Retina-Scan

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
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Retina-Abtastung
Das Ergebnis eines Retina-Scans

Der Retina-Scan (oder auch Retina-Abtastung) dient der Identifikationsverifizierung. Dies wird zum Beispiel als Sicherheitsüberprüfung vor der Freigabe geheimer Daten gefordert.

James T. Kirk muss damit seine Identität belegen um Zugiff auf Daten betreffend des Genesis-Projekt zu erlangen (Star Trek II: Der Zorn des Khan).

Ein Retina-Scan ist vergleichbar, wenn nicht identisch mit einem Netzhautabbildungsscan, außer das dieser noch für medizinische Zwecke verwendet wird.

Die Retina- als auch die Netzhautabbildungs-Scanmethode ist, zumindest auf der Erde, seit dem frühen 21. Jahrhundert und ist noch im 24. Jahrhundert gängig, obwohl der stimmengesteuerte Zugang häufiger ist (DS9: Meridian, Gefangen in der Vergangenheit, Teil I).

Siehe auch

Externe Links

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