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Jenseits der Sterne

170 Bytes hinzugefügt, 23:32, 29. Mär. 2015
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Im [[Büro des Präfekten|Büro von Sisko]] gibt [[Kira Nerys|Kira]] dem [[Captain]] einen Bericht. Erschüttert nimmt Sisko die Neuigkeiten auf. Die [[Bajoraner]]in berichtet, dass die [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] über sechs Stunden nach Anzeichen für Überlebende der [[USS Cortéz|''Cortéz'']] suchte, allerdings erfolglos. Der Captain entgegnet, dass die ''Cortéz'' ein gutes Schiff war. Nun will Kira wissen, ob Sisko Captain [[Quentin Swofford|Swofford]] schon lange kannte. Der Captain entgegnet, dass Swofford seine Frau durch ihn kennenlernte. Daraufhin entgegnet die Bajoranerin, dass das [[Patrouille|Patrouillieren an der [[Cardassianische Grenze|cardassianischen Grenze]] immer gefährlicher wird, da man ständig Gefahr läuft, auf ein [[Jem'Hadar-Jagdgeschwader]] zu treffen. Sisko glaubt, dass sie die [[Champagnerkorken]] wohl zu früh knallen ließen, als sie dachten der [[Dominion-Krieg|Krieg]] wäre mit der Rückeroberung von [[Deep Space 9]] und dem Zurückdrängen des [[Dominion]]s in den [[Cardassianischer Raum|cardassianischen Raum]] beendet. Doch Kira widerspricht ihm. Sie erklärt, dass weder sie noch er selbst davon ausgingen, dass der Krieg damit vorbei sei. Allerdings erinnert Sisko sie daran, dass es die 400 Mann auf der ''Cortéz'' trotzdem das Leben kostete. Wortlos dreht sich die Bajoranerin nun um, um das Büro zu verlassen. Als sich die [[Tür]] öffnet, steht [[Joseph Sisko|Benkamins Vater]] davor. Kira begrüßt ihn und erkundigt sich, wie ihm die [[Raumstation|Station]] gefällt. Während Joseph in das Büro kommt, entgegnet er, dass sie für alle Fälle riesig ist. Mit einem [[Lächeln]] geht Kira weiter. Hinter ihr schließt sich die Tür. Nachdem sie alleine sind erklärt Joseph, dass er von Swofford hörte und er bedauert dessen [[Tod]]. Nun [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich Benjamin, dass er seinem Vater in den letzten Tagen kein besserer Gastgeber war. Doch der hat Verständnis für die Lage seines Sohnes und erklärt, dass er nicht da ist, um unterhalten zu werden, sondern um seinen Sohn und [[Jake Sisko|Jake]] zu sehen. Sofort entgegnet Benjamin, dass sein Vater sich eine interessante Zeit ausgesucht hat, für die erste [[Reise]], die ihn von der [[Erde]] wegbringt. Joseph entgegnet, dass er dachte, dass er die Reise jetzt oder niemals antreten sollte. Zudem gibt er zu, dass er sich Sorgen um seinen Sohn machte, da er in den letzten Gesprächen immer der Eindruck hatte, als würde er den ganzen [[Alpha-Quadrant]]en auf seinen [[Schulter]]n tragen. Benjamin entgegnet, dass es sich manchmal tatsächlich so anfühlt. Nach kurzem Zögern erklärt er dann, dass er nicht weiß, wie viel er noch ertragen und wie viele [[Freund]]e er noch verlieren kann. Jedes Mal, so der Captain, wenn er einen Sieg davonträgt, geschieht etwas wie der Vorfall mit der ''Cortéz'' und alles scheint dann zu [[Asche]] zu werden. Nun will Joseph wissen, was sein Sohn tun will. Der entgegnet, dass es vielleicht besser wäre, wenn er abtreten würde, um jemand anderem die Aufgabe zu überlassen. Sein Vater versteht ihn und erinnert ihn daran, dass niemand, nicht einmal er, unersetzlich ist. Dann verspricht er, seinen Sohn zu unterstützen, egal wie er sich entscheidet. Allerdings macht er Benjamin auch klar, dass Swofford ihm sicher einiges bezüglich der Entscheidung zu sagen hätte, wenn er da wäre. Doch Benjamin entgegnet, dass genau das das Problem ist, nämlich das Swofford nicht da ist. Nun empfiehlt Joseph ihm, darüber nachzudenken. Er selbst hat eine Verabredung mit seinem Enkelsohn. In diesem Moment schaut Benjamin durch die Glastür seines Büros und sieht dort einen Mann im grauen [[Anzug]] mit [[Hut]] und [[Brille]], die in die [[1950er|50er]] Jahre des [[20. Jahrhundert]]s passen, mit einem Kopfschütteln vorbeigehen. Sisko will wissen, wer das war und geht durch die Tür, durch die er eben noch den Mann sah in Richtung [[Operations Center|OPS]]. Sein Vater folgt ihm und als Benjamin sich erkundigt, wo der Mann hin ist, will Joseph wissen, wen er meint. Der Captain erklärt, dass ein Mann an seiner Tür vorbeiging, doch [[Jadzia Dax|Dax]] besteht darauf, dass sie niemanden gesehen hat. Unsicher sieht sich Benjamin weiter um, doch der Mann bleibt verschwunden.
