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K
==== Akt I: Die Story seines Lebens ====
In den Räumen des Magazins ''[[Incredible Tales]]'' bereitet die Autorin [[Kay Eaton]] aus einem Pulver und [[Wasser]] einen [[Eistee]] zu. Ihrem [[Julius Eaton|Mann]] will der [[Weißer-Rosen-Instant-Tee]] allerdings gar nicht gefallen. Auch wenn seine Frau meint, [[H.G. Wells]] hätte das Getränk sicher gefallen, so ist der Autor davon überzeugt, dass kein [[England|Engländer]] mit Selbstachtung dieses Getränk mögen würde.
Unterdessen Da dies nun erledigt ist, will Pabst die [[Story|Stories]] für den nächsten Monat verteilen. Er ruft den [[Grafiker]] [[Roy Ritterhouse|Ritterhouse]] zu sich. Zunächst holt der Grafiker eine Zeichnung hervor, auf dem zwei [[Außerirdischer|Außerirdischen]], die sich gefährlich einem Kind nähern. Pabst erklärt, dass er das Bild ''[[Herbert Bitte nimm mich mit]]'' genannt hat. Kay fragt Julius, was er von dem Bild hält. Der geht davon aus, dass sie damit etwas anfangen können. Sofort mischt sich Rossoffein und erklärt, dass er es genau vor sich sieht, wie die sensiblen Außerirdischen das Kind aufnehmen, die ihm zeigen, wie man lächelt. Seiner Ansicht nach bringt so etwas jemanden dazu, einen [[Fernseher]] zu kaufen. Dann zeigt Ritterhouse das zweite Bild. Es zeigt ein großes [[Insekt]], das sich einer der Kollegen der beidenleicht bekleideten Frau nähert. Der Grafiker erklärt, dass es sich dabei um die Lieblingszeichnung von Pabst handelt und es den schönen Namen ''[[RedakteurFlitterwochen auf Andoras]] '' trägt. Angewidert fragt Kay, ob das ein [[Douglas PabstWitz]] in das Bürosein soll. Er beschwert sichRitterhouse entgegnet, dass die er vielleicht zu viel [[Sauerkraut]] in der Nacht gegessen hat. Aber auch Rossoff hält das Bild für das schlimmste Stück [[DonutMüll]]s mal wieder uralt sind, das er jemals gesehen hat. Doch der dann nimmt sich einen der Donuts und beißt hinein. Danach urteilt erdie Zeichnung für seine Geschichte, was Julius dazu bringt, ihm vorzuhalten, dass diese hier höchstens sechs Stunden alt sinder eine Vorliebe für Müll hat. Doch Rossoff kann stellt klar, dass die Zeichnung vielleicht Müll ist, allerdings verspricht er, dass die Story selbst [[Kunst]] sein wird. Das bringt die anderen zum [[Lachen]]. Dann holt Ritterhouse das nicht akzeptierennächste Bild hervor. Er will zum Konkurrenzmagazin Galaxy gehen Es zeigt eine Raumstation, die Deep Space 9 sehr ähnelt und dort arbeitenerklärt, dass er dafür noch keinen Titel hat. Derweil kommen Ohne einen Moment zu zögern nimmt Benny die Zeichnung und Albert in das Büro erklärt, dass ihm dazu schon etwas einfallen wird. Er setzt sich an seinen [[Schreibtisch]] und Russell erkundigt schaut sich nach dem Ausgang des Streites. Kay antwortet, dass es wie immer unentschieden stehtdas Bild genau an.
Derweil erinnert Pabst Rossoff daran, dass er bei der Konkurrenz sicher keine vier [[Cent]] pro [[Wort]] bezahlt bekommt. Julius bekommt das mit und beschwert sich, dass er nur zwei Cent pro Wort erhält und wenn Rossoff vier bekommt, will er mindestens drei Cent pro Wort. Doch Rossoff tut die Arbeit von Julius als [[Mist]] ab und meint, dass dieser froh sein kann, dass er zwei Cent bekommt.
Unterdessen sieht Kay die neue Galaxy, die Benny bei sich hat. Sofort reißt sie es ihm aus der Hand und zeigt sie den Anderen. Rossoff sieht das [[Titelblatt]] und liest die Namen darauf. Er ist überzeugt, dass sein Name dort noch gut dazu passen würde. Um den Mann zum Bleiben zu überreden verspricht Pabst für den nächsten Tag frische Donuts und zusätzlich ein paar [[Krapfen]]. Rossoff lässt sich auf den Handel ein und damit kann man zum Tagesgeschäft übergehen.
Dann kommt Pabst zum nächsten [[Tagesordnung]]spunkt. Da einige [[Leser]] wissen wollen, wie die Autoren des [[Magazin]]s aussehen, hat der [[Verlag|Verleger]] eine Idee. Er möchte, dass in der nächsten Ausgabe ein [[Bild]] der Autoren erscheint. Allerdings sollen nicht alle auf das Bild. Zum einen soll Kay an diesem Tag ausschlafen, da sie eine Frau ist, zum anderen soll Russell wegen seiner [[Haut]]farbe zu Hause bleiben. Doch der will das nicht einsehen. Er weist darauf hin, dass es auch andere anerkannte farbige Autoren gibt. Doch Pabst lässt nicht mit sich reden und tut den Vorfall mit der Aussage, dass es sich lediglich um ein [[Foto]] handelt, ab. Doch Rossoff hält Pabst vor, dass er nur feige sei. Der schickt die Anderen an ihre Arbeit und verlässt den Raum und geht in sein Büro.
