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[[Datei:Beverly Crusher operiert.jpg|thumb|Crusher operiert Worf.]]
Wenig später wird Worf in einem Frachtraum von einem [[Fass]] getroffen und ist dadurch gelähmt. Da Crusher Worf nicht helfen kann, kommt die Neurochirurgin [[Toby Russel]] an Bord, um an Worf ihr neues Projekt, einen [[Genitronische Replikation|genitronischen Replikator]], zu testen. Die Heilungschancen sind dabei enorm. Crusher hält diesen Eingriff allerdings für zu gefährlich, weshalb sie dies nicht gestattet. Sie schlägt Worf eine konventionelle Behandlung mit künstlichen Implantaten vor, er könne dann bis zu 60 Prozent seiner Mobilität zurück gewinnenzurückgewinnen, dies hält Worf allerdings für nicht ehrenhaft, weshalb er Russels Vorschlag gerne vorziehen würde. Zur selben Zeit muss sich Crusher um viele Verletzte der [[USS Denver|USS ''Denver'']] kümmern. Als Russel bei einem Überlebenden der ''Denver'' eine ihrer neuen Projekte einfach anwendet, ohne dies mitzuteilen, stirbt dieser, weshalb Crusher sie vom [[Dienst]] [[Suspendierung|entbindet]]. Crusher ist über Russels verhalten Verhalten verärgert, doch Picard überzeugt Crusher das , dass die riskante Operation durch geführt durchgeführt wird, da Worf ansonsten [[Selbstmord]] begehen wird, da er als klingonischer Krieger nicht gelähmt leben möchte. Die Operation schlägt allerdings fehl und Worf stirbt. Doch Crusher kommt hat aufgrund ihres Wissens über die klingonischen Anatomie die Idee Worfs überflüssige Organe zu reaktivieren und somit kann Worf gerettet werden. Worfs Lähmung kann zwar durch die neue Behandlung von Russel behandelt werden, allerdings ist Crusher mit ihren Methoden noch immer nicht einverstanden, da Russel für ihre neuen Behandlungsmethoden zu viel riskiert und auch bereit ist Leben zu opfern. ({{TNG|Die Operation}})
[[Datei:Crusher und Picard bei der Anhörung von Wesley.jpg|thumb|left|Crusher und Picard bei der Anhörung von Wesley Crusher.]]