Q

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Die Gerichtsverhandlung

Die Gerichtsverhandlung fand im Konferenzraum der Voyager statt, als Vertreter des Kontinuums wurde Q eingesetzt, als Vertreter Quinns setzte dieser Tuvok ein.

Quinn verstand, dass sein Selbstmord Janeway in eine missliche Lage bringen würde, und sie erkundigte sich, warum er unbedingt Selbstmord begehen wolle. Für ihn ist es vollkommen unmöglich, weiter die Unsterblichkeit zu ertragen; im Kontinuum habe ein Q die Verpflichtung die sein Leben folgt, zu übernehmen. Q betonete nochmal das Wort Leben, darauf liege die Betonung. Quinn räumte ein, er habe die Verplichtung niemals dem Kontinuum gegenüber eingeräumt, doch wenn sein Weg in den Tod führt, dann hätte das Kontinuum kein Recht, sich einzumischen. Q kam dazwischen und meinte, Quinn wolle seine Wünsche über die Wünsche der anderen stellen, woraufhin Quinn jedoch nur erwidert, dass, wenn er sich weigere, sich der Mehrheit zu fügen, würde er bis in alle Ewigkeitn eingesperrt werden. Nun entgegenete Q, dass Quinn nicht eingesperrt würde, wenn er nicht vorhätte, sich selbst zu schaden.

Qs Erster Zeuge war ein Experte für das Kontinuum, um die Auswirkungen von Quinns eben Quinn seinen DienSelbstmord zu erläutern. Er rief sich selbst in den Zeugenstand.

Der zweite Q erklärte auf Qs Frage, was für Auswirkungen Quinns Selbstmord hätte, dass dies ein Unterbrechung des Kontinuums darstelle und verändere die Nautr der Q (Spezies). Allerdings war Q sich nicht sicher, wie das Resulat aussähe, es wäre jedoch eine Jede Art von unbekannten Konsequenzen für das Kontinnuum.

Laut Quinn wäre dies richtig, nun müsse man sich zum ersten Mal seit Beginn der neuen Ära mit dem Unbekannten befassen. Sie hätten solche Angst vor Quinn weil sie solche Angst vor dem Unbekannten haben.

Der zweite Q bewertete Quinns Bemerkung wie folgt: "Kein Q hat jemals versucht Selbstmord zu begehen. Die Unterblichkeit ist eine der Qualitäten die zu einem Q gehören. Nach allen Massstäben des Kontinuums müsste man seine Bemerkung bezeichnen als mental unausgewogen." Der erste Q fügte daraufhin noch hinzu: "Oder anders ausgedrückt als geistesgestört! Und kein zivilisiertes Volk im Universum, inklusive der primitven Gesellschaften der Föderation, würde den Selbstmord einer Geistesgestörten Person verzeiehen!. "

Tuvok begann nun mit seiner Befragung und fragte den zweiten Q nach einem weiteren Beweis für Quinns Geisteskrankheit. Qs Argument blieb, dass Quinn sich umbringen wolle, das müsse doch genügen, auch wenn er, wie von Tuvok aufgebracht, einst einer der größten Philosophen des Kontinuums war. Dies sei aber jetzt nicht mehr der Fall. Tuvok fasste zusammen, dass die Annahme, Quinn sei geistig instabil, nur darauf beruhe, dass er sich umbringen wolle. Für Tuvok wäre dies eine falsche Prämisse. Viele Kulturen billigen den Selbstmord und kann deshalb nicht als Beweis für eine Geisteskrankheit genutzt werden. Janeway stimmt dem zu.

Es stimme schließlich auch, dass bestimmte Q vom Kontinuum wegen Verbrechen exekutiert werden, wenn auch äußerst selten. Würde deren Tod nicht auch eine Unterbrechung erzeugen? Q antwortete darauf, dass ihre Verbrechen eine Unterberechung erzeugten, der Tod beende sie. Die Gesellschaft der Q müsse, genau wie alle anderen, zerstörerische ELemente ausmerzen. Eine Exekution mag zwar nicht wünschenswert sein, aber sie ist bei bestimmten Gelegenheiten notwendig. Diese Entscheidungen fiele erst nach intensiver Beratung und es würde ein Chaos entstehen, wenn die Q zwischen Leben und Tod wählen können. Soziale Ordnung und Anarchie ständen sich hier gegenüber.