Spät am Am späten [[Abend ]] verlässt Benny das [[Arthur Trill Building]], in dem sich die RedaktionRäumlichkeiten des ''Incredible Tales'' befinden. Er hat legt die Gegenstände ab, die Zeichnung unter seinem Arm er mit sich führt, und legt sie zum Abschließen der schließt dann die Tür auf den Bodenab. Als er sich wieder danach greifen willnach seinen Gegenständen bückt, wird das Bild die Zeichnung der Raumstation von einer [[Wind]]böe erfasst und auf die Straße geweht. Sofort läuft Benny hinterher. Nach ein paar Schritten , doch bevor er sie erreichen kann, tritt ein [[Fuß (Körperteil)|Fuß]] auf die Zeichnung und stoppt . Benny bückt sich sofort, um sie aufzuheben, doch der Mann, der die Zeichnung aufgehalten hat, fragt, weshalb er es soeilig hat. Ohne Benny entgegnet, dass es sich um seine Zeichnung handelt. Der Mann kann das nicht glauben und sein Begleiter bewundert den schönen Anzug, den Eigner des Fußes anzusehenBenny trägt. Er will wissen, woher er ihn hat. Der Autor entgegnet, dass er ihn gekauft hat und fragt dann, ob er nun seine Zeichnung bekommt. Nun holt der erste Mann seine [[Polizeimarke]] hervor und empfiehlt Benny, sich seinen Ton zu verkneifen. Dann fragt der zweite [[Polizei|Polizist]], was Russell in der Gegend macht. Der entgegnet, dass er hier arbeitet. Der erste Polizist will das genauer wissen und Benny zeigt auf das Arthur Trill Building und erklärt, dass er dort arbeitet, woraufhin der Mann sich erkundigt, ob er [[Hausmeister]] ist. Doch sein Kollege entgegnet, dass er für einen Hausmeister ziemlich gut gekleidet ist. Nun will der erste Polizist wissen, woher er wissen soll, dass es sich bei der Zeichnung wirklich um Bennys Eigentum handelt. Darauf entgegnet der Autor, dass es sich um die Zeichnung einer Raumstation handelt. Die Polizisten zeigen sich davon angewidert. Nun will Benny die Zeichnung erneut aufheben, doch der zweite Polizist hält ihn erneut davon ab. Er selbst bückt sich und hebt das Bild auf. Während der Mann sich die Zeichnung anschaut entgegnet Benny, um dass sie für die beiden gar keinen Wert hat, sondern nur für ihn. Nun schlägt der erste Polizist vor, den Autoren [[Arrest|einzubuchten]] und auf [[Vorstrafe]]n zu überprüfen. Doch sein Kollege will davon absehen, da sie in 15 Minuten in [[Uptown]] sein müssen. Dann gibt er Benny die Zeichnung aufzuheben, die mittlerweile etwas zerknittert ist, zurück und fordert ihn auf, zu verschwinden. Doch noch ist der erste Polizist nicht fertig. Er droht dem Autor, dass er diese Mal noch mit einer [[Verwarnung]] davon kommt, sich allerdings auf Ärger gefasst machen muss, wenn er ihnen wieder begegnet. Nun geht Benny und während die beiden Polizisten ihm nachschauen, beschwert sich der erste Polizist über den Niedergang der [[Stadt]]. Dann zündet er sich eine [[Zigarette]] an.
Doch der Mann, dem der Fuß gehört meint, dass er nicht so schnell machen soll. Er und sein Kollege geben sich durch eine [[Polizeimarke]] als [[Polizist]]en zu erkennen. Sie fragen Benny, was er in der Straße mache. Der antwortet, dass er in dem Gebäude arbeitet. Die Männer vermuten, er ist der [[Hausmeister]], wundern sich aber, weshalb er so gut gekleidet ist. Dann wollen sie wissen, wie er beweisen kann, dass die Zeichnung ihm gehört. Daraufhin meint Benny, dass es die Zeichnung einer Raumstation ist. Beide sind verwundert darüber. Dann schaut [[Kevin Mulkahey|Mulkahey]], einer der Polizisten, die Zeichnung an. Der Andere, [[Burt Ryan|Ryan]], will Benny gleich [[Arrest|einbuchten]] und auf [[Vorstrafe]]n überprüfen, doch da meint Mulkahey, dass die beiden gleich nach [[Uptown]] müssen und keine Zeit haben. Er gibt Benny die mittlerweile etwas mitgenommene Zeichnung zurück, doch bevor sie den Autor fortschicken, stößt Ryan noch eine Drohung aus und meint, dass Benny dieses Mal noch mit einer [[Verwarnung]] davon kommt, doch beim nächsten Mal, so der Polizist, bekommt er Ärger. Benny geht mit der Zeichnung weiter und die beiden Polizisten beschweren sich über den Niedergang der [[Stadt]].
Dann kommt Benny in seine kleine Wohnung. Er schaltet das [[Radiogerät]] ein und schaut sich die Zeichnung der Raumstation noch einmal an. Dann holt er eine [[Flasche]] [[Milch]] aus dem [[Kühlschrank]]. Anschließend setzt er sich an seine Schreibmaschine und schaut erneut das Bild an. Nun legt er [[Papier]] in die Schreibmaschine und beginnt mit der Arbeit. Er schreibt einen Text über die Raumstation und Captain Benjamin Sisko. Dann öffnet er die [[Jalousie]] des Fensters in seinem Zimmer und schaut hinaus. Dort [[Spiegel|spiegelt]] sich das Abbild von eben jenem Captain Sisko in der Scheibe. Er nimmt seine [[Brille]] ab und schaut erneut. Doch dieses Mal sieht er nur sein eigenes Spiegelbild. Dann führt er seine Arbeit fort. Er beginnt zu schreiben. Die Ideen sprudeln nur so aus ihm heraus.
