Verin

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Verin (gespielt von Ken Land) ist Anführer einer Zivilisation im Delta-Quadrant, welche durch das Forschungsschiff Friendship One unbeabsichtigt fast vernichtet wurde. Nachdem das Schiff landete, nutzte sein Volk die Technologie um Massenvernichtungswaffen zu bauen und einzusetzen. Er und die anderen 5500 Mitglieder seiner Gruppe sind durch die Antimateriestrahlung enstellt. Um sich vor der Strahlung zu schützen lebt er in einem Höhlensystem, das durch Magnesit teilweise vor der Strahlung geschützt ist.

Verin macht die Erde für die Dezimierung seines Volkes verantwortlich, da er glaubt, dass Friendship One nur geschickt wurde um sein Volk auszuradieren. Als ein Außenteam der Voyager auf den Planeten kommt um das Schiff zu bergen, lässt Verin Chakotay, Harry Kim, Neelix, Tom Paris und Joseph Carey gefangen nehmen. Er will, dass die Voyager einen geeigneten Planeten für den Rest seines Volkes sucht und sie dorthin transportiert. Um seinen Forderungen Nachdruck zu verleihen, bringt er Lieutenant Joseph Carey um als dieser zurück an Bord der Voyager gebeamt werden soll. Nachdem es der Crew der Voyager gelingt die Gefangenen zu befreien, macht Kathryn Janeway ihm den Vorschlag, die Umweltschäden wieder rückgägig zu machen. Nur unter dem Druck seiner eigenen Leute gibt er nach und nimmt den Vorschlag an. Da er denkt, die atmosphärischen Druckwellen, welche durch die Hilfsmaßnahmen der Voyager ausgelöst wurden, seien Angriffe seitens der Voyager, beschließt er die letzten nuklearen Sprengköpfe abzufeuern. Ein Mitglied seiner Gruppe kann ihn allerdings davon abhalten. (VOY: "Friendship One")