Scan

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
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Als Scan (engl., zu deutsch „Abtastung“) bezeichnet man den Einsatz von Sensoren. Scanner, Tricorder, Raumschiffe und Shuttles sind fähig, Scans durchzuführen. Planetenoberflächen, Raumschiffe etc. können gescannt werden. Auch in der Medizin sind Scans äußerst wichtig.

Es gibt automatisierte Systeme, welche bei der Wahrnehmung eines Scanvorgangs von außerhalb, automatisch eine Nachicht aussenden. (VOY: Das Ultimatum)

Es gibt 15525 Substanzen, darunter 532 Substanzen die nicht in einer Sauerstoff-Atmosphäre zerfallen, welche der Standardscan der Föderation nicht erfasst. Dazu gehören auch die giftigen Stoffe Lucovexitrin und Selgninaem, der instabile Stoff Jakmanit sowie Invidium und Saltzgadum. (TNG: Der schüchterne Reginald)

Aktiver Scan

Ein Aktiv-Scann ist ein Scan, der mit aktiven Sensoren durchgeführt wird. Dabei werden, ähnlich dem Radar, Strahlen, Partikel oder Energiefelder ausgesendet und die Reflexion von den Sensoren erfasst. Ein aktiver Scanvorgang ist wahrnehmbar. Wenn man selbst über eine Abtastungstechnologie verfügt, kann man eine Abtastung eines anderen nachweisen. (TNG: Klingonenbegegnung)

Bekannte aktive Scanmethoden

  • Aktiver Polaron-Scan
  • Antiprotonenscan
  • Echolokalisierungssystem
  • Gamma-Scan
  • Resonanzfrequenz-Scan
  • Tachyonscan


Passiver Scan

Ein Passiv-Scan ist ein Scan, der mit passiven Sensoren durchgeführt wird. Er liefert weniger Informationen als ein progressiver Scan, der im Gegensatz dazu aber einen Einfluss auf die abgetastete Materie oder Energie ausübt. (VOY: Das Unvorstellbare; DS9: Der Klang ihrer Stimme)

Referenzen

Siehe auch