==== Akt II: Eine Geschichte für Träumer ====
[[Datei:Ein_Traum.jpg|thumb|Benny findet die Story als Traum besser als Kreide an der Hauswand]]
==== Akt III: Fortführen der Arbeit ====
{{HGI|In dieser Episode sind alle Hauptcharaktere von Deep Space Nine sowie die Darsteller von wiederkehrenden Charaktere wie [[Nog]], [[Martok]], [[Joseph Sisko]], [[Weyoun]] bzw. [[Brunt]] und [[Dukat]] komplett ohne Maske zu sehen.}}
Akt I
[[Datei:Benny_kauft_ein_Magazin.jpg|thumb|Benny kauft ein Magazin]]
Im nächsten Moment steht der Mann auf den Straßen von New York in den 1950ernim Jahr 1953. Er hält nun nicht mehr das PADD in der Hand, sondern ein [[Magazin]] mit dem Namen ''[[Galaxy]]''. Der Zeitungsjunge, der das Magazin verkauft, fragt, ob er es nun haben will oder nicht. Doch es ist nicht Sisko selbst, der das steht, sondern ein Mann, der Sisko äußerlich ähnelt, allerdings Kleidung und Brille der Zeit trägt, in der er sich befindet. Der Zeitungsjunge erklärt, dass er den Reiz an dem Magazin nicht versteht. Für ihn sind Raumschiffe, [[fliegende Untertasse]]n und [[Marsmensch]]en nicht interessant. Sofort will Benny Russell, der Mann, den Sisko verkörpert, wissen, was gegen Marsmenschen einzuwenden ist. Daraufhin entgegnet der Junge, dass im Grund nichts dagegen spricht, allerdings gibt es sie nur in der [[Fantasie]]. Er selbst mag lieber [[Kriegsgeschichte]]n und fragt ob Benny ''[[Verdammt in alle Ewigkeit]]'' mit [[Burt Lancaster]] und [[Frank Sinatra]], die mitten in [[Pearl Harbor]] stehen, gesehen hat. Der Junge armt das [[Maschinengewehr]]feuer nach und erklärt, dass man so einen Film mit fliegenden Untertassen glatt vergessen könnte. Dann fragt er erneut, ob Benny das Magazin kaufen will. Der holt etwas [[Geld]] hervor und bezahlt. In diesem Moment kommt [[Albert Macklin]], ein Kollege von Benny zu dem [[Kiosk]]. Albert will wissen, ob Benny auch ins [[Büro]] geht. Benny bestätigt das und schlägt vor, sich gemeinsam auf den Weg zu machen. Nun will Albert sich eine [[Pfeife]] anstecken. Benny reicht ihm die [[Streichholz|Streichhölzer]] und beide machen sich auf den Weg. Der Zeitungsjunge bietet unterdessen weiter seine [[Zeitung]]en an. ==== Akt I: Inspirierende Zeichnung ====[[Datei:Streit_um_Donuts.jpg|thumb|Der morgendliche Streit um die Donuts]]In den Räumen des Magazins ''[[Incredible Tales]]'' verrührt die [[Autor]]in [[Kay Eaton]] ein Pulver und [[Wasser]]. Sie ist begeistert, dass man auf diese Art bequem [[Eistee]] zubereiten kann. [[Julius Eaton|Ihrem Mann]], einem imponiert es gar nicht, dass man auf diese Art [[Weißer-Rosen-Instant-Tee]] bekommt. Kay ist sich sicher, dass das [[H.G. Wells]] gefallen hätte, doch Julius entgegnet, dass kein [[England|Engländer]] mit Selbstachtung das [[Getränk]] mögen würde. Unbeirrt von den beiden nimmt sich [[Herbert Rossoff]], einer ihrer Kollegen, einen [[Donut]]. Nachdem er einmal hineingebissen hat, ruft er nach dem [[Redakteur]] [[Douglas Pabst]] und fordert ihn auf, zu ihm zu kommen. Sofort kommt Pabst aus seinem Büro und fragt dann, was los ist. Rossoff entgegnet, dass er einmal raten darf und hält ihm den Donut hin. Kay ist sofort bewusst, dass der [[Kampf]] um die Donuts in Runde 28 geht. Erbost fragt Pabst, ob Rossoff ihn wirklich herausgerufen hat, um sich über die Donuts zu beschweren. Der Autor entgegnet, dass sie wieder uralt sind. Pabst nimmt sich einen der Donuts, beißt hinein und erklärt, dass sie köstlich sind. Doch Rossoff ist anderer Meinung. Er ist davon überzeugt, dass sie mindestens zwei Tage alt sind und der Redakteur das auch weiß. Doch Pabst entgegnet, dass er schon sein ganzes Leben lang Donuts aß und diese weniger als sechs Stunden alt sind. Das ist genug für Rossoff, er droht zu [[Kündigung|kündigen]] und will zum ''Galaxy''-Magazin wechseln. Während sich Pabst und Rossoff streiten kommen Russell und Macklin herein. Sofort erkundigt sich Benny bei Kay, wer diese Mal gewinnt. Die Frau glaubt, dass es ein Unentschieden ist. In der Zwischenzeit erklärt Pabst, dass er Rossoff nicht halten will, fragt ihn aber auch gleichzeitig, ob er glaubt, beim ''Galaxy'' auch vier [[Cent]] pro [[Wort]] bezahlen würde. Das ruft Julius auf den Plan. Er verlangt nun mindestens drei Cent pro Wort, wenn Rossoff vier bekommt. Doch Rossoff sieht das anders und erklärt, dass er froh sein kann, zwei Cent für seinen [[Mist]] zu bekommen. Nun sieht Kay die neuste Ausgabe des ''Galaxy'' in Bennys Hand. Sie will sie sich gleich anschauen, doch Rossoff nimmt sie ihr ab. Er zeigt Pabst das [[Titelblatt]] und liest vor, dass [[Robert Heinlein|Heinlein]], [[Ray Bradbury|Bradbury]] und [[Theodore Sturgeon|Sturgeon]] für das Magazin schreiben. Während Kay ihm das ''Galaxy'' wieder wegnimmt, fügt er an, dass genau er gut dazu passen würde. Nun fragt Pabst, ob Rossoff es sich überlegen würde, wenn er ihm für den nächsten Tag frische Donuts verspricht. Doch der weiß nicht, weshalb er Pabst glauben soll. Schnell erhöht der Redakteur sein Angebot noch um ein paar [[Krapfen]]. Daraufhin lässt sich Rossoff ein und will nun doch bleiben.
