfs Anklage kam und wer tatsächlich eine Schuld trägtsein Vater tat.
====Akt V: Und er tötet eine Frau, um seine Unehre zu verheimlichen!====
[[Datei:Dr. Crusher informiert Riker über den Attentäter.jpg|thumb|Dr. Crusher informiert Riker über den Attentäter.]]Dr. Crusher informiert auf der Krankenstation inzwischen Riker, dass einer der beiden getöteten Klingonen zu Gowron und der andere zu Duras gehörte. Sie hat beide Leichen untersucht, um einen Hinweis darauf zu finden, wo die Bombe versteckt war. Es gebe immer ein Muster in den Gewebeschäden. Man erkennt so normalerweise die Richtung, die Entfernung und die Durchschlagskraft. Riker fragt nach, wie es hier ist. Dr. Crusher sagt, dass es in diesem Fall praktisch unmöglich war ein Muster zu erkennen. Sie erkannte, dass diese Wunde von allen anderen völlig anders ist, als alle anderen. Dr. Crusher hat herausgefunden, dass die Bombe im [[armArm|Unterarm]] eines Klingonen platziert implantiert war. Riker sagt, dass dies für einen Klingonen eine ehrenhafte Art zu sterben ist: Ein Selbstmord bei dem ein Feind getötet wird. Riker fragt, welcher es war und Dr. Crusher antwortet, dass es der von Duras war. Worf und sein Sohn machen eine schreckliche Entdeckung, als sie K'Ehleyrs Quartier betreten – sie liegt blutüberströmt am Boden. Worf meldet einen medizinischen Notfall auf Deck 8, Raum 142. Worf nimmt K'Ehleyr in den Arm und fragt, wer es war. Mit letzter Kraft kann sie Worf den Täter nennen: Duras. Dann nimmt sie Alexanders Hand und legt sie auf die von Worf. Sie stirbt noch in Worfs Armen. Als sie stirbt, heult Worf auf und Alexander läuft in eine Ecke. Worf legt den Körper auf den Boden und steht auf. Dann geht er gehörte zu Alexander und sagt, dass er sich den Tod ansehen und immer daran erinnern solle. Nun trifft Dr. Crusher mit einem Arzt ein und scannt sie. Aber selbst das Notfallteam kann ihr nicht mehr helfen. Worf weist Alexander an, bei Dr. Crusher zu bleiben und geht dann durch die Tür. Worf eilt in seinen Raum, legt seinen [[Kommunikator]] ab und nimmt das [[bat'leth]] von der Wand. Dann verlässt er das Quartier. [[Datei:Crusher versucht K'Ehleyr zu retten.jpg|thumb|Crusher versucht K'Ehleyr zu retten.]]Dr. Crusher informiert Picard und Riker, dass K'Ehleyr an mehreren schweren Stichwunden im Unterleib gestorben ist. Sie kamen zu spät, um eine Wiederbelebung zu versuchen. Picard fragt, wo Worf ist. Die Ärztin weiß es nicht und sagt, dass er gleich verschwand, nachdem sie eingetroffen ist. Riker ruft nun Worf und lässt ihn vom Computer lokalisieren, als er nicht antwortet. Dieser meldet, dass Worf nicht an Bord der ''Enterprise'' ist. Picard fragt, wo er ist und der Computer meldet, dass Worf um 17:30 Uhr auf das Klingonenschiff ''Vorn'' gebeamt ist. Riker macht sich auf den Weg. An Bord der ''Vorn'' betritt Worf mit dem ''Bat'leth'' den Raum, in dem sich Duras aufhält. Durasfragt, was "das" hier mache. Ein Klingone sagt, dass er das Recht der Rache beansprucht. Duras sagt, dass der Verräter hier keine Rechte habe. Worf tritt näher und sagt, dass K' MännernEhleyr seine Gefährtin war. Die Klingonen akzeptieren nun das Recht auf Rache und Gowron lässt sich ein Schwert von der Wand reichen. Riker und Data gehen mit einem Sicherheitsoffizier durch einen Gang zum Transporterraum. Data spricht die Möglichkeit an, dass Worf sich widersetzt. Riker sagt, dass er so oder so mit ihnen zurückkehren wird. Dann lässt er die Phaser auf Maximalbetäubung stellen und sie betreten den Transporterraum.
