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==== Prolog: Unerwarteter Besuch ====
{{:Logbuch/TNG/4x07/1}}
[[Datei:K'Ehleyr und Alexander_Rozhenko.jpg|thumb|left|K'Ehleyr hat jemanden mitgebracht…]]Bevor man zur weiteren Untersuchung Auf der [[Brücke]] fragt [[Commander]] [[William Thomas Riker|Will T. Riker]] [[Data]] nach Veränderungen. Dieser kann jedoch keine Veränderungen in der Strahlungsenergie des Sterns entdecken. [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] befiehlt zwei Sonden der [[Klasse-1-Sonde|Klasse 1]]n absetzen kann, vorzubereiten und den Abschuss zu starten. [[Tarnung|enttarntWorf]] sich direkt voraus ortet in diesem Moment ein [[Klingone|klingonisches]] Schlachtschiffin Sensorreichweite. Die Überraschung wird noch größerPicard nimmt seinen Befehl nun zurück und Riker fragt, als ob die Sternenflotte Klingonenschiff ein diesem Sektor gemeldet hat. Picard schüttelt den Kopf und Worf empfängt einen Ruf vom Klingonenschiff. Riker befiehlt [[Wesley Crusher]] die Maschinen zu stoppen. Anschließend lässt Picard die Grußfrequenzen aktivieren und [[Botschafter]]in [[K'Ehleyr]] erscheint auf Picards Rufe antwortet dem Bildschirm. Picard freut sich sie wiederzusehen und K'Ehleyr grüßt auch Worf. Picard fragt, wie sie ihr helfen können. K'Ehleyr sagt, dass sie eine dringende Angelegenheit besprechen müssen und bittet an Bord kommen zu dürfen. Picard schickt Worf in den Transporterraum um sie zu kommen wünschtempfangen. Dieser bittet jedoch darum, um eine wichtige Angelegenheit einen anderen mit dieser Aufgabe zu besprechenbetrauen. Seine Entehrung durch die Klingonen könnte K'Ehleyr beleidigen. Picard stellt klar, dass er Mitglied seiner Besatzung ist und sich nicht verstecken wird, wann immer sich ein Klingonenschiff enthüllt. [[Lieutenant]] [[Worf]] empfängt sie im [[zieht seinen Wunsch nun zurück und geht in den Transporterraum]]. Dort meldet die Chief, dass zwei Personen bereit zum Beamen sind. Worf ist verwundert darüber und gibt dann Befehl zum Beamen. Auf der Transporterplattform materialisiert sich die Botschafterin. Doch sie ist nicht allein: mit ihr steht noch ein weiterer Klingone auf der [[Transporterplattform]] – es ist ihr gemeinsamer Sohn [[Alexander Rozhenko|Alexander]]ein kleiner, klingonischer Junge.
====Akt I: Das Reich braucht einen neuen Führer====
Im [[Besprechungsraum]] erklärt die Botschafterin nun ihr Anliegen. Ihrer Ansicht nach steht das [[Klingonisches Reich|Klingonische Reich]] kurz vor einem [[Bürgerkrieg]]. Riker fragt, was der Grund dafür ist. K'Ehleyr sagt, dass es die üblichen Ausreden sind, wie Tradition und Ehre. Data fragt, nach den realen Gründen. K'Ehleyr will sie nicht mit der komplizierten, klingonischen Politik langweilen. Es rivalisieren laufe darauf hinaus, dass nämlich zwei [[Liste von klingonischen Häusern|Häuser]] um die Nachfolge beim Vorsitz des [[Klingonischer Hoher Rat|Hohen Rates]] rivalisieren und es bestehe auch für die [[Föderation]] Gefahr, denn wie die [[Geschichte]] zeigt, bleiben diese internen [[Krieg]]e selten auf das Reich begrenzt. Früher oder später weiten sie sich auf benachbarte Sternensysteme aus. Bald wären auch die [[Tholianer]] und die [[Ferengi]] involviert. Die Föderation könne sich da nicht lange heraushalten. Der bisherige Kanzler [[K'mpec ]] konnte die Brisanz dieses Konflikts mildern, doch er liegt im Sterben und hat diese Reise nur unternommen, um Picard persönlich zu treffen.