[[Datei:Bild_Deep_Space_9.jpg|thumb|Das Bild, das Benny inspiriert]]
[[Datei:Nicht_bereit_für_farbigen_Autor.jpg|thumb|Benny darf nicht auf das Foto]]
Inzwischen kommt Pabst ruft den zum nächsten [[Tagesordnung]]spunkt er erklärt, dass einige [[GrafikerLeser]] wissen willen, wie die Autoren des Magazins aussehen. Kay entgegnet, dass sie einfach antworten sollen, dass sie aussehen wie [[Roy RitterhouseSchriftsteller]], nämlich [[Armut|Ritterhousearm]] zu sich, um die notleidend und unglaublich attraktiv. Doch Pabst entgegnet, dass der [[StoryVerlag|StoriesVerleger]] für den eine bessere Idee hat und möchte, dass in der nächsten Monat vorzubereitenAusgabe ein [[Bild]] der Autoren erscheint. Macklin fragt, ob das unbedingt notwendig ist. Der Redakteur bejaht dies und lässt Kay sofort wissen, dass sie an diesem Tag ausschlafen kann. Ihr war dies natürlich klar, da sie weiß, dass die Öffentlichkeit niemals erfahren darf, dass [[K.C. Hunter]] eine Frau ist. Ritterhouse kommt Nun will Benny wissen, ob er an dem Tag auch sogleich an und bringt seine ausschlafen soll. Pabst entgegnet, dass es nichts Persönliches ist, allerdings stellt er klar, dass für die Leser Benny Russell genauso weiß wie sie selbst sind. Doch Rossoff kann sich nicht zurückhalten. Er fragt, was die Leser, die noch nicht bereit für eine Frau sind, wohl über einen [[ZeichnungSchwarzer|Schwarzen]]en miteiner [[Schreibmaschine]] denken. Er glaubt, dass sie es für das Ende der [[Zivilisation]] halten könnten. Auch Benny will das nicht auf sich sitzen lassen. Er zeigt diese nacheinander den Autoren fragt was mit [[W.E.B. Du Bois]], [[Zora Neale Hurston]], [[Langston Hughes]], [[Ralph Ellison]] und [[Richard Wright]] ist und er will von Pabst wissen, ob er schon von ''[[Native Son]]'' gehört hat. Doch der Reihe Redakteur tut dies als [[Literatur]] für liberale und intellektuelle ab. Seiner Ansicht nach nehmen Kay wird ein normaler [[Mensch]] sein schwer verdientes Geld nicht für Geschichten ausgeben, die ein [[Farbiger]] geschrieben hat. Das geht Rossoff zu weit und Julius und dann Herbert eine der Zeichnungener fragt, ob ihn jemand [[Schuss|erschießen]] kann, nicht aber ohne ihre Entscheidung nach der Reihe schlecht um ihn von seinem Elend zu machenbefreien. Dann zeigt [[Sarkasmus|Sarkastisch]] entgegnet Julius, dass er das Bild sich gerade sehr nach einer [[RaumstationWaffe]]sehnt. Nun erklärt Pabst, dass es ihm Leid tut und er wünschte, die Deep Space 9 sehr ähnlich siehtdass es anders wäre. Sofort meldet sich Verbittert entgegnet Benny , dass Wünsche noch nie etwas verändert haben. Daraufhin spielt Pabst die Angelegenheit herunter und möchte eine Story dazu schreibenerklärt, dass es nur ein [[Foto]] ist. Sofort geht der Benny entgegnet, dass er das nicht zu seinem vergessen versucht und Rossoff nennt Pabst einen feigen [[SchreibtischHund]] . Nun beendet der Redakteur die Unterhaltung und schaut sich das Bild genau schickt alle zurück andie [[Arbeit]]. Er selbst geht zurück in sein Büro.
