Isolytische Kettenreaktion

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Die Isolytische Kettenreaktion ist ein Verfahren, bei dem mit Antimateriestrahlung verseuchte Planeten gereinigt werden. Durch eine Kettenreaktion kommt es zur Neuordnung der nukleonischen Partikel in der Planetenatmosphäre.

Entwickelt wird die Isolytische Kettenreaktion 2377 durch den Wissenschaftler Otrin aus dem Delta-Quadranten unter Mithilfe von Wissenschaftlern der USS Voyager. Dabei wird ein modifizierter Photonentorpedo verwendet. (VOY: Friendship One)

Der Begriff „isolytisch“ setzt sich aus den Teilwörter „iso“ (lat. für „gleich“) und „lytisch“ („Lyse“ ist griech. für „Auflösung“) zusammen. Damit bezieht man sich auf einen Vorgang bei dem etwas umgewandelt wird. In diesem Fall werden bestimmte radioaktive Schmutzpartikel in der Atmosphäre in eine ungefährlichere Form umgewandelt.