Phaser Typ 1
Als Phaser Typ 1 wird die kleinste Variante des Phasers bezeichnet, die im 23. und 24. Jahrhundert in der Sternenflotte der Föderation genutzt wird (TOS: Horta rettet ihre Kinder; VOY: In Fleisch und Blut).
Deutlich kleiner als zum Beispiel ein Phaser Typ 2 ist er nur etwa handgroß. Dadurch eignet er sich besonders gut für das verdeckte Führen und wird deswegen bevorzugt bei diplomatischen Missionen oder Undercover-Missionen genutzt, bei denen eine größere Waffe zu auffällig wäre. Dafür ist dieser Phaser deutlich schwächer als ein Phaser vom Typ 2 oder Typ 3. So ist ein Typ-1-Phaser zu schwach, um eine siliziumbasierte Lebensform wie die Horta zu verletzen (TOS: Horta rettet ihre Kinder).
Der Phaser kann so programmiert werden, dass er automatisch in kontinuierlicher Serie feuert (TNG: Gefährliche Spielsucht).
Commander Riker führt 2364 einen Typ-1-Phaser mit sich, als er sich zu den von den Neuralparasiten infizierten Flaggoffizieren der Sternenflotte begibt und bekämpft sie später mit diesem (TNG: Die Verschwörung).
Als sich Commander Chakotay 2375 zu verdeckten Ermittlungen auf Terrasphäre 8 begibt nimmt er einen speziell modifzierten Typ-1-Phaser mit, mit dem Spezies 8472 mit den für den Einsatz gegen sie entwickelten Borg-Nanosonden beschossen werden kann (VOY: In Fleisch und Blut).