Tuvok fragte nun, ob es nicht merkwürdig sei, dass in einer Kultur der Selbstmord verboten sei, die Todesstrafe doch verhängt werde. Q antwortete daruaf schlicht: "Nein!" Tuvok hatte keine weiteren Fragen, allerdings flüsterte Quinn ihm eine ins Ohr. Q sei doch auch angeklagt worden, geistig instabil zu sein, jedoch sei seine Strafdatei gelöscht worden. Von Tuvok wird das als ja gewertet.

Q ist entlassen.

Nun rief Q folgende Zeugen, natürlich micht Janeways Erlaubis, auf, um zu Zeigen, welche Leben von Menschen von Q versagt. Tuvok hatte keinerlei Einwände, weshalb folgende Personen auf der Voyager erschienen, die allerdings keinerlei Erinnerungen daran haben werden:

  • William T. Riker: Quinn retete seinem Vorfahren Thadeaus Riker am Phyne Mountain das Leben.
  • Isaac Newton: Quinn lies den Apfel auf seinem Kopf fallen.
  • Maury Ginsberg: Quinn brachte ihn, mit der "Groovie Braut mit den langen roten Perlen", die er wiederfinden wird, nach Woodstock, wo er bemerkte, dass ein Kabel kaputt war, ohne ihn hätte Woodstock nie stattfinden können.

Dies sei das Leben, dem Quinn seinen Respekt versagt, dies sei das Leben, was er einfach aufgeben würde.

Von Tuvok wird entgegnet, dass ihm in den letzten 300 Jahren kein Kontakt zu jemand anderem gestattet war und man wünsche, die Umgebung, in die er eingesperrt war, zu reproduzieren. Q erhebt Einspruch. Janeway gestattet es trotzdem.

Im Kometen erinnert Tuvok Janeway daran, dass Quinn unter diesen Bedingungen bis in alle Ewigkeit leben müsse, falls sie sein Asyl verweigere. Q entgegnet nur, dass man ihm Zeit geben will, seine Position zu überdenken, allerdings ändert Quinn niemals seine Meinung. Dann sei es Quinns Schuld, entgegnet Q, er könne ein ganze normales Leben führen, wenn er dazu nur bereit wäre. Janeway hat genug gesehen und verlangt, dass man sie zurück in den Konferenzraum bringt. Zurück im Konferenzraum möchte Tuvok daraufhinweisen, dass man die Gefangenschaft, die Quinn ertragen muss, berücksichtigt wird.

Janeway versteht Quinn, doch sie muss hier über einen Asylantrag entscheiden und kein Urteil über das Rechtssystem der Q stellen. Q habe ein gutes Argument, Quinn sei eingesperrt worden, damit er sich selbst nicht Schaden zufügt. Sie hat jedoch die Einstellungen zum Selbstmord vieler Kulturen studiert, um eine Basis für das Urteil zu finden und sie erkundigt sich, ob Tuvok das Prinzip des "Doppeleffekts" bei praktizierten Selbtmord bekannt ist. Tuvok vermutet, es hätte etwas mit dem Erlösen von Leiden zu tun.

Janeway zitiert den Doppeleffekt: "Eine Handlung kann ehtisch Gerechtfertig sein, auch wenn besagte Handlung den Tod zur Folge hat."

Nach einem Ausflug in das Kontinuum, wo deutlich wird, dass Quinn keinen Sinn mehr darin sieht, zu Leben. Sie gewährt ihm, Asyl und später begeht Quinn, dank Janeways Hilfe, Selbstmord. Es war der Beginn des Q-Bürgerkrieges. VOY: Todessehnsucht, Die "Q"-Krise