Worf und sein Sohn machen eine schreckliche Entdeckung, als sie K'Ehleyrs Quartier betreten – sie liegt blutüberströmt am Boden. Mit letzter Kraft kann sie Worf den Täter nennen: kämpft inzwischen mit Duras. Sie stirbt noch in Worfs Armen und selbst ein schnell eintreffendes Notfallteam kann ihr nicht mehr helfenDer Kampf ist ausgeglichen. Duras sagt Worf eilt in seinen Raum, legt seinen [[Kommunikator]] ab und nimmt das [[bat'leth]] von dass er der Einzige sei, der Wandseine Unschuld beweisen kann. Es beamt auf die ''Vorn'' und fordert sein Recht zur RacheWenn er ihn tötet, denn wird er gibt anfür immer ein Verräter sein. Worf sagt, dass K'Ehleyr seine Gefährtin gewesen seies so sein soll, wenn das Schicksal es so will. Dann kämpfen sie eiter. Worf hat gerade Duras niedergeworfen, als Data, Riker und Data folgen ihm der Sicherheitsoffizier den Raum betreten. Riker ruft noch Worfs Namen, doch können sie nur noch dieser tötet Duras mit ansehen, wie Worf seinem Feind nach einem erbitterten Kampf den tödlichen Stoß verpasstBat'leth-Hieb.
[[Datei:Duras Tod.jpg|thumb|Duras wurde getötet.]]Wenig später fliegen die klingonischen Schiffe ab. Die ''Enterprise'' bleibt vorerst im Raum liegen und in seinem Raum spricht Captain Picard mit Worf. Er sagt, dass sein Dienst an Bord der ''Enterprise'' bisher vorbildlich war, bis heute. Worf sagt, dass er im Rahmen der klingonischen Gesetze und Traditionen gehandelt hat. Picard sagt, dass der Hohe Rat dies bestätigt hat und für ihn die Sache abgeschlossen ist. Jedoch ist sie das nicht für Picard. Der Captain sagt, dass die Mannschaft der ''Enterprise'' gegenwärtig aus Repräsentanten von 13 Planeten besteht. Sie alle haben unterschiedliche Werte und Prinzipien und Picard lässt dafür in respektiert sie. Jedoch haben sich alle verpflichtet, der Sternenflotte zu dienen. Wenn es irgendjemandem unmöglich ist seine Pflicht zu erfüllen, aufgrund der Tradition seiner Gesellschaft dann sollte er besser seinen Dienst beenden. Er fragt daher Worf ob er kündigen will. Worf verneint dies. Picard sagt, dass das seine Hoffnung war. Er versteht Worfs Schmerz und alle haben K'Ehleyr bewundert. In Worfs Akte einen wird ein [[Tadel vermerken und ]] vermerkt. ALs Worf sich umdreht, fragtPicard, ob es nicht Zeit sei, die Wahrheit offenzulegenüber Moghs Unschuld zu verraten. Worf ist nicht dieser Meinunghatte die Entehrung nur akzeptiert, um Duras' Namen zu schützen und das Reich zusammenzuhalten. Picard fragt, was er durch weiteres Schweigen gewinnt, doch hat nun da er die Überzeugungin Schande gestorben ist. Worf sagt aber, dass jener jedes Mitglied des Hohen Rates von dieser Lüge wusste und sie nicht gewillt sein werden ihre eigene Unehre zuzugeben. Allerdings werde der Tag kommen wird, an dem er und [[Kurn|sein Bruder]] sie überzeugen werden, die Wahrheit zu sprechen.
