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{{POV/Episodenartikel}}{{Episoden-Sidebar|| Titel= Die Operation| OriginalTitel= Ethics| OriginalLink= [[Worf:en:Ethics (episode)]] | Serie= TNG| Staffel= 5| Episode= 16| ProdNr= 216| Erstausstrahlung= 1992-02-29|DtErstausstrahlung= 1994-04-26| RemAusstrahlung= | Bild= Worf verletzt.jpg| Autor= | Drehbuch= Ronald D. Moore| Story= Sara Charno Stuart Charno| Regie= Chip Chalmers| Sternzeit= 45587.3 | Datum= 2368}}Worf ist gelähmt und bittet [[William T. Riker|Riker]] darum, ihm beim Selbstmord (Hegh'bat) zu helfen, was die Frage nach Ethik und Loyalität aufwirft.
==Zusammenfassung=Langfassung ======= Prolog: Unfall ====[[Datei:Worf erleidet Unfall im Frachtraum.jpg|thumb|Worf liegt regungslos am Boden.]]ZUSAMMENFASSUNGIm [[Frachtraum]] 3 unterhalten sich [[Geordi La Forge]] und [[Worf]] über das letzte [[Poker]]spiel. La Forge ist sich sicher, dass [[Deanna Troi]] geblufft hat. Worf entgegnet, dass Bluffen nicht gerade zu Trois Stärken gehöre. La Forge ortet immer noch ein [[Chlorinid]]-Leck, kann es aber nicht lokalisieren. Er vermutet, dass es vielleicht oben auf einem Regal ist und klettert eine Leiter an dem Regal hoch. Worf sagt, dass es unklug von ihm gewesen wäre mitzugehen, weil seine Karten nicht gut genug waren. La Forge entgegnet, dass er Buben und Achten hatte, während Troi ihn mit ein paar Sechsen geblufft hat. Worf fragt überrascht, woher La Forge wusste, was er für Karten hatte. La Forge antwortet, dass er eine gewisse Einsicht in die Karten hatte und tippt dabei an seinen [[VISOR]]. Dann schlägt er vor, dass Worf das nächste Mal vielleicht ein Spiel mitbringt, dass kein infrarotes Licht durchlässt. Als La Forge unten ankommt, sagt er Worf, dass dieser sich keine Sorgen machen brauche und er diesen Trick nur benutzt, wenn das Spiel vorbei ist. Das Leck kann er aber immer noch nicht lokalisieren. Er macht daher einen [[Dynoscan]], da er dann vielleicht mehr entdeckt. Ein Ingenieur fragt La Forge, ob er ein bestimmtes Gerät benutzen soll. La Forge bestätigt dies und sagt, dass er ihn benachrichtigen soll, wenn sich etwas ändert. Dann fragt er eine andere Ingenieurin, wie es bei ihr aussieht. Diese kann jedoch keine Änderung feststellen. Worf scannt weiter und blickt auf ein Regal. Aus einem der Fässer auf der zweiten Regalebene, tritt das Chlorinid aus. Worf geht weiter, als sich langsam das untere Fass langsam nachgibt und das obere dadurch herunterstürzt. Als man ein Geräusch hört, warnt eine Ingenieurin noch Worf, der sich zur Flucht wenden will, aber von dem Fass niedergeschlagen wird, welches ihn am Rücken trifft. La Forge und ein Ingenieur ziehen das Fass von ihm herunter und Geordi fühlt seinen [[Puls]]. Dann ruft er mit seinem Kommunikator die Krankenstation und meldet einen medizinischen Notfall in Frachtraum 3.
