Khitomer-Massaker
Beim Khitomer Massaker 2346 griffen die Romulaner die klingonische Kolonie auf Khitomer an, es kamen nahezu alle Kolonisten ums Leben.
Das nächste Sternenflottenraumschiff war zu diesem Zeitpunkt die USS Intrepid (NCC-38907), die sich gerade noch in Sensorenreichweite befand. Als sie bei Khitomer eintraf fand sie nur noch zwei Überlebende, Worf und seine Amme Kahlest. Die Intrepid brachte beide zur Sternenbasis 24.
Ermöglicht wurde der Angriff durch Ja'rod, dem Vater von Duras, der kurz vor der Attacke eine Nachricht an die romulanischen Schiffe geschickt hatte. Als die Klingonen dies Jahre später aus der Datenbank eines erbeuteten romulanischen Schiffes erfuhren, gerieten sie in ein Dilemma: das Haus des Duras war sehr einflussreich; würde man Ja'rod dieses Verbrechens beschuldigen, müssten auch seine Söhne dafür geradestehen. Der Hohe Rat entschied 2366, die Beweise zu fälschen und die Schuld auf Mogh abzuschieben, da man nicht damit rechnete, dass der in der Sternenflotte dienende Worf Einspruch erheben würde - was er entgegen aller Erwartungen tat. Als Worf die Lage offenbahrt wurde stimmte er zu, sich entehren zu lassen, um so das Klingonische Reich zu schützen. Lediglich K'mpec, Duras, Worf und Captain Picard wussten von dem wahren Hintergrund (TNG: "Die Sünden des Vaters").