[[Datei:Zusammenstoß_mit_Polizei.jpg|thumb|Benny stößt mit Polizisten zusammen]]
[[Datei:Priester_spricht_über_Benny.jpg|thumb|Der Priester spricht über Benny]]
Nahe seiner Wohnung kommt Benny aus der U-Bahn-Station. Auf dem Weg nach zu seinem zu Hause kommt Benny er an einem [[Priester]] vorbei, der seinen Zuhörern eine Botschaft unterbreiteterklärt, dass der [[Gott]] der [[Geist]]er und der [[Prophet (Christentum)|Propheten]] ihm sagte, dass die Worte, die er spricht wahr sind. Als In dem Moment in dem Benny an ihm vorbei willvorbeikommt, zeigt der Mann auf ihn und erklärt, richtet dass der Priester seine Worte direkt Herr einen [[Engel]] schickte, um zu zeigen, was bald stattfinden muss. Verwirrt schaut Russell den Mann an , der nun verlangt, dass Benny. Der soll den anderen allen die [[Auge]]n öffnen und das schreibenöffnet. Nun will Benny wissen, was ob er wirklich mit ihm redet. Daraufhin entgegnet der Priester, dass es egal ist, ob die Worte nur [[Schrift|geschrieben]] oder in seinem einem [[HerzBuch]]en liegtgesammelt sind. Er verlangt von ihm nur, dass er sie aufschreibt und nennt Russell dabei <q>Bruder Benny</q>. Zudem soll Dann fordert er ihn weiter auf, ihnen die Worte Pracht zu zeigen, die vor ihnen liegt. Nun will Russell wissen, woher der Mann seinen Namen kennt. Doch anstatt darauf zu antworten fordert der Priester ihn auf nun zu gehen, um die Wahrheit aufzuschreiben, die in seinem [[ProphetenHerz]] nicht vergessenen liegt und die alle befreien wird. Verwirrt geht Verstört läuft Benny nun weiter.
[[Datei:Benny Russell sieht Benjamin Sisko.jpg|thumb|Benjamin Sisko spiegelt sich in Benny Russells Fenster]]
Als Benny in seiner Wohnung ankommt, schaltet er zunächst das [[Licht]] ein. Dann geht er zum [[Radiogerät|Radio]] im [[Wohnzimmer]] und schaltet auch das ein. Er nimmt seinen Hut ab und sieht sich dann erneut das Bild der Raumstation an. Nach kurzer Zeit geht Benny in die [[Küche]] und holt sich eine [[Flasche]] [[Milch]] aus dem [[Kühlschrank]]. Zunächst hält der sich die Flasche zum Abkühlen an den [[Kopf]]. Wieder zurück im Wohnzimmer zieht er seine [[Jacke]] aus und setzt sich an den Schreibtisch. Er schaut sich kurz um und sein Blick fällt wieder auf die Zeichnung. Nun nimmt Benny ein Stück [[Papier]] und legt es in die Schreibmaschine ein. Die ersten Worte sprudeln nur so heraus und er schreibt, dass Captain Benjamin Sisko dasaß und aus dem [[Fenster]] schaute. Dann stockt er und sieht kurz aus seinem eigenen Fenster. Benny ist verwundert, beugt sich vor und öffnet die [[Jalousie]] und sieht sich plötzlich Captain Benjamin Sisko gegenüber, der ihn ebenfalls anblickt. Sogleich setzt sich Benny wieder hin, nimmt seine Brille ab und reibt sich die Augen. Dann sieht er erneut durch das Fenster und sieht nur noch sein eigenes [[Spiegel]]bild. Nun weiß er, was er zu tun hat. Benny beginnt wieder zu schreiben und die Worte sprudeln nur so aus ihm heraus.
==== Akt II: Eine Geschichte für Träumer ====
Am nächsten Tag begibt sich Benny in den [[Harlem Coffee Shop]], in dem seine Freundin [[Cassie]] arbeitet, um sein [[Frühstück]] zu sich zu nehmen. Er berichtet, dass er soeben die beste Story seines Lebens geschrieben habe. Die Frau ist froh für ihn. Sie hat aber auch eine gute Nachricht. Da sich Mrs. [[Jackson (20. Jahrhundert)|Jackson]] bald zur Ruhe setzen will, hat sie die Möglichkeit, das [[Restaurant]] zu kaufen. Sie will dies gemeinsam mit Benny tun. Doch der will lieber seine Arbeit als [[Schriftsteller]] weiterführen. Allerdings erinnert ihn Cassie daran, dass er dies schon seit 15 Jahren erfolglos versucht. Sie sieht in dem Restaurant die große Chance der Beiden. Sie können [[Geld]] verdienen und endlich [[Hochzeit|heiraten]]. Sie weist ihn darauf hin, dass er immer von der Zukunft schreibt und dies könnte ihre Zukunft sein.
In diesem Moment kommt Bennys Freund [[Jimmy]] in das Restaurant. Er bietet dem Schriftsteller eine [[Uhr]] zum Kauf an. Als Benny sich erkundigt, wo der Junge die Uhr her hat, meint dieser, dass er sie gefunden hat. Doch Benny weiß es besser und warnt seinen Freund, dass er in große Schwierigkeiten kommen wird, sollte er so weiter machen wie bisher. Doch Jimmy ist sich sicher, dass er aus jeder Angelegenheit kommt. Benny ist sich nicht so sicher. Er fordert den Jungen auf, sich einen [[Job]] zu suchen, doch der hat keine Lust auf die Abhängigkeit von anderen, sondern will lieber sein eigener [[Boss]] sein. Auch Bennys Job ist nichts für ihn. Seiner Ansicht nach will niemand Geschichten über Weiße lesen, die auf dem [[Luna|Mond]] leben. Doch der erwidert, dass er dies nicht mehr macht. Er schreibt nun über seine Leute, Farbige. Auch das überzeugt Jimmy nicht wirklich. Er verlässt das Restaurant wieder.