==Dialogzitate==Akt I: Kultur===={{:Logbuch/TNG/5x16/1}}[[Datei:Crusher und Toby Russell unterhalten sich über klingonische Neuromedizin.jpg|thumb|Dr. Crusher und Toby Russell unterhalten sich über klingonische Neuromedizin.]]ZITATEMan hat die [[USS Potemkin (Excelsior-Klasse)|USS ''Potemkin'']] getroffen und im [[Transporterraum]] begrüßt die [[Arzt|Schiffsärztin]] die Spezialistin, Doktor [[Toby Russell|Russell]]. Diese sagt, dass sie auf der ''Potemkin'' einige Geräte hat und bittet die Ärztin, diese in eines ihrer Labors zu schicken. Crusher macht das gern und lässt den Transporterchief die Geräte in Labor 4 bringen. Russell sagt, dass sie kürzlich das Vergnügen hatte, Crushers Abhandlung über kybernetische Regeneration zu lesen. Crusher ist davon sehr überrascht. Russell findet sie brillant. Ihre Ausführungen über bioaktive Schnittstellen sind geradezu revolutionär. Es werde ihr ein großes Vergnügen sein, mit ihr zusammenzuarbeiten. Crusher fragt, ob Russell schon Zeit hatte, sich mit Worfs Fall zu beschäftigen. Sie sagt, dass sie es nur oberflächlich tun konnte. Sie ist ehrlich gesagt schockiert, dass die klingonische Neuromedizin so weit zurück ist. Crusher sagt, dass dies nur aufgrund ihrer Kultur so ist. Die [[Medizinische Abteilung der Klingonen|medizinische Abteilung der Klingonen]] teilte ihr mit, dass sie in einem solchen Fall, die Patienten einfach sterben lassen. Deswegen führen sie auch praktisch keine Untersuchungen über neurologische Traumata durch. Russell sagt, dass sie sich in unerforschte Gewässer begeben. Crusher sagt, dass Worf immer ein schwieriger Patient war, aber jetzt abweisend reagiert. Sie ist sich aber sicher, dass sie sie mögen muss. Russell sagt, dass ihr klar ist, dass Crusher als Ärztin der Sternenflotte eine Beziehung zu den Patienten aufbauen müsse. Sie selbst wolle aber eine Distanz zu den Patienten wahren. Auf diese Weise könne sie ihr ihre objektive Meinung bezüglich der Behandlung sagen. Crusher meint, dass sie vermutlich Recht hat. Russell fragt nun, wo sie Labor 4 findet.
===Verweise=Akt II: Notruf====DURCH KOMMATA GETRENNTE LISTE VON GEGENSTÄNDEN IN DER EPISODE[[Datei:Toby Russell schlägt Dr. Crusher vor Worf mit der genitronischen Replikation zu behandeln.jpg|thumb|Toby Russell schlägt Dr. Crusher vor, Worf mit der genitronischen Replikation zu behandeln.]](NOCH NICHT UNTER CHARAKTERE UND ZUSAMMENFASSUNG AUFGEFÜHRT)Doktor Russell zeigt Beverly einige ihrer Experimente. Dr. Crusher sagt, dass das Rückenmarksystem sich in den letzten 72 Stunden weiter verschlechtert hat, trotz der [[Enzymatische CPK-Therapie|entzymatischen CPK-Therapie]]. Russell fragt nach der [[Alkysin]]-Behandlung. Crusher antwortet, dass auch diese ohne Wirkung geblieben ist. Russell meint, das die klingonische Anatomie überentwickelt ist. Sie haben 23 [[Rippe]]n, zwei [[Leber]]n, ein achtkammeriges [[Herz]], doppellinige, neurale [[Pia mater]]. Sie hat noch nie so viele überflüssige Organe in einem Körper gesehen. Crusher fragt abschätzig, ob sie überflüssig sind. Die Klingonen nennen dies das ''[[Brak'lul]]''. Fast jedes lebenswichtige Organ ihres Körpers ist zweimal vorhanden, für den Fall, dass das primäre System versagt. Russell sagt, dass sich das in der Theorie gut anhört, doch in der Praxis könnten dadurch vermehrt Krankheiten auftreten. Sie will Crusher etwas zeigen. Sie hat mit Generatoren auf DNA-Basis experimentiert. Es ist ihr mit Hilfe eines [[Genitronischer Replikator|genitronischen Replikators]] offenbar gelungen, einzelne Organe auf Basis der [[DNA]]-Informationen zu generieren. Crusher hat bereits viel über ihre Forschungen auf diesem Gebiet gelesen. Russell sagt, dass sie ein komplett neues Nervensystem schaffen können. Statt das kaputte System zusammenzuflicken, wie ein besserer Handwerker, würden sie ein völlig neues System schaffen. Crusher wusste nicht, dass dies schon bei Humanoiden Anwendung findet. Russell antwortet, dass dies bei [[Humanoid]]en allerdings noch nie probiert wurde und dies die Premiere werden würde. Sie sagt, dass sie eine Reihe von Holosimulationen durchgeführt hat und ihre Erfolgsrate bei 37 % liegt. Crusher sagt, dass diese Rate selbst für einen holografischen Patienten zu gering ist. Russell sagt, dass früher oder später der Versuch am lebenden Patienten notwendig sei. Crusher entgegnet, dass sie hier von einer Wirbelsäule reden. Bevor sie sie ersetzen können, müssen sie die vorhandene entfernen und sie wissen zu wenig über die klingonische Neuromedizin um sie wieder einzusetzen. Wenn etwas schief geht, werde er sterben. Sie gibt zwar zu, dass die Möglichkeiten phantastisch sind, aber ihre Forschungen seien unzureichend. Dr. Crusher es ab, Worf als [[Versuchskaninchen]] für eine nicht vollkommen ausgereifte Behandlungsmethode herzugeben. Dann wird sie auf die [[Brücke]] gerufen.