[[Datei:Ein_Baseballspieler_auf_Deep_Space_9.jpg|thumb|Ein Baseballspieler läuft über die Station]]
Später läuft Benjamin gemeinsam mit [[Kasidy Yates|Kasidy]] durch die [[Korridor]]e der Station. Sie sprechen über den nächsten Auftrag von Kasidy, doch sie versichert, dass sie mit ihrem [[Raumschiff|Schiff]] nicht in die Nähe der cardassianischen Grenze fliegen wird. Sisko entgegnet, dass ihm das klar ist, allerdings ist ihm auch bewusst, dass das Dominion immer dreister wird und dass ein [[Frachter]] für ein Schiff der [[Jem'Hadar]] ein leichtes Ziel ist. Allerdings ist Kasidy nicht sonderlich beeindruckt und erwidert, dass die Jem'Hadar sie erst einmal erwischen müssen. Nun fragt Sisko, ob sie wirklich keine [[Angst]] hat. Kasidy erinnert ihn daran, dass er selbst weiß, wie furchtlos sie ist und dass er sie deshalb [[Liebe|liebt]]. Benjamin entgegnet, dass er dieser [[Logik]] folgen kann. Plötzlich wird Sisko von einem Mann in [[Baseball]]kleidung abgelenkt. Der Mann spricht ihn als Benny an und fragt ihn, ob er am Tag zuvor das Spiel gesehen hat. Sisko versteht nicht und sieht nur, wie der Mann die Tür zu einem [[Quartier]] öffnet und darin verschwindet. Verwundert fragt Benjamin nun Kasidy, wer das war, Doch die Frau hat nichts gesehen und versteht nicht, wen Sisko meint. Nun geht Sisko zu der Tür. Kasidy ist beunruhigt und fragt was Benjamin vorhat. Doch der reagiert nicht, sondern er öffnet die Tür, durch die der Baseballspieler gegangen ist und tritt hindurch.
Sisko erwacht auf der [[Krankenstation]], während [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] ihn untersucht. Der Doktor berichtet, dass Benjamin nun wach ist, woraufhin Kasidy, Jake und Joseph erleichtert zu ihm kommen. Die Frau erkundigt sich sofort, ob es ihm wieder gut geht, was Benjamin bestätigt. Nun erklärt Jake, dass sein Vater ihnen ganz schön Angst gemacht hat. Sofort erkundigt sich der Captain, was genau passiert ist. Bashir kann es ihm nicht sagen, alles was er weiß ist, dass er ein paar ungewöhnliche [[Synapse|synaptische Spannungen]] bei ihm festgestellt hat. Er erklärt, dass die [[Neurales Muster|neuralen Muster]] denen ähneln, die Sisko schon im [[2373|Jahr zuvor]], während der [[Vision]]en über [[Bajor]], hatte. Beunruhigt fragt Joseph, ob die Visionen etwas mit den [[Propheten]] zu tun haben, von denen sein Sohn immer spricht und Kasidy erkundigt sich, ob eine [[Operation]] notwendig ist. Bashir hat auf die Frage der Frau noch keine abschließende Antwort, will den Captain aber über [[Nacht]] zur Beobachtung auf der Krankenstation behalten. Sisko fragt, ob das unbedingt nötig ist. Nun reicht Bashir ihm ein [[PADD]] und will, dass er sich die Werte anschaut. Sisko nimmt das PADD in die [[Hand]].
[[Datei:Benny_kauft_ein_Magazin.jpg|thumb|Benny kauft ein Magazin]]
Im nächsten Moment steht der Mann auf den Straßen von New York in den 1950ern. Er hält nun nicht mehr das PADD in der Hand, sondern ein [[Magazin]] mit dem Namen ''[[Galaxy]]''. Der Zeitungsjunge, der das Magazin verkauft, fragt, ob er es nun haben will oder nicht. Doch es ist nicht Sisko selbst, der das steht, sondern ein Mann, der Sisko äußerlich ähnelt, allerdings Kleidung und Brille der Zeit trägt, in der er sich befindet. Der Zeitungsjunge erklärt, dass er den Reiz an dem Magazin nicht versteht. Für ihn sind Raumschiffe, [[fliegende Untertasse]]n und [[Marsmensch]]en nicht interessant. Sofort will Benny Russell, der Mann, den Sisko verkörpert, wissen, was gegen Marsmenschen einzuwenden ist. Daraufhin entgegnet der Junge, dass im Grund nichts dagegen spricht, allerdings gibt es sie nur in der [[Fantasie]]. Er selbst mag lieber [[Kriegsgeschichte]]n und fragt ob Benny ''[[Verdammt in alle Ewigkeit]]'' mit [[Burt Lancaster]] und [[Frank Sinatra]], die mitten in [[Pearl Harbor]] stehen, gesehen hat. Der Junge armt das [[Maschinengewehr]]feuer nach und erklärt, dass man so einen Film mit fliegenden Untertassen glatt vergessen könnte. Dann fragt er erneut, ob Benny das Magazin kaufen will. Der holt etwas [[Geld]] hervor und bezahlt. In diesem Moment kommt [[Albert Macklin]], ein Kollege von Benny zu dem [[Kiosk]]. Albert will wissen, ob Benny auch ins [[Büro]] geht. Benny bestätigt das und schlägt vor, sich gemeinsam auf den Weg zu machen. Nun will Albert sich eine [[Pfeife]] anstecken. Benny reicht ihm die [[Streichholz|Streichhölzer]] und beide machen sich auf den Weg. Der Zeitungsjunge bietet unterdessen weiter seine [[Zeitung]]en an.
Anonymer Benutzer

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