Das Klingonen-Gambit
- Siehe auch „Klingonen-Gambit“ für den Goldmann-Roman mit ähnlichem Titel. Bis 1993 hatte dieser Heyne-Roman den Titel „Das Klingon Gambit“.
Nachdem ein vulkanisches Forschungsschiff und seine gesamte Besatzung vernichtet wurde stellt die USS Enterprise Untersuchungen an. Auch die Klingonen interessieren sich für den Zwischenfall.
Inhalt
- Vom Umschlagtext:
Auf dem Planeten Alnath II wurde eine mysteriöse schwarze Pyramide entdeckt: Zeugnis einer ausgestorbenen Zivilisation. Als der Planet von der Föderation erforscht wird, kommt es zur Katastrophe. Alle Mitglieder des vulkanischen Forschungsschiffes werden tot aufgefunden. Captain Kirk und seine Crew sollen das Rätsel lösen.
Auch die Klingonen landen auf dem Planeten. Sie beanspruchen Alnath II für ihr Imperium. Haben sie eine neue Waffe entwickelt? Haben sie das Schiff der Vulkanier, Spocks Landsleuten, vernichtet und die Besatzung getötet?
Das Schlachtschiff der Klingonen ist der USS Enterprise weit überlegen. Kirk darf es nicht zum Kampf kommen lassen. Doch die Crew der Enterprise spielt verrückt. Es scheint, als hätten alle den Verstand verloren. Sogar der kühle Logiker Spock gerät in einen Strudel gegensätzlicher Gefühle.
Eine unheimliche Macht hat die Besatzung in ihren Bann gezogen. Eine Kraft, die sich nicht messen lässt. Keiner weiß, wo sie her kommt…
Hintergrundinformationen
Die Erstauflage hieß Das Klingon-Gambit, übersetzt von Hans Maeter und hat hatte ein Buch-Cover von Orson Scott Dollens mit einem orangen Planeten oben rechts und der Enterprise darunter. Erst später erhielt das Buch das oben angezeigt Cover. Die 5. Auflage hieß Das Klingon Gambit und ab ungefähr 1992 wurde er in Das Klingonen-Gambit umbenannt. In der „Black Edition“ war der Titel Das Klingonen Gambit.