[[Datei:Klingonischer Angriffskreuzer der Vor'cha-Klasse.jpg|thumb|[[Schlachtschiff]] von Kanzler K'mpec]]Also [[beamen|beamt]] Picard auf den Kreuzer und wird von einem Krieger zum Raum des Kanzlers gebracht. Picard tritt ein und tritt K'mpec gegenüber. Er trifft den alten Klingonen. K'mpec sagt, dass es Zeit wurde, dass Picard kommt und bittet ihn, sich zu setzen. Picard sagt, dass seine Ärztin alles tun wird, was in ihrer Macht steht, um ihn zu retten, doch K'mpec weiß bereits, dass es zu spät ist. Unter vier Augen erklärt K'mpec, dass man ihn seit Monaten mit kleinen Dosen von [[Veridium Sechs]] in seinem [[Blutwein|Wein]] vergiftet. Picard fragt, was er von ihm will. Er bittet Picard nun, den [[Nachfolgeritus]] zu überwachen, weil niemand im Rat mehr vertrauenswürdig sei. Er hat seine Gründe, warum er einen Außenstehenden auswählt. Picard sagt, dass das unmöglich sein ernst sein könne. Ein Offizier der Föderation hat keinerlei politische Befugnisse. K'mpec bezeichnet das als Unsinn. K'mpec sagt, dass keinerlei Unterschied zu einer diplomatischen Verhandlung bestehe. Picard will seinen Wunsch respektvoll ablehnen. K'mpec sagt, dass die Ablehnung der Bitte des sterbenden Führers des Reichs, eine Beleidigung aller Klingonen durch die Föderation ist. Außerdem hat er diese Anordnung bereits an die beiden Führer der gegnerischen Parteien geschickt. Picard sagt, dass K'mpec kein Recht hatte, ihn da hineinzuziehen. K'mpec sagt, dass Picard abgelehnt hätte, wenn er gefragt hätte. Picard sagt, dass das nicht einfach eine Verhandlung sei, sondern er erwarte von ihm das er den nächsten Führer des klingonischen Reiches aussucht. K'mpec sagt, dass der Tradition nach, die beiden stärksten Herausforderer um das Recht der Nachfolge kämpfen. Als Überwacher kann nur er die beiden Herausforderer bestimmen. Die beiden Nachfolgekandidaten sind bereits auf dem Weg und so bleibt Picard keine Wahl. Es sind nur zwei Herausforderer, weil K'mpec sicher ist, dass einer der beiden für seinen langsamen [[Tod]] verantwortlich ist: entweder [[Gowron]] oder [[Duras, Sohn des Ja'rod|Duras]]. Picard blickt etwas erschrocken und K'mpec bestätigt, dass Duras einer der Herausforderer ist. K'mpec wusste, dass Picard das höchst interessant findet. Picard stimmt zu und fügt hinzu, dass er Worf um seinen guten Ruf gebracht hat. Sein Mörder dürfe nie das Reich regieren. Ein Klingone, der tötet ohne sein Gesicht zu zeigen, ist ehrlos. Niemals darf ein solcher Mann das Reich regieren, wenn da er sich solch unehrenhafter Mittel bedient, um die Macht an sich zu reißenallem fähig wäre. Als er schließlich die Gefahr für die Allianz zwischen Klingonischen Reich und Föderation ansprichtund die Gefahr betont, dass ein solcher Mann selbst einen Krieg gegen die Föderation führen könnte, willigt Picard letztlich ein.
====Akt II: Zwei Kandidaten====
{{:Logbuch/TNG/4x07/2}}
Alexander hat Probleme, sich den [[mensch]]lichen Kindern anzupassenund faucht sie an, als die Kinder beim gemeinsamen Aufbau eines Turmes, diesen wieder einreißen. Worf holt ihn ab und versucht sich auf dem Weg zu K'Ehleyr in Erklärungen. Ihr Er sagt, dass es nicht ehrenhaft ist, die schwachen anzugreifen. Alexander sagt, dass er aber gewonnen hätte. Worf erwidert, dass man sich den Sieg verdienen müsse und weist zur Tür. Dann gehen sie weiter. Alexander fragt wo andere Klingonen sind und Worf informiert ihn, dass keine an Bord sind. Als er nach dem Grund fragt, antwortet Worf, dass das Reich und die Föderation lange verfeindet waren. Daher ist kein anderer Klingone bereit in der Sternenflotte zu fragen. Alexander fragt immer weiter und Worf sagt, dass ein tapferer Krieger nicht so viele Fragen stellt. Alexander sagt, dass er kein krieger sein will und läuft dann weg und in das Quartier. Er springt bei K'Ehleyr auf den Schoß und berichtet, dass Worf verboten habe, ihm weiterzuspielen. Sie schickt ihn in sein Zimmer und spricht mit Worf. Worf wirft Worf ihr vor, dem Jungen nichts von der Lebensart seines Volkes zu vermitteln. Sie rechtfertigt sich, zur Hälfte Mensch zu sein und dass der Junge seine eigene Lebensart finden würde. Sie fragt, woher die plötzliche Sorge komme, da er nicht einmal anerkennen würde, dass er sein Sohn ist. Worf weigert sich weiterhin, die Vaterschaft anzuerkennen oder mit und sagt, dass sie damals den Eid hätte schwören sollen. K'Ehleyr den Eid zu schwörensagt, dass er es nun weiß. Worf kann seine Vaterschaft dennoch nicht anerkennen, weil es ihm Schaden würde. Als sein Sohn müsste er die Entehrung mittragen und dieser ebenfalls. Sie hingegen kann nicht verstehen, weshalb Worf die Entehrung damals überhaupt herausgefordert und angenommen hat. Worf sagt, dass er seine Herausforderung zurückzog. K'Ehleyr kann nicht verstehen, dass er seinen Einspruch einfach so zurückzog. Da ruft Commander Riker beide auf die Brücke.
