Barzanisches Wurmloch

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Das stabile Ende im Alpha-Quadranten.
Die Voyager stabilisiert das instabile Ende des Wurmlochs.

Das Barzanische Wurmloch ist ein instabiles Wurmloch in der Nähe des Planeten Barzan II, deren Durchquerungsrechte die Bevölkerung im Jahr 2366 zum Verkauf anbietet.

Die USS Enterprise ist der Ort der Verhandlungen, an dem die Föderation, die Caldonier, die Chrysalianer und schließlich auch die Ferengi um die Nutzungsrechte feilschen. Bei einer näheren Untersuchung des Wurmlochs, bei dem die Enterprise und das Ferengi-Schiff jeweils ein Shuttle hindurchschicken, stellt sich heraus, dass lediglich das Ende stabil ist, welches sich bei Barzan befindet, während das andere Ende ständig die Position wechselt.

Während das Team der Enterprise rechtzeitig zurückkehrt, verschätzt sich das Team der Ferengi und bleibt zurück. Die Verhandlungen kommen währenddessen zu einem unerwarteten Abschluss: Der Vertreter der Chrysalianer ersteigert das augenscheinlich nun wertlose Wurmloch. (TNG: Der Barzanhandel)

Einige Jahre später entdeckt die USS Voyager nicht nur die verschollenen Ferengi, welche die Kultur einer auf einem naheliegenden Planeten beeinflusst haben, sondern findet zunächst auch einen Weg um das andere Ende des Wurmlochs kurzfristig zu stabilisieren. Bei dem gleichzeitigen Versuch auch die Ferengi wieder mit in den Alpha-Quadranten zu nehmen, destabilisiert das Wurmloch jedoch vollends, als die Ferengi sich wehren. Nun sind aber beide Enden instabil. Während die Voyager entkommen kann geraten die Ferengi in das Wurmloch. (VOY: Das Wurmloch)