In seinem Quartier spricht Worf mit Alexander soll nun zu Worfs . Seine menschlichen Eltern gehen werden sie bei [[Sternenbasis 73]] treffen. Sie werden sich um ihn kümmern. Alexander fragt, wieso er nicht bei ihm bleiben kann. Worf sagt, dass er ein Zuhause und dort aufwachseneine Familie braucht. Sie vermögen ih das zu bieten, weil er nicht. Alexander senkt den Kopf und Worf der Ansicht istsagt, dem Jungen auf dem Schiff kein Heim bieten zu könnendass er sie auch vermisst. Auf Alexanders Frage Als Alexander fragt, ob er sein Vater sei, antwortet er schließlich: <q>Ja, ich bin dein Vater.</q>Dann umarmen sie sich.
== Dialogzitate ==
;Worf:Ein tapferer Krieger stellt nicht so viele Fragen!
;Alexander:Ich will aber kein Krieger sein!
}}
{{Dialogzitat|
;Worf:Was hat ihre Untersuchung über die Explosion ergeben?
;Duras:Es war eine Bombe.
;Worf:Und war ihre Analyse genauso aufschlussreich?
;Gowron:Es war eine ganz normale Explosion.
}}
{{Dialogzitat|
==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
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=== Produktionsnotizen ===
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==== Allgemeines ====
==== Sets und Drehorte ====
==== Spezialeffekte ====
==== Maske & Kostüme ====
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==== Darsteller und Charaktere ====
{{HGI|Nur in dieser Folge wurde Alexander Rozhenko von Jon Steuer gespielt.}}
 
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==== Digitale Überarbeitung ====
==== Produktionschronologie ====
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
-->
=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
* VHS [[Tödliche Nachfolge – Gedächtnisverlust]]* [[TNG DVD-Box Staffel 4]] - Disc 2* [[TNG DVD-Box Staffel 4.1]] - Disc 2* Blu-ray [[TNG HD Restoration Staffel 4]] - Disc 2<!--
==== Soundtrackveröffentlichung ====
*
==== Sonstiges ====
-->=== Filmfehler === {{HGI|Gowron macht K'Ehleyr den Vorschlag, dem klingonischen Hohen Rat beizutreten, dabei sagt er in {{e|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I}}, Frauen dürften dem Rat nicht angehören. Es wäre jedoch auch möglich, dass er mit seinem Einsetzen als Kanzler die Gesetze ändern wollte.}} <!--
==== Inhaltliche Ungereimtheiten ====
==== Produktionsfehler ====
==== Synchronisationsfehler ====
-->
Nur in dieser Folge wurde Alexander Rozhenko von Jon Steuer gespielt.
 
Inkonsistenz: Gowron macht K'Ehleyr den Vorschlag, dem klingonischen Hohen Rat beizutreten, dabei sagt er in {{e|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I}}, Frauen dürften dem Rat nicht angehören. Es wäre jedoch auch möglich, dass er mit seinem Einsetzen als Kanzler die Gesetze ändern wollte.
== Links und Verweise ==
=== Verweise ===
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[2292]], [[2367]], [[Khitomer-Massaker]]
| Institutionen = [[Föderation]], [[Haus des Mogh]], [[Klingonischer Kanzler]], [[Klingonisches Reich]]
| Spezies = [[Ferengi]], [[Klingone]], [[Romulaner]], [[Tholianer]]
| Person = [[K'mpec]], [[Kurn]], [[Mogh]], [[Helena Rozhenko|Worfs Adoptivmutter]], [[Sergey Rozhenko|Worfs Adoptivvater]]
| Kultur =
| Schiffe = [[IKS Buruk|''Buruk'']], [[IKS Vorn|''Vorn'']], [[Klingonischer Bird-of-Prey]], [[USS LaSalle|USS ''LaSalle'']], [[Sternenbasis 73]], [[Vor'cha-Klasse|''Vor'cha''-Klasse]]
| Ort =
| Astronomie = [[Gamma-Ariguli-System]], [[Khitomer]]| Technik = [[Explosion]], [[Kilometer]], [[Triceron]], [[Veridium Sechs]]
| Nahrung = [[Blutwein]]
| Sonstiges = [[Gift]], [[Mut]], [[Verrat]]
}}
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