[[Datei:Begeisterung_über_Story.jpg|thumb|Bennys Kollegen sind begeistert von der Story]]
Im Büro von „Incredible Tales“ sitzen die Autoren und die neue [[Sekretär]]in von Pabst, [[Darlene Kursky]], zusammen und lesen Benny Russells Geschichte. Darlene findet den [[Wurm]] in den [[Eingeweide]]n der Frau in dem Text eklig. Sie fragt, wer der Verfasser des Ganzen ist. Benny meldet sich und die Frau gibt an, dass dies das Beste ist, das sie seit ''[[The Puppet Masters]]'' gelesen hat. Auch die Kollegen von Benny sind beeindruckt. Kay ist begeistert, Albert sprachlos und Herbert findet den Titel ''[[Deep Space 9 (1953)|Deep Space 9]]'' sehr verführerisch. Kay teilt Benny mit, dass ihr vor allem der Major gefällt. Als der sie ansieht, sieht er plötzlich nicht Kay, sondern Kira vor sich sitzen. Beim zweiten Hinsehen ist es wieder Kay. Sie fährt fort und meint, dass [[Science Fiction]] mehr starke Frauenfiguren braucht. Dem ebenfalls anwesenden Roy Ritterhouse gefallen vor allem die [[Cardassianer]]. Er will sogleich ein paar Grafiken für das Titelbild erstellen.
Dougles geht derweil zurück zum Thema. Er gibt Benny eine neue Zeichnung und verspricht ihm, die neue Story in der nächsten Ausgabe zu [[Druckerei|drucken]]. Russell will sich aber nicht darauf einlassen. Er will, dass die Geschichte jetzt veröffentlicht wird. Daraufhin fordert Douglas ihn auf, den Captain der Station weiß zu macht. Doch Benny kann das nicht, denn dann ist es nicht seine Geschichte. Douglas verlässt den Raum und die anderen bleiben enttäuscht zurück.
==== Akt III: ====
[[Datei:Jimmy_macht_sich_lustig.jpg|thumb|Jimmy macht sich über Benny lustig]]
Im Harlem Coffee Shop tröstet Cassie den niedergeschlagenen Benny. Jimmy hat nicht so viel Beistand übrig und meint, dass er von vornherein wusste, dass die Geschichte eines farbigen Captains nicht gedruckt werden würde. Seiner Meinung nach kommen Farbige nur ins [[Weltall]], um den Weißen die [[Schuh]]e zu putzen. Egal zu welcher Zeit, so Jimmy, die Farbigen werden immer nur [[Nigger]] sein. Doch Benny sieht das anders. Er ist sich sicher, dass sich die Dinge ändern werden. Cassie ist dies egal. Sie denkt, dass die Ablehnung vielleicht auch einen Sinn haben könnte. Benny könnte seine Arbeit aufgeben und im Restaurant mitarbeiten. Er könnte zusätzlich für eine [[Zeitung]] der Farbigen schreiben. Doch Benny will dies nicht, denn er ist kein [[Reporter]], sondern Schriftsteller.
Zurück zu Hause setzt sich Benny sogleich an die Schreibmaschine.
Später kommt Cassie in die Wohnung. Benny schläft mittlerweile im Sitzen. Sie schaltet das Radio ein und weckt ihn auf, denn er hat ihre Verabredung vergessen. Dann berichtet Benny, dass er gearbeitet und eine neue Geschichte über Benjamin Sisko geschrieben hat. Cassie wundert sich, weshalb er weiterhin die Geschichten schreibt, konnte er die letzte schon nicht verkaufen. Er ist sich bewusst, dass er diese Geschichte wahrscheinlich auch nicht verkaufen können wird, aber das ist ihm egal. Er muss die Geschichten einfach schreiben. Cassie belässt es dabei. Sie möchte dann auch nach Hause gehen, doch zuvor bittet sie Benny um einen letzten [[Tanz]] für die Nacht. Benny ist einverstanden und die beiden tanzen miteinander. Als er seine Augen öffnet, tanzt er plötzlich nicht mehr in seiner Wohnung, sondern auf Deep Space 9. Auch die Frau ist nicht mehr Cassie, sondern Kasidy. Sie wünscht sich, dass es kein [[Dominion]] mehr gäbe. Verwundert fragt er nach dem Dominion. Doch da ist er auch schon wieder in der kleinen Wohnung in New York. Cassie versteht nicht, was das Dominion bedeutet. Doch bevor er antworten kann, ist er schon wieder auf der Raumstation und Kasidy ist besorgt und möchte wissen, was Benjamin fehlt. Er ist sich nicht sicher und endet wieder in der kleinen Wohnung in New York. Nun ist Cassie besorgt. Benny berichtet, dass er Dinge aus seiner Geschichte sehen würde, fast so, als würde er sich in Captain Sisko verwandeln. Die Frau ist besorgt und meint, dass er sich nur etwas ausruhen muss.
==== Akt IV: Fortführen der Arbeit ====
[[Datei:Ein_Traum.jpg|thumb|Benny findet die Story als Traum besser als Kreide an der Hauswand]]
Einige Wochen Später ist Benny wieder in den Räumen von „Incredible Tales“. Nachdem er die Arbeit von Benny gelesen hat, kommt Pabst wütend aus seinem Büro. Er hatte dem Mann das Titelblatt und das Schreiben einer [[Novelle]] angeboten und Benny bringt nur sechs Fortsetzungsgeschichten von einer Story, die schon vor langer Zeit abgelehnt wurde. Deshalb ist er der Meinung, dass Benny wohl verrückt geworden ist.