[[Datei:Duras_vergewissert_sich_von_K'mpecs_Tod.jpg|thumb|left|Duras vergewissert sich von K'mpecs Tod]]Die Schiffe der Herausforderer [[IKS Buruk|''Buruk'']] (Gowron) und [[IKS Vorn|''Vorn'']] (Duras) sind nun eingetroffen . Data stellt eine Sicht- und Sprechverbindung mit der ''Vorn'' her. Duras will die beiden treffen Sache hinter sich mit bringen, doch Picard will die Sache ruhig angehen. Duras sagt, dass K'Ehleyr und mpec selbst im Tode noch törrichte Entscheidungen trifft. Picard auf K'mpecs Schiffsagt, um dass die [[Sonchi-Zeremonie|''Sonchi''-Zeremonie]] abzuhaltenin einer Stunde auf K'mpecs Schiff beginnen wird. Duras fragt, was das für eine Verzögerung soll. Picard sagt, dass es die Zeit ist, die er gewählt hat. Duras lenkt ein. Doch zuvor weist In diesem Moment betreten Worf und K'Ehleyr die Brücke und DUras fordert ihn auf, den Captain im [[Bereitschaftsraum]] darauf hin''Patakh'' von seinem Schiff fernzuhalten. Picard beendet nun die Verbindung. Mit K'Ehleyr will er sich in einer Stunde in Transporterraum 6 treffen. Picard und Worf sprechen in Picards Raum. Picard sagt, dass die nächsten Tage für ihn schwierig werden. Worf sagt, dass Picard klargestellt habe, dass er seinen normalen Dienst vollziehen muss. Picard sagt, dass Botschafterin K'Ehleyr Picard auf seine Rolle beim Nachfolgeritus vorbereiten wird. Worf bittet um die Erlaubnis offen sprechen zu dürfen. Worf sagt, dass Duras unter keinen Umständen das Reich daran gehindert werden muss, den Hohen Rat zu führen dürfe. Picard sagt, dass persönliche Gefühle ihr Handeln nicht beeinträchtigen dürfen. Worf sagt, schließlich habe dessen dass der Grund keine persönlichen Gefühle seien. Duras' Vater hat sein Volk auf [[Khitomer]] an die Romulaner verratenund Duras teilt diese Schande. Doch Picard sagt, dass die Klingonentradition den Sohn für die Verbrechen des Vaters verantwortlich macht, Picard kann das jedoch nicht. Duras' Schuld war es die Tat Worfs Vater in die Schuhe zu schieben. Er wird das dem Sohn nicht vorwerfenvergessen, überdies wird er aber auch Worf soll nicht vergessen, dass Duras Worfs Vater [[Mogh]] dafür er bereit war, die Folgen der Schuld gabanzuerkennen. Worf erfährt sagt, dass er nur zum Schutz des Volkes so handelte. Picard sagt, dass die Frage nun auchsei, ob er K'mpec getötet hat oder nicht. Worf sieht ihn erstaunt an und Picard informiert ihn, dass K'mpec keines natürlichen Todes starb ermordet und vergiftet wurde. Worf sagt, dass ein Klingone niemals Gift verwenden würde. Dieser Mord wäre unehrenhaft. Picard sagt, dass K'mpec vermutet, dass es Gowron oder Duras waren. Worf sagt, dass er sieht nur Duras im Standenicht kennt. Er ist ein Außenseiter, einen so unehrenhaften Mord zu begehender sich oft gegen den Rat gestellt hat. Jedoch kennt er Duras: Sein Herz schlägt nicht klingonisch.
====Akt III: Wer ist der feige Attentäter?====
====Akt IV: K'Ehleyrs gefährliche Suche====
[[Datei:Duras.jpg|thumb|left|Herausforderer Duras]][[Datei:Gowron beendet das Ja'chuq.jpg|thumb|right|Gowron beendet das Ja'chuq]]
Sympathisiert einer der Herausforderern mit den Todfeinden der Klingonen? Worf ist auch hier der Meinung, dass dafür nur Duras in Frage kommt. Er soll dem nächsten Treffen beiwohnen, ungeachtet der möglichen empörten Reaktionen. So ruft Picard ihn dazu, nachdem beide Kandidaten ihre Petitionen vorgebracht haben. Worf verhört die beiden zum Attentat, doch sind sie nicht gewillt, neue Informationen beizutragen. Die Verbindung zu den Romulanern überrascht jedoch beide.
{{Episodenverweise
| Ereignisse =
| Institutionen = [[Föderation]], [[Haus des Mogh]], [[Klingonischer Kanzler]], [[Klingonisches Reich]]| Spezies = [[Ferengi]], [[Klingone]], [[Romulaner]], [[Tholianer]]
| Person = [[K'mpec]]
| Kultur =
| Schiffe = [[IKS Buruk|''Buruk'']], [[IKS Vorn|''Vorn'']], [[USS LaSalle|USS ''LaSalle'']], [[Vor'cha-Klasse|''Vor'cha''-Klasse]]
| Ort =
| Astronomie = [[Gamma-Ariguli-System]]| Technik = [[Veridium Sechs]]| Nahrung = [[Blutwein]]| Sonstiges = [[Gift]]
}}
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