Klingonische Neutrale Zone
Die Klingonische Neutrale Zone ist, wie ihr romulanische Pendant zum Romulanischen Sternenimperium, eine Pufferzone zwischen dem Raum der Föderation und dem des klingonischen Reichs im 23. Jahrhundert. Von den Klingonen wird sie als "Neutrale Zone der Föderation" bezeichnet (Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock).
Wie auch bei der Romulanischen Neutralen Zone ist jegliches Eindringen eines Raumschiffs in die Zone ein Bruch des der Zone zugrunde liegenden Vertrags, selbst wenn das Raumschiff einem Notruf folgt (Star Trek II: Der Zorn des Khan).
Die Klingonische Neutrale Zone ist Teil des Kobayashi Maru-Tests (Star Trek II: Der Zorn des Khan).
2285 durchquert der klingonische Commander Kruge die Neutrale Zone, um zum Genesis-Planeten zu gelangen, wo er hinter das Geheimnis der "Genesis-Waffe" kommen will. Als Admiral Kirk ihn im Orbit des Planeten stellt wirft er Kruge deswegen vor, seine Anwesenheit sei eine Kriegshandlung (Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock).
- Als Sarek später in Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart Kirk gegen die Anklage des klingonischen Botschafters verteidigt nennt er zwar einige Verbrechen der Klingonen um Kruge, seltsamerweise erwähnt er die Verletzung der Neutralen Zone jedoch nicht.