Julius hat unterdessen eine Idee für Benny. Er soll seine Story selbst drucken lassen, bei einem privaten Verlag. Doch Albert hat einen anderen Vorschlag. Er empfiehlt einen [[Traum]] daraus zu machen. Benny wird dadurch hellhörig. Pabst findet die Idee annehmbar, doch Herbert denkt, es würde die Story zerstören. Doch Benny ist damit einverstanden, kann man seine Geschichte so wenigstens veröffentlichen.
Auf dem Weg zu Cassie trifft Benny auf Jimmy. Er will ihm berichten, dass seine Geschichte nun doch gedruckt wird. Doch der Junge hat keine Zeit. Er hat noch etwas vor. Benny macht sich Sorgen, doch Jimmy zieht davon.
[[Datei:Priester_bereitet_auf_Schmerz_vor.jpg|thumb|Der Priester bereitet Benny auf zukünftigen Schmerz vor]]
Plötzlich sind [[Schuss|Schüsse]] zu hören. Sofort läuft Benny zu dem Ort der Schüsse. Vor dem [[Tod|toten]] Jimmy stehen die Polizisten Mulkahey und Ryan. Benny will zu dem Jungen, doch die beiden lassen ihn nicht vorbei. Sie berichten, dass Jimmy ein [[Auto]] aufbrechen wollte und dann mit einer [[Waffe]] auf sie losging. Benny sieht die Waffe, ein [[Brechstange]], und ist außer sich, war er doch keine Gefahr für die beiden. Mulkahey und Ryan versuchen Benny wegzuschicken, doch der wehrt sich und so beginnen die beiden immer und immer wieder auf ihn einzuschlagen und zu treten. Und während Benny geschlagen wird, sieht er abwechselnd die beiden Polizisten und dann [[Dukat]] und [[Weyoun]], die auf ihn einschlagen. Selbst am Boden liegend, treten sie noch auf den Mann ein. Cassie sieht das Ganze hilflos mit an und die Menge schaut dem Treiben wortlos zu.
==== Akt V: ====
Nach einigen Wochen kann Benny wieder zurück an die Arbeit. Cassie hilft ihm, sich am Morgen vorzubereiten. Benny will nicht versäumen, wenn seine Story nun endlich gedruckt vor ihm liegt. Cassie bittet ihn, nicht zu stürmisch zu feiern, um sich nicht zu verletzen. Dann macht sich Benny auf den Weg.
==== Maske & Kostüme ====
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==== Darsteller und Charaktere ====
{{HGI|Einige der Namen werden in der Episode nicht genannt, sind allerdings dem [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/538.txt Drehbuch zur Episode] zu entnehmen.}}
{{HGI|Brooks selbst hätte die Episode gerne als Zweiteiler gesehen. er erklärte zudem, dass die Episode in der Gegenwart hätte spielen können, wenn man einfach nur die Kleidung der Schauspieler gewechselt hätte. Seiner Ansicht nach ist das heimtückische an Rassismus, dass er im Unterbewusstsein stattfindet, selbst unter den klugen Charakteren in der Episode ist es einfach neben einer Person wie Pabst zu leben. Er erklärt, dass er in der Episode nie über Rassismus sprach, sondern nur darüber, wie diese intelligenten Charaktere denken. Der Rest kam aus ihnen selbst. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|René Auberjonois, der Douglas Pabst spielte, liebte seine Rolle. Zwar war Behr zunächst etwas ängstlich, da Auberjonois der einzige reguläre Schauspieler war, der einen schlechten Menschen spielt, aber der Schauspieler sah das anders. Seiner Ansicht nach war Pabst eher ein oberflächlicher Charakter, der neben Benny als einziger seine Ansichten die ganze Zeit über vetritt. Auberjonis hatte keine Probleme den Charakter von seiner eigentlichen Figur [[Odo]] zu trennen. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|Nana Visitor erklärte später, dass sie sich während des Drehs wie [http://de.wikipedia.org/wiki/Eve_Arden Eve Arden] vorkam und beschreibt, dass es sich nicht gut anfühlte. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[Dominion-Krieg]]
| Institutionen = [[Dominion]], [[Druckerei]], [[Großhändler]], [[Herausgeber]], [[New York Giants]], [[Patrouille]], [[United States Navy]], [[Verlag]], [[Verteiler (Handel)]], [[Zivilisation]]
| Spezies = [[Bajoraner]], [[Cardassianer]], [[Hund]], [[Jem'Hadar]], [[Mensch]], [[Propheten]], [[Wurm]]
