Geordi La Forge
Geordi La Forge | |
Geschlecht: | männlich |
Spezies: | Mensch |
Geboren: | 2335 |
Mutter: | Silva La Forge |
Vater: | Edward M. La Forge |
Schwester: | Ariana La Forge |
Darsteller: | LeVar Burton |
Lieutenant Commander Geordi La Forge war der Chefingenieur der USS Enterprise-D und ist es ebenfalls später auf der USS Enterprise-E.
Er trat 2353 in die Sternenflotten-Akademie mit dem Hauptfach Mechanik ein und erhielt 2357 sein Offizierspatent. (TNG: "Das Kind", "Déjà Vu") Einer seiner ersten Posten war auf der USS Victory unter dem Kommando von Captain Zimbata. (TNG: "Sherlock Data Holmes", "Der unbekannte Schatten") Später diente er auf der USS Hood unter dem Kommando von Robert DeSoto und dessen ersten Offizier William Riker. 2364 wird er als Steuermann auf die USS Enterprise-D versetzt, ein Jahr später wird er zum Lieutenant befördert und übernimmt den Posten des Chefingenieurs.
Geordi ist von Geburt an blind, kann jedoch durch eine Technologie namens Visor sehen. Später erhält er stattdessen kybernetische Implantate in seine Augen, die ihm ein "normales" Aussehen ermöglichen ("Star Trek: Der erste Kontakt"). Durch den Einfluss des Planeten Ba'ku werden seine biologischen Sehfunktionen aktiviert und gleichzeitig seine bisherigen implantierten Sehhilfen resorbiert, sodass er letztendlich mit seinen eigenen Augen sehen kann ("Star Trek: Der Aufstand").
Als Reginald Barclay als neues Mitglied in das Team der Ingenieure aufgenommen wird, widerstrebt Geordi der Gedanke sich mit ihm anzufreunden, da er sich nicht in das Team integrieren will. Reginald erweist sich jedoch als wertvolles Mitglied der Besatzung, als er dabei hilft eine ausweglose Situation zu meistern. Geordi unterstützt "Brokkoli" dabei, seine Schüchternheit einzugrenzen und etwas offener gegenüber realen Menschen zu werden (TNG: "Der schüchterne Reginald").
Alternative Zeitlinie
In einer alternativen Zeitline befehligt der zum Captain beförderte La Forge die USS Challenger, ein Schiff der Galaxy-Klasse im Jahre 2390. (VOY: "Temporale Paradoxie")