Shuttle SC-4
Typ: | Shuttle |
Länge: | etwa 10,5 m |
Breite: | etwa 3,5 m |
Höhe: | etwa 3 m |
Besatzung: | mindestens 1 (bis 10) |
Höchstge- schwindigkeit: |
> Warp 9,99 |
Bewaffnung: | Phaser, Transphasentorpedos |
Verteidigung: | Ablative Armierung, Tarnvorrichtung |
Besondere Merkmale: | Neurales Interface |
Beim Shuttle SC-4 handelt es sich um ein besonderes Shuttle des Sternenflottenkommandos, welches aus dem Jahr 2404 stammt und den Typ 9 Shuttles sehr ähnlich sieht. Admiral Janeway benutzte es als persönliches Admirals-Shuttle und reiste mit ihm in das Jahr 2377 zurück, um die USS Voyager dazu zu bringen, in einen Transwarpkanal der Borg zu fliegen, um so wesentlich früher nach Hause zu kommen.
Die SC-4 besaß ein neurales Interface mit dem der Pilot in der Lage war das Schiff zu steuern und sich sogar in fremde Computersysteme einzuklinken. Vorrausetzung hierfür war das der Pilot vorher einen neuralen Transceiver ins Gehirn implantiert bekam. (VOY: "Endspiel, Teil I" und Teil II)
Das Shuttle war ausgestattet mit einem starken Panzergenerator, welcher einen perfekten Schutz vor anderen Schiffen und auch den Borg geboten hat. Desweiteren besaß es Transphasentorpedos, mit welchen man einen Borg-Kubus mit einem einzigen Schuss vernichten konnte. Desweiteren war es mit einer Tarnvorrichtung ausgestattet, was darauf hinweist das im 25.Jahrhundert der Vertrag von Algeron aufgehoben oder modifiziert wurde. (VOY: "Endspiel, Teil I" und Teil II)