| Person = [[Amateur]], [[James BaldwinAußerirdischer]], [[Boss]], [[Ray BradburyBotenjunge]], [[BotenjungeBurt Lancaster]], [[W.E.B. Du BoisDuke Snider]], [[Samuel T. Cogley (Autor)|Samuel T. CogleyFarbiger]], [[Ralph EllisonFrank Sinatra]], [[FarbigerFreund]], [[FreundH.G. Wells]], [[Hausmeister]], [[Robert HeinleinIntellektueller]], [[Jackson (20. Jahrhundert)|Jackson]], [[Langston HughesJames Baldwin]], [[Josef Stalin]], [[Kreuzritter]], [[Zora Neale HurstonLangston Hughes]], [[IntellektuellerLeser]], [[KreuzritterLiberaler]], [[Burt LancasterNigger]], [[LeserQuentin Swofford]], [[LiberalerRalph Ellison]], [[NiggerRay Bradbury]], [[Reporter]], [[SchriftstellerRichard Wright]], [[SchwarzerRobert Heinlein]], [[Frank SinatraSamuel T. Cogley (Autor)|Samuel T. Cogley]], [[Duke SniderSchriftsteller]], [[Josef StalinSchwarzer]], [[Stone (Herausgeber)|Stone]], [[Tellerwäscher]], [[Theodore Sturgeon]], [[Quentin SwoffordW.E.B. Du Bois]], [[Weißer]], [[H.G. Wells]], [[Wikinger]], [[Richard WrightZora Neale Hurston]]| Kultur = [[Amsterdam News]], [[Angst]], [[Armut]], [[Bibel]], ''[[Bitte nimm mich mit]]'', [[Bolschewismus]], ''[[Court Martial]]'', ''[[Deep Space 9 (1953)|Deep Space 9]]'', [[Engel]], [[Entschuldigung]], [[Fantasie]], [[Faschismus]], [[Fliegende Untertasse]], ''[[Flitterwochen auf Andoras]]'', ''[[Galaxy]]'', [[Geist]], [[Glaube]], ''[[Gnome Press]]'', [[Gott]], [[Hochzeit]], ''[[Incredible Tales]]'', [[Jacke]], [[Kampf]], [[Klavier]], [[Krawatte]], [[Kriegsgeschichte]], [[Kunst]], [[Lächeln]], [[Lachen]], [[Liebe]], [[Literatur]], [[Logik]], [[Magazin]], [[Marsmensch]], ''[[Native Son]]'', [[Novelle]], [[Pagh]], [[Propheten]], [[Prophet (Christentum)|Prophet]], [[Reise]], ''[[Roter]]'', [[Sarkasmus]], [[Schuh]], [[Schrift]], [[Science Fiction]], [[Seilspringen]], [[Teufel]], ''[[The Puppet Masters]]'', [[Tod]], [[Traum]], ''[[Verdammt in alle Ewigkeit]]'', [[Verwarnung]], [[Vision]], [[Vorstrafe]], [[Wort]], [[Zeichnung]], [[Zeitung]], [[Zitat]]
| Schiffe = [[USS Cortéz|USS ''Cortéz'']], [[USS Defiant (NX-74205)| USS ''Defiant'']], [[Jem'Hadar-Jagdgeschwader]], [[Raumschiff]]
| Ort = [[Arthur Trill Building]], [[Benjamin Siskos Quartier]], [[England]], „[[Harlem Coffee Shop]]“, [[Kiosk]], [[Korridor]], [[Krankenstation]], [[Küche]], [[New York City]], [[Operations Center|OPS]], [[Pearl Harbor]], „[[The Rendezvous]]“, [[Restaurant]], [[Straße]], [[Uptown]], [[Wohnzimmer]]
| Astronomie = [[Alpha-Quadrant]], [[Bajor]], [[Cardassianische Grenze]], [[Cardassianischer Raum]], [[Erde]], [[Stern]], [[Weltall]]
| Technik = [[Auge]], [[Auto]], [[Bus]], [[Eingeweide]], [[Fernseher]], [[Fuß (Körperteil)]], [[Fuß (Maßeinheit)]], [[Hand]], [[Herz]], [[Kopf]], [[Kühlschrank]], [[Krankenwagen]], [[Licht]], [[Maschinengewehr]], [[Neurales Muster]], [[Ohr]], [[Operation]], [[PADD]], [[Radiogerät]], [[Roboter]], [[Schreibmaschine]], [[Schulter]], [[Synapse]], [[Taxi]], [[Tür]], [[Waffe]], [[Warp]]
| Nahrung = [[Donut]], [[Ei]], [[Eistee]], [[Frühstück]], [[Kaugummi]], [[Krapfen]], [[Milch]], [[Rührei]], [[Sauerkraut]], [[Steak]], [[Weißer-Rosen-Instant-Tee]]
| Sonstiges = [[20. Jahrhundert]], [[1950er]], [[1953]], [[2373]], [[Abend]], [[Asche]], [[Anzug]], [[Arbeit]], [[Auflage]], [[Autogramm]], [[Bild]], [[Blut]], [[Brechstange]], [[Brille]], [[Buch]], [[Champagnerkorken]], [[Cent]], [[Fantasie]], [[Farbenblindheit]], [[Fenster]], [[Flasche]], [[Foto]], [[Geld]], [[Hauswand]], [[Haut|Hautfarbe]], [[Hut]], [[Idee]], [[Illusion]], [[Illustration]], [[Jalousie]], [[Job]], [[Kreide]], [[Kündigung]], [[Layout]], [[Magazin]], [[Mist]], [[Mitternacht]], [[Müll]], [[Nacht]], [[Papier]], [[Pfeife]], [[Polizeimarke]], [[Rassenunruhe]], [[Roman]], [[Schreibtisch]], [[Schuss]], [[Spiegel]], [[Streichholz]], [[Strike]], [[Stuhl]], [[Tagesordnung]], [[Tanz]], [[Titelblatt]], [[Vorlage]], [[Vorstrafe]], [[Wind]], [[Witz]], [[Wort]], [[Zeichnung]], [[Zeitung]], [[Zigarette]], [[Zitat]]}}
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=== Quellenangaben ===